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Juli
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Freitag 23. Juni 2017, 12:41 |
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Moderator |
Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35 Beiträge: 1386
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Du konntest dem Suchtdruck aber stand halten zum einen. Zum anderen: das wird besser und leichter je länger die Trockenphase, irgendwie programmieren wir uns da doch ein Stück wieder um. Dir auch ein schönes Wochenende!
_________________ VG
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende
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Wild-Child
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Freitag 23. Juni 2017, 16:03 |
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Registriert: Dienstag 17. Januar 2017, 21:41 Beiträge: 387
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Hallo zusammen, also ich finde "Volksdroge Alkohol" war ein voller Erfolg. Etwas im wahrsten Sinne des Wortes "kritisch zu hinterfragen" ist doch gut. Baclofen ohne Gegenstimmen als Wunderpille zu verkaufen wäre nicht authentisch gewesen sondern einseitig und hätte jeden denkenden Menschen misstrauisch gemacht. Baclofen schlägt einem den Alkohol nicht aus der Hand. Man braucht Kraft und Wille! Aber es versetzt einen eben in einen Zustand, in der diese Arbeit an sich überhaupt erst möglich wird. Dazu gibt es ja auch welche, die es nicht vertragen oder wo es nicht wirkt. Und es gibt unerwünschten Nebenwirkungen. Es sind keine Smarties. Kornblume hat geschrieben: Leider haben die vielen Bilder von Alkohol bei mir Suchtdruck ausgelöst...Bin aber nicht nochmal losgegangen... nein, das nicht... Das ging mir auch so. Am Ende der Sendung war ich auch ziemlich aufgedüst und habe noch eine Dosis Baclofen genommen. Es war dann okay. Ach ja....Dieser "Bschor"...also echt. Sorry. Wegen dem macht ihr Euch Sorgen? Für mich kam der wie ein Musterbeispiel der Antiwerbung für sich selbst vor. In meiner Wahrnehmen standen die Aussagen im Gesamten so um die 4:1 für Baclofen. Und Jivaro: Du warst klasse!!! Gratuliere Manuela zu den 6 Tagen! Ich wünsche Dir, dass Du es weiter schaffst. Liebe Grüße Wild Child 2x +
_________________ Fortschritt - nicht Perfektion
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Confutatis
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Samstag 24. Juni 2017, 21:20 |
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Registriert: Mittwoch 13. Januar 2016, 22:09 Beiträge: 55 Wohnort: Niedersachsen
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Ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen: Jivaro war sehr, sehr gut! Eine Ärztin für Menschen und nicht für ein Dogma! Herrn Bschor habe ich schon einmal in einem Interview gesehen und schon damals kam er mir eher sehr praxisfern vor. Ich denke, er hat richtiges „Leid“ bzgl. Alkohol nie erlebt. Alles in allem freue ich mich, wenn über die Erfolge von Baclofen berichtet wird. Hätte ich Baclofen schon vor 20 Jahren gehabt, hätte ich viele schlimme Jahre nicht erleben müssen! @ Manuela: Ich gratuliere Dir auch zu Deinem Erfolg!! Viele Grüße Confutatis
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 00:43 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Wild-Child hat geschrieben: Kornblume hat geschrieben: Leider haben die vielen Bilder von Alkohol bei mir Suchtdruck ausgelöst...Bin aber nicht nochmal losgegangen... nein, das nicht... Das ging mir auch so. Am Ende der Sendung war ich auch ziemlich aufgedüst und habe noch eine Dosis Baclofen genommen. Es war dann okay. Das hat mich gerade überrascht, habe dann mit meiner Frau drüber gesprochen. Sie war dagegen überrascht, dass es mir nicht so geht. Hat mich dann gefragt, ob ich denn überhaupt mal craving habe. Ich habe dann mit ihr einen Moment drüber geredet. Ich habe eigentlich gar kein craving, manchmal den Gedanken, dass ich jetzt gerne betrunken wäre, einfach weil ich das Gefühl früher immer genossen habe. Aber ich habe nicht mehr diesen körperlichen Zwang, jetzt unbedingt etwas trinken zu müssen, damit es mir wieder halbwegs gut geht. Einfach nur den Wunsch, betrunken zu sein. Aber nicht lange, das geht immer auch recht schnell vorbei, nicht wie früher stundenlang nur und ausschliesslich der Drang, etwas zu trinken, und danach zu trinken, bis nichts mehr rein geht. Mir ist heute übrigens aufgefallen, dass ca. 80% meiner Musik im Auto "Sauflieder" sind, triggert mich auch nicht. Zitat: Ach ja....Dieser "Bschor"...also echt. Sorry. Wegen dem macht ihr Euch Sorgen? Für mich kam der wie ein Musterbeispiel der Antiwerbung für sich selbst vor. Schön formuliert. OK, dass ich ihn menschlich nicht mag, ist ja meine persönliche Sache, wirkt halt wie ein total langweiliger Spiesser. Aber ich denke, wer selber nie von einer Sucht betroffen war/ist, wird das nie wirklich nachvollziehen können, was in einem Süchtigem vorgeht, und dann kommen immer die "cleveren" Aussagen von wegen "Willensstärke". Und es kann ja nicht sein, dass man "nur" eine Pille nimmt, um trocken zu werden, "hat man gefälligst zu leiden …" (frei und flapsig zitiert). OK, ich kann auch nicht sagen, ob meine Abstinenz am Baclofen liegt, oder nicht. Aber ich habe auch keinerlei Ambitionen, das herauszufinden. Ich nehme 100mg/Tag (9, 13, 17, 21 Uhr), und fahre damit gut. Letztens hat die Kasse sogar 80% erstattet Ich fühle mich wohl, habe keinen Bedarf zu reduzieren oder zu erhöhen.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 10:02 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Zitat: Ich nehme 100mg/Tag (9, 13, 17, 21 Uhr), und fahre damit gut. Zitat: Ich fühle mich wohl, habe keinen Bedarf zu reduzieren oder zu erhöhen Und das klingt sehr gut! Bleib dabei! Bei einer funktionierenden Bac-Therapie sollten Bilder von Alkohol oder konsumierenden Menschen ja gerade KEIN Craving auslösen. Ich denke, Du realisierst auch den Unterschied zwischen der Wirkung "Bac mit Alkohol" und "Bac ohne Alkohol". Hier liegt oft der Schlüssel zum Erfolg! Das mit dem "Wunsch nach Rausch" braucht sicher noch Zeit! Alles GUTE jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 14:50 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Liebe Jivaro! Hätte mal zwei Fragen.... Da bei mir ja die Bilder in dieser Sendung ziemliches Craving ausgelöst hatten, heißt das jetzt, dass ich noch unterdosiert bin? Ich würde gern das Zitat von Dir: Wenn die Dosis gefunden ist sollte diese mehrere Monate eingenommen werden (eher 6-12). Dann kann versucht werden langsam abzudosieren, die Erhaltungsdosis liegt bei 40-70% der zuvor eingenommenen Dosierung. Da die Alkoholstörung eine chronische Erkrankung ist, also lange anhält ist das Ende der Baclofenbehandlung nicht genau planbar.in meinen Artikel mit einfügen. Wäre das okay? Danke. Liebe Grüße Manuela
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Sonntag 9. Juli 2017, 17:03 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Liebe Manuela,
mir fällt auf, dass Du häufig konsumierst ohne echten Suchtdruck. Das weist mich immer darauf hin, dass auch Gewohnheiten oder lass mich mal sagen "allgemeine Unzufriedenheit" mit Alkoholkonsum "belegt" sind.
Dass eine Sendung wie Scobel einen Eindruck hinterlässt ist nicht wirklich verwunderlich, ich denke aber: es sind nicht die Bilder. Die Sendung wühlt quasi das ganze Problem der eigenen Erkrankung noch einmal kräftig auf, mit allen Schuld-und Schamgefühlen, die eigentlich in die Mülltonne gehören. Der Ausweg scheint zunächst in der alten Form der Erleichterung zu liegen: Alkoholkonsum. Klasse dass Du widerstehen konntest.
Es wäre fein, wenn Du Dir wirklich einmal die Chance gibst die Wirkung von Baclofen ganz OHNE Alkoholkonsum zu testen. Willst DU wirklich in die Abstinenz? Es wäre wichtig, dass DU davon übezeugt bist. LZ-Therapien gescheitert, PT-Formen unterschiedlich, Verhaltenstherapie hin, SHG her - Eltern im gleichen Haus: die Entscheidung zur Abstinenz liegt bei Dir alleine. Es kommt mir manchmal so vor, als ob Du mit der Abstinenz eher flirtest als einen festen Vertrag mit ihr einzugehen. Es bleibt in Deiner Verantwortung, gib dem Alkohol nicht so viel Macht, die er doch eigentlich schon längst nicht mehr hat.
Ich denke DU kannst es schaffen! Dass die Krankheitsbewältigung dauert ist klar. Lass Dich auch nicht von Deiner Mutter irritieren; Du bist schon gross! Und immer wieder: für Dich selbst verantwortlich. Überlege sonst wie es wäre auszuziehen um nicht ständig der Konfrontation ausgesetzt zu sein. Bitte jetzt keine Argumentation über die Hilflosigkeit und das Alter der Eltern und die Verlustängste! Es nutzt nichts sich hinter diesen scheinbar "guten Gründen" zu verstecken. Es ist DEIN Leben. Selbst die schlimmste Vergangenheit darf nicht die Chance auf ein gelingendes JETZT oder gar eine positive Zukunft rauben, mach Dir das immer wieder klar.
Baclofen ist keine Krücke, die den User zum Alkoholiker 2. Klasse abstempelt, der die Krankheit nicht ohne Tabletten bewältigen kann. Baclofen ist in der Lage neurobiologische Veränderungen durch jahrelangen Alkoholkonsum wieder "Ins Lot" zu bringen, gleicht den Mangel an Gamma-amino-buttersäure aus, der möglicherweise früher mit Ängsten, Unsicherheiten einherging - was wiederum durch Alkoholkonsum versucht wurde zu "therapieren".
Ob Du von einer weiteren Erhöhung der Baclofendosis profitierst weiss ich nicht. Du kannst es versuchen - alles andere, was ich in Deinem Fall sogar für wichtiger halte, habe ich schon geschrieben. Was wäre eigentlich, wenn sich Dein Alkohlproblem erledigt hätte?
GLG jivaro
Wenn Du glaubst, dass der angesprochene Satz irgendwie nützt kannst Du ihn gerne verwenden. Vielleicht lässt Du Dir mit dem Artikel noch ein wenig Zeit.
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Montag 10. Juli 2017, 11:26 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Liebe Jivaro, danke für die längere Antwort. Ehrlich gesagt, haben mich Deine Aussagen doch ein wenig runtergezogen... Die letzten Jahre hatte ich meist nur wegen des Cravings getrunken. Nun ist mein Craving fast weg, und dennoch greife ich zum Wein (ist aber schon eine Verbesserung zu früher --- 5 mal die Woche 2 Liter)! Das heißt aber nicht, dass ich nicht aufhören will und mit der Abstinenz flirte!!! Ich solle Bac [b]ohne Alkohol eine Chance geben... Ja, das versuche ich ja die ganze Zeit!!!! Das ist ja das Dilemma![/b] Einerseits bin ich total unzufrieden mit dem Leben und andererseits will ich nicht mehr trinken! Dieses WARUM möchte ich in einer nochmaligen Therapie herausfinden... da liegt ganz viel noch im Argen! Das heißt nicht, dass ich nicht will.... Warum bin ich dann hier, dann würde ich die Tabletten wieder absetzen, wenn ich lieber trinken will... Bitte jetzt keine Argumentation über die Hilflosigkeit und das Alter der Eltern und die Verlustängste! Es nutzt nichts sich hinter diesen scheinbar "guten Gründen" zu verstecken. Es ist DEIN Leben. Selbst die schlimmste Vergangenheit darf nicht die Chance auf ein gelingendes JETZT oder gar eine positive Zukunft rauben, mach Dir das immer wieder klar.
Ich verstecke mich nicht hinter meinen Verlustängsten ... Ganz bestimmt nicht.... Ich leide darunter ganz enorm....Es ist der Horror... Gerade jetzt am wochenende ging es mir wieder schlecht... Sorry, aber es ist so, die Hliflosigkeit meines VAters macht mich wütend und sehr sehr traurig.... Dank der damaligen VT kann ich mich ganz gut von meiner Mutter abgrenzen -- mal mehr mal weniger... Eine neue, bezahlbare Wohnung hier in Berlin zu finden, ist ein Ding der Unmöglichkeit!! Möchte ich auch gar nicht. Bin hier in meiner Gegend "geboren" und aufgewachsen... Hänge auch an an meinem Kiez... bin halt ein Gewohnheitsmensch.. Warum sollte ich mir mit dem nächsten Teil von meinem Artikel Zeit lassen? Die zeitung erscheint alle zwei Monate und meine Geschichte sollte schon fortlaufend erscheinen... Auch bekomme ich ein positives Feedback und es gibt mir einen Funken von Freude...., Freude, die ich sonst nicht mehr habe.... Wahrscheinlich ist meine Dosis doch noch zu niedrig... Tausche mich ja öfters mit Klamsch (Nadine) aus... Bei ihr war es so ähnlich mit dem vollkommen unnützen Trinkanfällen... und jetzt, da sie auf 175 mg erhöht hat, ist es vorbei mit dem Trinken! Ich bin der Meinung, dass eine neuerliche Verhaltenstherapie und Baclofen eine gute Kombi sind und mir ganz sicherlich helfen werden! Sicher hast du es gut gemeint Jivaro, ... aber du kennst mich und meine Vergangenheit nicht... Alles kann ich hier im Forum auch nicht preisgeben... Liebe Grüße Manuela
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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woman
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Sonntag 29. April 2018, 21:30 |
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Registriert: Sonntag 29. April 2018, 21:17 Beiträge: 5
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Hallo,
gibt es noch mehr Publikationen zu dem Thema in ähnlicher einfacher zugänglichkeit? Ich würde mich gerne in das Thema einarbeiten.
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Volksdroge Alkohol Verfasst: Montag 30. April 2018, 06:49 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Hallo woman
Ja, die gibt es. Ich werde dir später einige Links sammlen. Wie wär's mit einer kurzen Vorstellung in der Zwischenzeit, es muss nicht sehr ausführlich sein?
LG
Patrick
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