Dienstag 12. Februar 2019, 22:15
http://news.doccheck.com/de/225339/bacl ... oholsucht/Hallo in die Runde,
Ich weiss nicht,ob ich das hier an der richtigen Stelle schreibe,denke jedoch,man wird es lesen.
Ich war vor ca. 2 Jahren bereits in diesem Forum,hatte mich dann aber etwas zurückgezogen,da bei mir unheimlich viel passiert ist im privaten Bereich.
Ich bin in die Schweiz gezogen,hatte dann eine Beziehung zu einem Narzissten,die zwangsläufig scheitern musste.Dies hat mich im Frühjahr letzten Jahres völlig aus der Bahn geworfen,sodass ich arbeitsunfähig wurde und dann gekündigt wurde.Dies ist in der Schweiz leider möglich.
Die ganzen 2 Jahre hat mich Baclofen mehr oder weniger begleitet.Als meine Beziehung gut lief,war es mit dem Alkohol gar nicht mehr so ein Problem und ich bräuchte auch kein Baclofen mehr,ich hatte es gut im Griff.
Ihrkönnt euch vorstellen,dass dies anders wurde,als es vorbei war,wobei auch dann sehr schwankend.
Im Oktober/November war ich dann 5 Wochen zur Kur,was mir sehr gut getan hat,nur ist das eben nicht die Realität.
Nun bin ich schon seit geraumer Zeit zuhause und mir fällt langsam die Decke auf den Kopf,was natürlich absolut kontraproduktiv ist in Bezug auf das Alkoholproblem.Manchmal beginne ich schon am Morgen zu trinken,an manchen Tagen erst am Abend.Und oft ekelt es mich regelrecht an,wenn ich trinke,d.h. es schmeckt mir überhaupt nicht.
Ich nehme jetzt wieder regelmässig Baclofen,nur habe ich tatsächlich oft Schwindel,diffuses Kopfweh und oftmals sehr wackelige Beine.Auch werde ich nach Einnahme oft extrem müde,kann dann kaum die Augen offen halten.
Was könnt ihr mir raten,bezüglich der Einnahme?Wie kann ich es am besten dosieren?
Ich hoffe,mein Text ist nicht zu durcheinander.Ich habe einfach mal drauf los geschrieben..
Liebe Grüsse
Lilie_68