Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: 2012 Stuttgarter Ärzte berichten über DHC-Behandlung
BeitragVerfasst: Samstag 1. September 2012, 13:11 
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Front Psychiatry. 2012;3:21. doi: 10.3389/fpsyt.2012.00021. Epub 2012 Mar 23.
Dihydrocodeine/Agonists for Alcohol Dependents
Albrecht Ulmer, Markus Müller and Bernhard Frietsch

Alkoholabhängigkeit wird zu oft nicht ausreichend behandelt. Sie zeigt das gleiche Profil wie schwere chronische Erkrankungen. Insbesondere Patienten mit wiederholten Rückfällen sind trotz aller therapeutischen Ansätze nicht imstande, eine wesentliche Abstinenz von Alkohol zu erreichen. Sie brauchen grundlegende, andere Medikamente. Es scheint notwendig anzuerkennen, dass Teile von ihnen eine agonistische Substanz über Jahre, möglicherweise lebenslangen nehmen müssen. Für >14 Jahre haben wir solche Stoffe eigenen süchtigen Patienten verordnet.

Methoden: Wir präsentieren eine dokumentierte bestmögliche Praxis, keine konzipierte Studie. Seit 1997 verschrieben wir Dihydrocodein (DHC) an 102 stark alkoholabhängige Patienten, später auch Buprenorphin, Clomethiazol (> 6 Wochen), Baclofen, und in einem Fall Amphetamine, die jeweils auf einzelne Indikation. Dieses Papier konzentriert sich vor allem auf die Daten mit DHC. Die Clomethiazol-Daten wurden bei einer deutschen Zeitschrift eingereicht. Die Anzahl der Behandlungen mit den anderen Substanzen ist noch gering.

Ergebnisse: 102 Patienten mit der DHC Behandlung hatten 1367 die medizinisch unterstützte Entgiftungen und spezialisierten Therapien vor! Die 4 Jahre-Retention betrug 26,4%, darunter 2,8% erfolgreich beendete Behandlungen. In unserer 12-Schritte Skala auf klinischen Eindruck, bemerkten wir eine signifikante Verbesserung vom Mittelwert von 3,7 bis 8,4 nach 2 Jahre. Die Nachfrage nach medizinisch unterstützter Entgiftungen in den 2 Jahre übriger Patienten wurde um 65,5% reduziert. Mittlere GGT aus 206.6U / l zu Studienbeginn verbessert auf 66.8U / l nach 2 Jahren. Erfahrungen mit den anderen Substanzen sind ähnlich, aber unterschiedlich in Details.

Fazit: Ähnlich wie bei den italienischen Studien mit GHB und Baclofen, präsentieren wir einen neuen Ansatz, der nicht nur mit neuen Substanzen, sondern auch mit einer neuen Einstellung und vieles mehr an vertrauensvoller Haltung. Wir beobachten eine enorme Verbesserung und erreichten einen fast optimalen, stabilen, langfristigen Status bei etwa 1/4 der Patienten. Viele weitere Optimierungen sind möglich.

Die Grundeinstellung scheint stimmig und engagiert. Ob allerdings DHC als Medikament der Wahl zielführend und vor allem, aufgrund des hohen Suchtpotenzials für eine langfristige Behandlung geeignet ist, dürfte umstritten sein. Wir haben einen der Autoren in München kennen gelernt, seinen Vortrag gehört und waren schon etwas erstaunt über die Behandlung mit Codein. Vergleicht man die Ergebnisse nach 2 Jahren mit den Ergebnissen unserer Umfrage, sehen wir eindeutige Vorteile bei der Behandlung mit Baclofen.

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Stuttgarter Ärzte berichten über DHC-Behandlung
BeitragVerfasst: Samstag 1. September 2012, 19:16 
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Ich schätze den Autor menschlich sehr, auch seine Einstellung zur Suchterkrankung. Nach den eigentlich verbindlichen, besser gesagt akribisch einzuhaltenden Regeln des BtMVV (Betäubungsmittelgesetz) ist eine "Substitutionstherapie" mit Codein so nicht vertretbar, zumal wir mit Baclofen einen Stoff haben, der kein Suchtmittelpotential hat und eben nicht dem BtMVV unterliegt.
Es gibt auch Arbeiten aus den USA dazu, für mich eher unverständlich.

LG jivaro

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 Betreff des Beitrags: Re: Stuttgarter Ärzte berichten über DHC-Behandlung
BeitragVerfasst: Samstag 1. September 2012, 20:35 
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Es gibt wohl einen Trend, neuere Veröffentlichungen 2011/2012 sind in den abenteuerlichsten Kombinationen zu finden. Renaissance von Acamprosat, Antabuse, Naltrexon ist auffällig. Ich finde die Forderung im Paper nach intensiver und interdisziplinärer Zusammenarbeit unterstützenswert, wir fordern es ja ebenfalls seit langem. Die Stuttgarter Studie aus 2012 nimmt zwar ausgiebig Bezug auf Addolorato – von Frankreich ist kein Wort zu lesen.

Eine Stuttgarter Gemeinschaftspraxis veröffentlicht in englischer Sprache, im „Frontiers in Psychiatry“, Französische Suchtspezialisten tun das aktuell auch aber immerhin in „A&A“. Wir bemühen uns um die Verbreitung der Baclofenmethode. Letztendlich sollte doch das Wohl der Patienten, auch der (noch) hoffnunglosen Fälle, im Vordergrund stehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stuttgarter Ärzte berichten über DHC-Behandlung
BeitragVerfasst: Samstag 1. September 2012, 21:45 
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Geht aber nicht mit Suchtkonversion Alcohol weg, DHC rein...

LG jivaro

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 Betreff des Beitrags: Re: Stuttgarter Ärzte berichten über DHC-Behandlung
BeitragVerfasst: Sonntag 2. September 2012, 00:31 
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Chick J, Nutt D, sie nennen es Substitution. Andere Philosophie – nicht meine.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Stuttgarter Ärzte berichten über DHC-Behandlung
BeitragVerfasst: Sonntag 11. August 2013, 02:27 
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Registriert: Freitag 12. Juli 2013, 02:55
Beiträge: 14
Hallo,
Ich wollte nur mal anmerken das GHB oder GBL hochgradig abhängig machen kann, weil das hier auch erwähnt wurde. Klar für den Akut Entzug für eine Woche in einer Stationären Einrichtung unter Kontrolle bestimmt eine bessere Alternative zu Clomethiazol denke ich.

Allerdings kommt es bei Langzeitanwendung zu starker Tolleranzetwicklung und extrem starker Abhängigkeit und Sucht, wenn eine Suchterkrankung vorliegt, bei Narkolepsie ist das was anderes.Da die Substanz bei Ärzten, Pharmazeuten und im Krankenhaus noch nicht so bekannt ist als Droge, gestalltet sich der Entzug sehr schwierig. Ein GHB oder GBL Konsument muss 24 Stunden 7 Tage die Woche Konsumieren und zwar alle 2 Stunden auch Nachts wachen die Personen auf mit anfänglichem Entzug und trinken ihre Dosis GBL oder das bessere medizinische GHB alle 2 Stunden. GBL und auch GHB machen auch sehr schnell abhängig, solch ein Konsumuster kann in weniger als 6-8 Wochen auftreten. Der eigentliche Entzug ist dem Alkohl sehr ähnlich nur etwas schlimmer da immer in jedem fall Dilerium Tremes und extreme Krampfgefahr droht. Der Entzug von GHB dauert meistens nicht sehr lang, in etwa 3-4 Tage. Aber in diesen Tagen kann es beim abrupten Absetzen oder auch beim Reduzieren zu Hause Lebensgefährlich werden.

Ich persönlich habe vor 5-6 Jahren in einem Stationärem Aufenthalt 3 GBL und GHB Nutzer kennen gelernt, der eine musste 2 Tage auf Intensivstation und die beiden anderen haben sich schon vorher auf das etwas länger Wirkende GHB umgestellt. Aufjedenfall benötigten diese 3 Leute hohe Dosen an Clonazepam und Valporat wie ich es noch nie gesehen habe (teilweise 7x2mg Rivotril) auch das Craving soll zu den schlimmsten gehören... GHB und GBL insbesondere GBL ist als Liquid Extasy bekannt. Beide Substanzen wirken gleich, GHB nur länger und es "kickt" dafür nicht so wie GBL.

Hier mal was aus Wiki:
"Abhängig von der Dosierung wirkt GHB entweder als Entaktogen, Muskelrelaxans oder als Schlafmittel.

In niedrigen Dosen von circa 0,5 g bis 1,5 g dominiert der stimulierende und aufputschende Effekt. GHB wirkt dann angstlösend, euphorisierend, antidepressiv, sexuell stimulierend, sozial öffnend mit einem gesteigerten Selbstbewusstsein. In höheren Dosierungen bis circa 2,5 g kommt unter Umständen eine aphrodisierende Wirkung hinzu oder allgemein – wie bei Alkohol – eine Verstärkung vorhandener Antriebe und Stimmungen.

In höheren Dosen können Einschränkungen der motorischen Kontrolle, ähnlich wie bei einem Alkoholrausch, auftreten."

Die DHC Behandlung, wenn Sie für Alkoholiker bzw. starke Alkoholiker kommt wird dieses mit 100% Sicherheit nur auf BTM Rezept für 1 Woche ausgestellt.

Aber warum nicht Buprenorphin ? Dieses Besitz genauso wie Baclofen kein Suchtpotential das heißt das es nicht kickt und das die Dosis nicht erhöt werden muss, auch ist es mit DHC möglich -insbesondere mit Alkohol- an einer Atemdepression zu sterben. Buprenorphin birgt dieses Risiko nicht und es wirkt stärker als DHC und auch stärker gegen das Craving bei völliger klarem Kopf, die Dosis müsste aber genauso wie bei Baclofen langsam eintritieren werden. Baclofen ist natürlich auch eine gute Substanz bei vielen. Nur benötigen denke ich viele (nach dem eintritieren mit 5mg/10mg....) über 70mg -300mg und in diesem Dosisbereich kommen eventuell stärkere Nebenwirkungen zum Vorschein und dazu noch unbekannte, da es in diesem Dosis Bereich keine Daten/Studien gibt oder ? Bzw. was ist die Höchstdosis für MS, Muskelspasmen ?
Ich hoffe inständig für alle Alkoholiker das ein Medikament mit Baclofen mit der alleinigen Indikation: Langzeitbehandlung gegen Alkoholcraving etc. niemals erscheint. Das wäre das aus, meiner Meinung nach. Und warum sollte man 2 Millionen abhänge/Süchtige von Alkohl lösen aus Wirtschsftlicher/Staatlicher Sicht? Wenn solch ein Präparat irgendwann mal auf den Markt kommt wird es ein Kombipräperat sein wie zb.: Baclofen10mg/25mg/40mg/100mg +20mg/30mg/60mg/120mg Dihydrocodein. Da dies eine Potente Sache währe würde man es stark kontrollieren, jede Woche zum Arzt.
Also meiner Meinung nach... Oder Baclofen wird alleinig für diese Indikation zugelassen aber in Hochdosierter Form, dann wird dieses eventuell auch dem BTMG unterstellt oder man kann es bei einem Substituierenden Arzt wöchentlich erhalten mit Alkohl Tests, Urin Tests etc. wobei das glaub ich kaum wahrgenommen würde.

Am schlausten wäre doch eine 200mg Baclofen Retard Tabl. 1xTäglich oder ? Über 24h würde der Wirkstoff langsam über 24 Stunden freigesetzt mit einer ordentlichen Galenik wie zB.: Das Osmotisch Orale System(OROS) dieses System ist ein sehr gutes, sicheres und nicht Missbrauchsfähig, allerdings ist es sehr teuer und ein Unternehemen hat diese Technologie (bin mir nicht sicher aber denke schon) erfunden und noch immer Patent drauf. Das andere wäre die Chemische Retardformulierungen von Baclofen.
Naja Sorry, ich schreib immer soviel tut mir leid..., Methadon für Alkohlkranke?, das wäre das Ende.

Es gibt noch einige mehr interessante Wirstoffe bzw. zugelassene Medikamente aber nicht in DE sondern in Frankreich/Bulgarien etc.
Eines davon ist Tofisopam (Grandaxin). Ein Benzodiazepinderiviat ohne sedierende,Muskelrelaxierend,Narkotische, und andere typische Wirkungen. Es wirkt als einzigstes Benzodiazepin Deriviat antriebsteigernd und macht nicht Süchtig, es bindet leicht als PDE10A inhibitor und wirkt Angstlösend und etwas Anticonvulsiv. Außerdem wird es gegen Alkohl Craving und Entzug eingesetzt. Hier mal der Englsiche Wiki Link:

http://en.m.wikipedia.org/wiki/Tofisopam

Hab auch schon sehr vieles darüber gelesen, scheint eine interesannte Substanz zu sein, es bindet anders als normale 1,4 Benzodiazepine nicht am Gamma Amino Buttersäure Säure (Acid) (GABA) Rezeptorkomplex direkt, sondern an Subunits Agonistisch und an anderen Antagonistisch. Wenn es interessiert hier ein sehr langer Bericht ausführliche Fachinfo über den Einsatz bei Schizophrenie aber auch die anderen Effekte von Tofisopam wie Neutropische,Zellregenerierende, Alkohlentzug, leicht Antidepressiv etc.

http://www.freepatentsonline.com/WO2007082546.html

Ich kenne noch einige mehr, vielleicht mache ich einen Thread dazu auf.

Was haltet ihr von diesem Mittel ?
Gruß


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 Betreff des Beitrags: 2012 Stuttgarter Ärzte berichten über DHC-Behandlung
BeitragVerfasst: Sonntag 11. August 2013, 02:42 
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Registriert: Freitag 12. Juli 2013, 02:55
Beiträge: 14
@Jivavo
Leider müssen diese Regeln nur in der Substi akribisch eingehalten werden, zur Vermeidung von Doppelsunstitution weil DHC nur für Opioid Abhängige als Substitut gilt und somit BTMG Pflichtig ist.

Eine Sucht, Alkohol oder sonstwas ist kein Hinderniss gegen Schmerzen 120mg Dihydrocodein Retard Mundipharma können verschrieben werden. Sucht, Abhängigkeit in der Anamnese etc. ist eine Kontraindikation aber trotzdem liegt die Entscheidung beim Arzt, illegal ist das nicht und auch nicht BTM Pflichtig, somal einige eine Alkohllrankheit gut verstecken können und gerechtfertigt starke bis stärkste Physische und oder Psychische Schmerzen haben. Deshalb kann ein Arzt nach einigem rumexperimentieren mit anderen Sachen irgendwann jeden Monat eine N3 120mg Dihydrocodein 100 Retardtabletten (Mundipharma) verschreiben auf Kassenrezept wenn Schmerzen vorliegen. Privat wird's unverschämt teuer.

Auch ein Substitutionspatient kann, wenn er die Substitution verlässt nach 6 Monaten, Schmerzmittel aller Art verschrieben bekommen auch BTM.

muss man sich mal vorstellen, ein langzeitsubstituierter auf "Methadon Horror Droge" mit Krebs hat Schmerzen und bittet um ein anderes Schmerzmittel da Methadon schon zu sehr gewöhnt und Schmerzen zu stark! Bekommt er nicht, auch bei aller stärksten Schmerzen nicht. Ist alles schon vorgekommen. Die Substitution ...ach egal Sorry.

Mfg


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