Klappentext:
Millionen Leser weltweit haben Eckhart Tolles „Jetzt! Die Kraft der Gegenwart” verschlungen wie einen Krimi, selten hat ein spirituelles Buch in so kurzer Zeit solch hohe Auflagen erzielt. Kein Wunder: Mit seiner weisen und liebevollen Art hat Eckhart Tolle eine Lücke gefüllt. Selbst zur höchsten Wahrheit erwacht, spricht er dennoch eine Sprache, die das Herz eines jeden berührt. Er ist auf derselben Ebene, spricht dieselbe Sprache wie jeder von uns, und seine Worte treffen zielgenau. Sie betreffen unser Leben, unsere Entwicklung, unsere Transformation.
In einem Interview hat Tolle mal erzählt, wie er überhaupt begann über das "ICH" nachzudenken. Genau bekomme ich das nicht mehr zusammen aber ungefähr: Im Bus saß ihm eine Frau gegenüber, die ständig vor sich hin brabbelte, Selbstgespräche mit sich selbst und fiktiven Personen. Nicht alle Mäuse im Loch, plemm, plemm, verrückt halt. Als er jedoch bemerkte das in seinem Kopf genau das selbe abläuft – Geschichten ohne Ende – nur nicht laut, kam er zu dem Schluss, das er vermeintlich genauso verrückt sei wie diese Frau und begann darüber nachzusinnen …
Beeindruckt hat mich auch ein Vortrag von ihm in Berlin. Eine Stunde flüssig gesprochen (na gut, nicht 100%ig flüssig – er war noch nicht ganz so fit mit der deutschen Sprache) ohne Spickzettel, die Worte sind nur so aus ihm heraus geflossen, logisch und ins Schwarze treffend. Erinnerungen / Vergleiche an große Zen-Meister oder auch Krishnamurti kamen auf.
Der Nachfolger "Eine neue Erde" ist übrigens auch empfehlenswert!
LG tom
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