Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugendgehört trotz des des Titels hierher.
»Dieses Buch ist grauenhaft, abstoßend, bestialisch und zugleich überwältigend, poetisch, wahrhaftig und so verdammt richtig, dass es kaum auszuhalten ist.«, Schwäbische Post, 26.10.2012
Mein ganz spezieller Tip: Unbedingt zuerst das Nachwort lesen, und:
Andreas Altmann geht immer noch auf
ausgedehnte Lesetouren, es lohnt sich einen Blick auf seine Website zu werfen und ihm
ggf. persönlich zu begegnen – man erkennt sich ...
LG Federico