Dienstag 12. August 2014, 08:19
Dienstag 12. August 2014, 13:13
Dienstag 12. August 2014, 14:11
rog hat geschrieben:Er hatte ein Alkohol- und Drogenproblem.
Zudem war er bipolar und depressiv.
Dienstag 12. August 2014, 14:49
Dienstag 12. August 2014, 15:09
rog hat geschrieben:In solchen Situationen ist's sehr schwierig überhaupt die Energie zu finden, sich zusammenzureissen.
Dienstag 12. August 2014, 15:55
Die Angst, die Erwartungen nicht zu erfüllen und die damit einhergehende Aussichtslosigkeit ist tatsächlich gefährlich, sogar tödlich.Federico hat geschrieben:Zu wissen und zu fühlen, ich kann nicht, was alle von mir erwarten ist m.E. der Auslöser
für die in dieser Situation gefangenen und gequälten Menschen.
Dienstag 12. August 2014, 17:17
Fede Rico hat geschrieben:Nicht verstehen können
Der erste Schritt wäre, es verstehen zu wollen. Leider benötigt man dazu Mut.
„reiß Dich zusammen“ ist das Gegenteil von Mut – es ist in erster Linie Selbstschutz – eine zutiefst verständliche, menschliche Reaktion.
Unterhaltungen mit Menschen die in der Palliativmedizin tätig sind, können neue
Horizonte eröffnen. Alle sagen unisono: „Sterben gehört zum Leben“. Das zu
begreifen ist leider virtuell nicht vermittelbar. Aber Sterbegleiter kennen auch
die andere Seite. Es gibt Menschen die kurz vor Schluss, von sich aus beschließen, dass für sie der Weg noch nicht zu Ende ist.
dieRedaktion der ZEIT hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren,
da viele der hier eingehenden Kommentare unangebracht und geschmacklos sind, haben wir uns dazu entschieden, den Kommentarbereich zu schließen. Diejenigen unter Ihnen, die lediglich Ihr Mitgefühl in wenigen Worten mitteilen wollen, bitten wir dafür um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
David Schmidt
Community-Redaktion
Mittwoch 13. August 2014, 02:44
Mittwoch 13. August 2014, 11:10
Mittwoch 13. August 2014, 13:08
Frodo01 hat geschrieben:Depressionen sind einer der tiefsten Abgründe, die ich kenne.