Kaum zu glauben, aber nüchtern durchs Leben zu gehen, nur weil Alkohol nicht schmeckt,
ist für unsereins ungefähr so glaubwürdig, wie eine Fantasy-Story von Steven King.
Zudem versprüht der Autor in seinem Bekennerschreiben zur Nüchternheit, nicht gerade
pure Lebensfreude – eher das Gegenteil.
Als Gebrauchsanweisung für diejenigen unter uns, die für 2016 ein Leben in Abstinenz
planen, ist es vielleicht aufgrund vieler praktischer Beispiele, in Teilen ganz brauchbar.
Lesenswert ist der Artikel allemal für alle, schon weil Lachen gesund sein soll.
Na dann, prost! Von Roman Deininger
Süddeutsche Zeitung hat geschrieben:
Unser Autor trinkt nur Wasser und Fanta, auch wenn alle andere schon lallen.
Wie das geht, ohne sozial auffallend zu werden? Ein paar nüchterne Gedanken zum Rausch.
Falls sich jemand wundern sollte, weshalb ich so viele Artikel aus der „Süddeutschen“
als Link anbiete. Das liegt einzig daran, dass sich kein anderes deutschsprachiges Medium
so intensiv mit Alkohol, Drogen und Rausch im Jahr 2015 beschäftigt hat. Für 2016 würde
ich mir wünschen, dass es so weitergeht.
LG Federico