1970 meint der Medizin-Nobelpreisträger
Dr. Albert Szent-Györgyi auf die Frage, was er tun würde, wenn er noch einmal jung wäre:
Szent-Györgyi hat geschrieben:
„Unzucht treiben und Drogen einwerfen, um die Belastung durch die
Idioten ertragen zu können, die die Welt regieren."
Dieses Zitat ist nur scheinbar aus dem Zusammenhang gerissen, es stammt aus einem
opulenten Essay in der Süddeutschen Zeitung. Die Geschichte des Gebrauchs von Drogen
wird – von Anbeginn der Menschheit bis Heute – nacherzählt und mit Fakten belegt.
Wer den Beitrag von Anfang bis Ende liest wird verstehen, weshalb es genau dieses
Zitat sein musste. Hier geht's zum Artikel
Rausch und Risiko – Welt im RauschSZ hat geschrieben:
Der Essay gehört zum Rechercheauftrag 10, den die SZ von ihren Lesern per
Abstimmung erhalten hat. "Alkohol, Cannabis, Crystal: Wo hört der Spaß auf?"
Diese Frage hat unsere Leser in der zehnten Runde des Projekts
Die Recherche am meisten interessiert. Dieser Beitrag ist Teil eines Dossiers, das sie beantworten
soll.
Die Beteiligung der Leser an der Themenauswahl für das Wochenmagazins der SZ
ist neu und bisher einzigartig im Einheitsbrei des Mainstream-Journalismus geblieben.
Endlich mal eine frische Idee aus dem ansonsten eher konservativen Bayernland.
LG Federico