Hallo Leute !
In unserer teutonischen Heimat gehörte es ja eigentlich immer schon zur guten, alten Tradition, sich über Minderheiten zumindest lustig zu machen oder aber Diese im schlimmsten Falle offen zu diskriminieren und im Alltag zu benachteiligen/auszugrenzen.
Ein von mir immer wieder gerne herangezogenes Beispiel für diese Ausgrenzungspolitik sowie der latent vorhandenen allgegenwärtigen Neigung über vermeintlich Schwächere herzufallen, waren diese mehr oder weniger schicken gelben Sterne, welche man weiland einer bestimmten ethnischen bzw. religiösen Minderheit zur besseren Erkennung auf die Brust pappte um sie fortan in den zweifelhaften Genuss eines tagtäglichen Spießrutenlaufs kommen zu lassen.
Auch Suchtkranke erleben immer wieder Situationen, in denen Sie schamlos diskriminiert werden und der diesbezügliche Trend verstärkt sich derzeit wieder mal rapide!
Aus diesem Grunde hier der Link zur Antidiskriminierungsstelle des Bundes:
Antidiskriminisierungsstelle des BundesEs gibt (laut Aussage eines meiner Bekannten) auch eine ganz spezielle Anlaufstelle für diskriminierte Suchtkranke; - Sobald ich diese Webseite ermittelt habe, werde ich den entsprechenden Link hier veröffentlichen.
Abschließend lade ich alle Betroffenen ein, an dieser Stelle ihre eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung zu schildern!
Gruß an Alle!
Blaupause