Dienstag 8. Februar 2011, 13:47
Dienstag 8. Februar 2011, 17:06
Dienstag 8. Februar 2011, 19:25
ist der Schlaf eines Murmeltiers jetzt unerwünscht oder erwünscht?
Und wenn Du immer so gut schläfst, wieso erwähnst Du es dann?
• geschlafen wie ein Murmeltier
• sonstige Wirkungen (erwünscht wie unerwünscht): keine
Mittwoch 9. Februar 2011, 12:36
• sonstige Wirkung (erwünscht): geschlafen wie ein Murmeltier
• sonstige Wirkung (unerwünscht): keine
Samstag 12. Februar 2011, 15:42
Samstag 26. Februar 2011, 14:24
Keine große Sache, es sei denn, man leidet unter Sozialphobie. Ich hatte das gar nicht bemerkt, meine Frau hielt mich am Arm und sagt: "Wie hoch ist Deine aktuelle Bac - Dosis jetzt eigentlich? Ich will das auch!"
Samstag 26. Februar 2011, 14:51
Sonntag 27. Februar 2011, 20:26
Montag 28. Februar 2011, 00:51
Diese Aussage stimmt mich nachdenklich und ich hoffe das gilt nicht auch noch für die Vergangenheit. Zumindest betrifft es ähnlich wie den Narzissmus eine sehr unterschiedliche Fremd- und Selbstwarhnehmung. Und die Deutungshoheit hat natürlich nicht der Alki.Is klar, is ja looser.Kommt dazu: wenn Du Dich offen zu Deinem Alkoholproblem bekennst, werden alle Deine Aussagen (und zwar ALLE) vorsichtshalber ins Gegenteil verdreht, denn: Alkis lügen immer. Das ist nichtmal bös gemeint, sondern gesellschaftlicher Konsens.
Schau, wohin sich das entwickelt, es wird sich in den nächsten Wochen klären.
Jeep!Wenn Du mal kurz innehältst und hochschaust: du müsstest die bunten Punkte, die Zelte des Basislagers, schon sehen können.
Montag 28. Februar 2011, 11:28
1. hat ein grandioses Verständnis der eigenen Wichtigkeit (übertreibt etwa Leistungen und Talente, erwartet ohne entsprechende Leistungen als überlegen anerkannt zu werden)
2. ist stark eingenommen von Phantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Brillanz, Schönheit oder idealer Liebe
3. glaubt von sich, „besonders“ und einzigartig zu sein und nur von anderen besonderen oder hochgestellten Menschen (oder Institutionen) verstanden zu werden oder mit diesen verkehren zu müssen
4. benötigt exzessive Bewunderung
5. legt ein Anspruchsdenken an den Tag, d. h. hat übertriebene Erwartungen auf eine besonders günstige Behandlung oder automatisches Eingehen auf die eigenen Erwartungen
6. ist in zwischenmenschlichen Beziehungen ausbeuterisch, d. h. zieht Nutzen aus anderen, um eigene Ziele zu erreichen
7. zeigt einen Mangel an Empathie: ist nicht bereit, die Gefühle oder Bedürfnisse anderer zu erkennen / anzuerkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren
8. ist häufig neidisch auf andere oder glaubt, andere seien neidisch auf ihn / sie
9. zeigt arrogante, hochmütige Verhaltensweisen oder Ansichten
http://wirsindhelden.de/index.html„Das Problem dabei: ich hab wahrscheinlich mit der Hälfte von euch studiert, und ich weiß, dass ihr im ersten Semester lernt, dass das Medium die Botschaft ist. Oder, noch mal anders gesagt, dass es kein “Gutes im Schlechten” gibt. Das heißt: ich weiß, dass ihr wisst, und ich weiß, dass ihr drauf scheißt.“
Erst wenn Du gelernt hast mit der Primärerkrankung umzugehen, kannst Du ein wirklich freies Leben führen.