10. Woche BAC
Montag 18. April 2011, 10:09
Dosis seit 4 Tagen reduziert: 12:00, 15:00 und 17:00 Uhr je 12,5 = 37,5 mg, also auf etwa die Hälfte.
Kein Craving, also keine Notfallration nötig, im Vergleich zu früheren Trockenphasen guter und ausreichender Schlaf, wenig Ängste, kaum Nebenwirkungen, stärkere gute Eigenschwingungen und Arbeitsmotivation. Gleichzeitig das gute Gefühl, mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und von meinem persönlichen Weg abbringen zu lassen, bei den vielen kleinen Alltagsentscheidungen.
So gut wie nie Gedanken an Alk, vielleicht einmal pro Woche (meist Freitags) der Gedanke an Soziales Trinken in der Kneipe, auf jeden Fall kein ständiges, gedankliches Kreisen. Wenn ich einen Werbeprospekt (z.B. für so genannte Spirituosen) betrachte, stellen sich folgende innere spirits ein: "War ja früher mitunter ganz nett, aber jetzt nicht mehr. Gut dass es weg ist!" Das Gute: Es kommt mit Baclofen von selber. Ich muss es mir nicht einreden, was unaufhaltsam zum Scheitern führen würde.
Wenn ich dann die Fantasie gewollt, quasi experimentell verstärke und mir vorstelle, in Kürze zur Flasche zu greifen, kommen ganz von selbst Ablehnung und Angewidertsein, je nach Grad der Verstärkung, fühlt sich an wie eine Schutzimpfung.
Bei dieser Dosis will ich jetzt aber bleiben. Dann würde auch bei echter Gefahr nach etwa 30 Minuten die Notfalltablette wirken, die ich immer mit mir trage, wie früher das Fläschchen mit den Diazepamtropfen vom Herrn Doktor.
LG warzo
Kein Craving, also keine Notfallration nötig, im Vergleich zu früheren Trockenphasen guter und ausreichender Schlaf, wenig Ängste, kaum Nebenwirkungen, stärkere gute Eigenschwingungen und Arbeitsmotivation. Gleichzeitig das gute Gefühl, mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und von meinem persönlichen Weg abbringen zu lassen, bei den vielen kleinen Alltagsentscheidungen.
So gut wie nie Gedanken an Alk, vielleicht einmal pro Woche (meist Freitags) der Gedanke an Soziales Trinken in der Kneipe, auf jeden Fall kein ständiges, gedankliches Kreisen. Wenn ich einen Werbeprospekt (z.B. für so genannte Spirituosen) betrachte, stellen sich folgende innere spirits ein: "War ja früher mitunter ganz nett, aber jetzt nicht mehr. Gut dass es weg ist!" Das Gute: Es kommt mit Baclofen von selber. Ich muss es mir nicht einreden, was unaufhaltsam zum Scheitern führen würde.
Wenn ich dann die Fantasie gewollt, quasi experimentell verstärke und mir vorstelle, in Kürze zur Flasche zu greifen, kommen ganz von selbst Ablehnung und Angewidertsein, je nach Grad der Verstärkung, fühlt sich an wie eine Schutzimpfung.
Bei dieser Dosis will ich jetzt aber bleiben. Dann würde auch bei echter Gefahr nach etwa 30 Minuten die Notfalltablette wirken, die ich immer mit mir trage, wie früher das Fläschchen mit den Diazepamtropfen vom Herrn Doktor.
LG warzo
Re: 10. Woche BAC
Montag 18. April 2011, 11:54
@warzo,
Das ist der Bringer überhaupt. Ich frage mich, wieso man in unserer Impffreudigen Republik dieser Idee so zögerlich folgen will. Die Kosten - Nutzen-Analyse würde sicher sehr viel besser ausfallen als beispielsweise im Fall der Schweinegrippe.
Auch von mir, meinen Herzlichen Glückwunsch!
LG Federico
fühlt sich an wie eine Schutzimpfung.
Das ist der Bringer überhaupt. Ich frage mich, wieso man in unserer Impffreudigen Republik dieser Idee so zögerlich folgen will. Die Kosten - Nutzen-Analyse würde sicher sehr viel besser ausfallen als beispielsweise im Fall der Schweinegrippe.
Auch von mir, meinen Herzlichen Glückwunsch!
LG Federico
Re: 10. Woche BAC
Montag 18. April 2011, 15:07
"War ja früher mitunter ganz nett, aber jetzt nicht mehr. Gut dass es weg ist!" Das Gute: Es kommt mit Baclofen von selber. Ich muss es mir nicht einreden, was unaufhaltsam zum Scheitern führen würde.
Glückwunsch auch von mir....ich mag solche Erfolgserlebnisse und habe natürlich im Hinterkopf, dass die sich auch bei mir einstellen:-)!
winke aus dem Rheinland und liebe Grüße,Elisa