Samstag 10. April 2010, 01:00
Samstag 10. April 2010, 01:39
Sonntag 11. April 2010, 00:47
Sonntag 11. April 2010, 05:05
Montag 12. April 2010, 01:27
Montag 12. April 2010, 09:25
Dienstag 13. April 2010, 07:54
Dienstag 13. April 2010, 11:25
maik26 hat geschrieben:@Emilie
Hi Emilie,
lese hier immer noch fleissig mit. Mir ist aufgefallen,das deine Angaben nicht immer stimmen. Bin selber rückfällig geworden. Deshalb interessiert mit das Thema.
Hast geschrieben, keine Rückfälle seid Bac. Hier ein ganz anderer Beitrag von dir.
ich würde gerne das "Ur-Thema" wieder aufnehmen .
Meine Erfahrung ist folgende.
Ich nehme seit Ende Sept. 2009 Baclofen. Vorher versuchte ich seit 6/7 Jahren trocken zu werden, ohne Erfolg. Die Rückfälle häuften sich und kamen 2009 durch starkes Carvin wöchentlich für 1-3 Tage. Mein Alk-Konsum war durchschnittlich ca. 1.5 lt. Wein pro Tag.
Ich hatte, seitdem ich Baclofen nehme (40 mg. pro Tag) "nur" 8 Rückfalltage. Ich merkte, dass ich trotz Baclofen zwar weniger trinke, aber trotzdem durch den Alkoholmissbrauch wieder unter dem Carvin leiden muss (sobald die Alkwirkung nachlässt).
Auch am nächsten Tag hatte bis zum Mittag noch ein leichtes craving, nicht zu vergleichen mit dem früheren, wo ich dann in der Früh schon Alk trinken musste, um dem craving zu entgehen.
Für mich ist es daher erstrebenswert komplett abstinent zu leben. Ich überlegte, die Baclofendosis nochmal zu steigern, um meine Depressionen in den Griff zu kriegen und damit auch die Rückfallgefahr.
Ich glaube, dass - wenn man Alkoholiker/in ist - der der "Schalter" im Gehirn sich einmal umgelegt hat, ein normaler Alkoholkonsum, kontrolliertes Trinken, (ohne craving oder Nebenwirkungen) nicht mehr möglich ist.
Liebe Grüsse
Emelie
Steht unter kontrolliertes Trinken. Wie kann ich das verstehen?
Greets
Mike
Mittwoch 14. April 2010, 12:25
Donnerstag 15. April 2010, 12:01