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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 18:29 
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Nordlicht hat geschrieben:
ich glaube, zumindestens für mich, an die Möglichkeit einer Heilung,
in dem Sinne, dass ich irgendwann auch ohne Medikamente auskomme.

@Nordlicht,

vielleicht ist die Beschäftigung mit dem Orpheus-Programm für Dich eine gute Möglichkeit
zu weiterer Stabilität. Genusserleben als Antagonist der Sucht
In Deutschland ist dieser Therapieansatz wenig bekannt, in der Schweiz durchaus.
Sind eigentlich deutsche Alkoholabhängige anders? Warum ist Recovery
oder Salutogenese weltweit ein Thema – nur nicht bei uns?

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 19:01 
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Beiträge: 236
Hallo Federico!
Zitat:
vielleicht ist die Beschäftigung mit dem Orpheus-Programm für Dich eine gute Möglichkeit zu weiterer Stabilität. Genusserleben als Antagonist der Sucht
Ich habe dazu gerade was geschrieben... :-
Zitat:
In Deutschland ist dieser Therapieansatz wenig bekannt, in der Schweiz durchaus. Sind eigentlich deutsche Alkoholabhängige anders? Warum ist Recovery oder Salutogenese weltweit ein Thema – nur nicht bei uns?
Irgendwo habe ich mal gelesen oder gehört (ich weiß es nicht mehr), dass nur in Deutschland und den USA das Abstinenzziel so vehement eingefordert wird. Hat es vielleicht damit was zu tun? Einer gewissen Eigenart, Mentalität, übersteigertes Pflichtbewusstsein, calvinistisch-protestantische Ethik, die sogenannten "deutschen Tugenden" ? Oder doch was ganz anderes? Ich würde es auch gerne wissen...

LG Nordlicht

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Was ist eigentlich alt? Was ist jung? Jung, wo die Zukunft vorwaltet. Alt, wo die Vergangenheit die Übermacht hat. (Novalis , dt. Dichter)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 19:15 
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Registriert: Mittwoch 6. April 2011, 23:04
Beiträge: 236
Hallo Moonriver,
moonriver hat geschrieben:
Danke für diese Worte. Da reiche ich Dir die Hand :-h

Den Vietnam-Link habe ich mal überflogen. Gibt Mut und Hoffnung. Ich werde ihn mir noch tiefer zu Gemüte führen, brauche aber noch etwas Zeit hierzu (Englischkenntnisse).
Und ich reiche Dir ebenfalls die Hand! :-h

Sorry, hätte den Vietnam-Link ja auch etwas kommentieren können, ist nicht ganz so leicht zu lesen.

Ich hatte von der Geschichte mal im Rahmen einer ambulanten Entgiftung von einem Therapeuten gehört.

Hier die Kurzform: Es ging darum, dass in Vietnam eine recht große Zahl von GIs süchtig waren, vor allem auch Heroinsüchtig. Die Rückfallquote bei Heroinsüchtigen ist/war bekanntermaßen recht hoch. Dennoch gelang es fast allen, nach der Rückkehr in den USA clean zu bleiben (die Entgiftungen fanden noch in Vietnam statt).

Auf die Frage nach dem "Warum", wie sie es geschafft haben, clean zu bleiben und nicht wieder rückfällig zu werden, war die Antwort sinngemäß (so der Therapeut):

"Da war Vietnam, hier ist hier!"

Die Geschichte ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen und ich war wirklich froh, vor einiger Zeit endlich was zu diesem Thema gefunden zu haben. Der Link ist dann die lange Version der Geschichte...(und ich weiß damit, dass sich der Therapeut die Geschichte nicht nur ausgedacht hat, könnte ja auch sein, klingt ja fast unglaublich, oder?!)

Also @moonriver, dann bleiben wir noch bei 50mg bis die Lage sich beruhigt hat und wir wieder "heimfahren" können, nicht? :)

LG Nordlicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 19:51 
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Registriert: Mittwoch 6. April 2011, 23:04
Beiträge: 236
Und nochmal @moonriver
Zitat:
Es gibt wichtigeres, sich nur noch als unheilbarer Alkoholiker zu fühlen und mit gesenktem Haupt durch den Rest des Lebens zu gehen.
Ja, das sehe ich auch so, bedenke aber, dass es für andere auch von Vorteil ist, wenn der Alkoholiker so durchs Leben geht.

Es nicht unbedingt so, dass die Leute ihre Einstellung zur Sucht zwangsläufig ändern wollen, geht es doch mit ziemlichen Vorteilen einher für diejenigen, die nicht unter einer Sucht leiden.

Die, leider nur allzu menschlichen Eigenart, gerne jemanden zu haben, auf den man hinabschauen kann, ist ziemlich verbreitet.

Da kann sich dann mal der nicht-Süchtige charakterlich ganz weit vorne fühlen.

Manche möchten ihre Einstellung nicht ändern und Abstinenz ist ja so ein überprüfbares Mittel, wie soll man den kontrolliert Trinkenden kontrollieren?

Um nicht mit gesenkten Haupt durch den Rest seines Lebens zu gehen, muss man selbst den Kopf erheben und seinen eigenen aufrechten Weg gehen. Das wird bestimmt nicht immer leicht, aber wenigstens kann man das im Ansatz dann selbst steuern. Naja, zumindest den Ansatz kann man steuern und dann wird man sehen.

(Soll jetzt kein Aufruf zum kontrollierten Trinken sein! Jeder bitte so, wie er es für sich für richtig hält! Das Recht nehme ich mir für mich dann aber auch raus! Auch wenn ich davon zur Zeit ganz, ganz weit entfernt bin. Aber ich könnte. Das bedeutet mir sehr viel. Und ich will gar nicht. Immer noch unglaublich, selbst für mich...)

Nein, ich habe entschlossen mich wegen meiner Suchterkrankung nicht mehr klein zu machen. Ich habe in der Hinsicht wirklich Ansätze eines neuen Selbstbewusstseins erleben dürfen. Aber wie sollen die denn nun alle damit umgehen?

Womöglich noch im Rahmen einer Therapie, falls die nochmal nötig werden sollte (ich habe evtl. noch ein langes Leben vor mir, da kann auf verschiedenste Weise noch vieles passieren).

Dafür wurden sie nicht geschult. Verunsichterte Menschen sind halt einfacher zu handhaben als Selbstbewusste. Da müsste umgelernt werden, aber ganz massiv - und einigen Therapeuten, die ich so kennenlernen durfte, spreche ich die nötige Flexibiltät dazu eindeutig ab.

Warum auch, sie haben ja nur Vorteile davon, den Alki klein zu halten und auf erpresserische Weise an der Stange zu halten. Vielleicht macht es sogar einigen Spaß? Den Eindruck hatte ich schon mehr als einmal. Ja, leider!

Und bei den Familienangehörigen kommt dann noch die ehrliche Sorge dazu...

Alles dazu geeignet, jemanden mit gesenktem Haupt durchs Leben gehen zu lassen und meistens auch gar nicht böse gemeint, aber dennoch verhängnisvoll.

LG Nordlicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Montag 7. Juli 2014, 23:27 
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Hallo Nordlicht

Vielen Dank für Deine ausführlichen Worte. Ich mache es für heute mal kurz, da ich nichts weiteres dazufügen kann. Du hast alles so perfekt formuliert...

Einfach noch dies: Ich denke daran und auch an Dich... und den Artikel von Vietnam... irgendwann sehen wir uns vielleicht... Beide "back from war", an irgendeiner Bar mit alkfreiem Bier. Da kommt mir irgend ein Blues in den Sinn, von Kriegsveteranen... habe da im Hintergrund etwas in meinem Denken... möchte jetzt und hier jedoch nicht darüber sprechen. In diesem Zusammenhang möchte ich lieber Bilder in ihrer stillen Sprache kommunizieren lassen... eine Sprache, welche nur wenige wirklich verstehen können.

Vietnam! Zippo absolut echt, keine Fälschung (ich weiss warum... habe es via Beziehungen erhalten), macht mich immer wieder traurig und nachdenklich. Ich glaube, es passt in den Kontext, deshalb machte ich gerade ein paar Fotos. Hier sind sie...

LG
moonriver

PS: mag sein, dass dieser Beitrag etwas zu emotional ist. Egal, es musste raus und hier seinen Platz erhalten...


Dateianhänge:
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Montag 7. Juli 2014, 23:52 
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@moonriver und @Nordlicht,

vor gut 10 Jahren habe ich im Fernsehen eine ca. 2-stündige Dokumentation
über amerikanische Kriegsveteranen gesehen. Die Crux war die klare Aussage,
dass die posttraumatischen Belastungsstörungen in diesem Ausmaß als erstes
von der Army im Zusammenhang mit den heimkehrenden GI's aus Vietnam registriert
wurden.

Aufgefallen ist es aufgrund extrem hoher Kosten durch psychiatrische Behandlung und
Pensionszahlungen. Beim Dollar werden auch harte Krieger sensibel.

Nahezu alle (90%), der mit PTBS diagnostizierten Soldaten hatten massive Suchtprobleme.
Etwa 30 Minuten dieser Doku waren den 30.000 Selbsthilfegruppen für die an PTBS
erkrankten Veteranen gewidmet. Mittlerweile ist bekannt, dass dieses Trauma weit
in die Koreakriege reicht und natürlich auch heute die Heimkehrer aktueller Kriege betrifft,
weshalb man heute aus Kostengründen speziell ausgebildete Therapeuten an den Points
of Risk findet. Je schneller PTBS-Patienten betreut werden, desto größer ist eine schnelle
Heilung dieser seelischen Wunden.

Mich hat diese Doku damals schwer erschüttert, die gezeigten Einzelfälle in den
SHG's waren hammerhart. Abstinenz wurde in diesem Kontext nichteinmal erwähnt.
Alkohol und jede Menge Drogen gehörten zum akzeptierten Alltag dieser Menschen um
die sich Mother Army nicht mehr kümmern wollte.

Das Problem löst sich schließlich Biologisch.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Dienstag 8. Juli 2014, 00:11 
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Beiträge: 236
Hallo moonriver,

Ich kenne die Geschichte dahinter nicht, aber ich vermute dahinter wird sich dann wohl eine wirkliche Geschichte verbergen. Danke Dir für die Fotos, ich finde es passt.

(1971 - auf dem letzten Foto. Da war ich gerade zur Welt gekommen....was für´n Zufall - damit sind die Bilder dann vollkommen legitimiert! :ympeace: )

>irgendwann sehen wir uns vielleicht... Beide "back from war", an irgendeiner Bar mit alkfreiem Bier.

Ich glaube, wir sind schon auf dem Rückflug!! Entgiftet sind wir schon, lassen wir den Rückflug noch ein wenig dauern und dann schauen wir mal, ob wir auch sagen können:

Da war Vietnam. Hier ist HIER!!

LG Nordlicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Dienstag 8. Juli 2014, 00:44 
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Registriert: Mittwoch 6. April 2011, 23:04
Beiträge: 236
Hallo Federico,

Danke für diesen Nachtrag zum Thema Vietnam.

Wir reden hier aber von zwei verschiedenen Personengruppen, nicht? Wer unter Postraumatischer Belastungstörung gelitten hat, gehört eher nicht in die Kategorie der Personen, die ich bzw. der Artikel meinte.

Das eine PTBS zu Suchtproblemen führen kann ist äusserst einleuchtend.

Mir sind die Bilder von den sogenannten "Kriegszitteren" aus dem 1. Weltkrieg nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich hätte bis dahin nie gedacht, dass ein so totaler Zusammenbruch des Nervensystems möglich ist. (Kurz überlegt, ob ich den Link hier einstellen soll, IST HART! - also Vorsicht - Aber das ist KRIEG und das gibt´s auch heute, das ist nicht auf den 1. Weltkrieg beschränkt - das sind postraumatische Belastungstörungen in ihrer extremsten Ausformung.)

Federico hat geschrieben:
Abstinenz wurde in diesem Kontext nichteinmal erwähnt.
Alkohol und jede Menge Drogen gehörten zum akzeptierten Alltag dieser Menschen um
die sich Mother Army nicht mehr kümmern wollte.

Und die Kriegszitter wurden zum Teil als Simulanten betrachtet...

"Brutale Behandlungsmethoden

Gängige Behandlungsmethoden reichten von Anschreien über Hynpose, Scheinoperationen unter Narkose, Zwangsexerzieren bis hin zu Elektrotherapie an den betroffenen Stellen und den Genitalien. "Diese Behandlungsmethoden trugen den Charakter einer zweiten Traumatisierung", so Eckart. Man habe nicht versucht, den Soldaten beizubringen, mit ihrem Schrecken umzugehen, sondern man versuchte, ihnen diesen auszutreiben. Das Kriegszittern trat bei Soldaten aller am Krieg beteiligten Nationen auf, der Umgang mit ihnen unterschied sich aber: Während man in Deutschland und Österreich "psychiatrische Maßnahmen, die einer Bestrafung gleichkamen" ergriff, gab es bei Franzosen und Italienern viele standesrechtliche Erschießungen, denn: Wer nicht mehr kämpfen konnte, galt als Kriegsdienstverweigerer." (http://derstandard.at/1389858893075/Kri ... -der-Front)


:Mad:

Ich bin kein Pazifist, aber ich weiß schon, warum ich die gegenwärtige Entwicklung in der Welt ziemlich genau beobachte...

LG Nordlicht
.....nun auch etwas emotional, aber sei´s drum!

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