Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 12:21 
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@tenzing,

Willo äußerte den Verdacht, ich hätte einen Clown zum Frühstück verspeist. Demzufolge müsste ich bei Dir ein veritables 6-Gänge-Diner unterstellen. :)) Glückwunsch hierzu und bitte bleib weiter so gesund wie Du Dich liest.

LG Federico

Danke für den Link: http://www.wirsindhelden.de/2011/02/1069/#more-1069

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Freitag 11. März 2011, 16:06 
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Beiträge: 6
Hallo Tenzing,
danke erstmal für Deine Begrüßung bei den Neuvorstellungen. Wie ist es denn bei Dir weitergegangen? Jetzt nicht nur Baclofen sondern auch Beruf und Beziehung?
Hoffe natürlich gut und würde gerne was von Dir lesen.
LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Dienstag 15. März 2011, 00:27 
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4’ter Eintrag Tag 22-38

Danke der Nachfrage Acrobat! Ich bin im Moment oft unterwegs und es ist auch eine Gewöhnung eingetreten, in der ich es nicht für so notwendig erachte meine Erlebnisse zu formulieren. Merke aber immer wieder, wenn ich mich dran mache, wie gut es tut hier zu schreiben. Danke!
Im Wesentlichen gilt:
• Zwischen 3 und 4x12,5 mg Bac (experimentiert)
• Kein Craving
• Keine Nebenwirkungen
• Nüchtern geblieben (bis auf einmal)
Tag 23: So, 27.02.11
wieder Sport gemacht, super wohlfühlbooster diese Endorphine, immer vorausgesetzt man kriegt den Arsch hoch
Tag 33: Mi, 09.03.11
Bin seit Mittwoch letzter Woche in Dtld. unterwegs gewesen. Anlass war ein Vorstellungsgespräch in Berlin. Das Ergebnis steht noch aus. Habe dann gleich Verwandtschaft und Freunde besucht. Normalerweise gebe ich mir nach solchen Fahrten, wieder zuhause, die Kante. Diesmal aber nicht. Es ist schon sehr unheimlich. Ich konnte sogar bei Freunden mit oder bei denen ich normalerweise gesoffen hätte, sehr entspannt und trotzdem unterhaltsam sein.
Tag 34: Do, 10.03.11
Wie hier geschrieben, bin ich nun in der fünften Woche bis auf einen Ausrutscher dem Alkohol sehr gleichgültig und freue mich des Lebens.
Darüber wollte ich heute auch mit meinem Stammhausarzt reden(das Bac habe ich über einen anderen Arzt auf Empfehlung von federico bekommen) und habe ihm auch gleich die Schrift "Der Einsatz von Baclofen in der Therapie der Alkoholkrankheit aus der Sicht des suchtmedizinisch tätigen Hausarztes" plus den Königsweg (unter Nennung der Quelle versteht sich) ausgedruckt mitgebracht. Voller Vorfreude eine so frohe Botschaft auch für andere Patienten mitteilen zu können. Tja, was soll ich sagen. Er hat die Papiere gefaltet und vor meinen Augen zu meiner Akte gesteckt. Da hatte ich echt den richtigen Riecher mich wegen Bac nicht an ihn zu wenden. Immerhin hat er mir zu meinem Weg gratuliert und eine Überweisung für eine PT ausgestellt. Ich war dennoch ganz schön perplex ob so unverhohlener Ignoranz.

Dann nachmittags mit Freundin finales Abschiedstelefonat geführt. Ich soll es mir gaaaanz gut gehen lassen. Sie hätte aber Lust mit mir ins Kino zu gehen. OK: Ich aber nicht mehr. Kein Switch mehr zwischen verbindlicher Partnerschaft und lass-uns-gute-freunde-sein. Schluß mit dem netten trinkt-sich-gern-mal-einen-tenzing, mit dem frau das auch alles prima machen konnte.

Vom Kopf her war es keine Überraschung. Bloß jetzt brauch ich mir wegen der Beziehung definitiv keine Hoffnung mehr machen. Bevor ich ins grübeln gekommen wäre, habe ich mir gleich Ablenkung für abends organisiert und mit Freunden und ehemaligen Arbeitskollegen einen „Trinken“ gegangen. Ich hab mich mit A-Schorle gütlich getan. Tja willo hatte Recht. Das hat sich dann doch jetzt recht schnell geklärt. Angeblich spielte meine Outing gar keine Rolle. Wer's glaubt....

Zuhause dann auch kein Craving. Besser ein Ende mit Schrecken……

Tag 36: Sa, 12.03.11
Heute war ich in Kauflaune (Kompensation?) und hab vom Geld meiner Bank so ein schickes All-in-one Druckerteil geholt. Falls das mit den Aufträgen doch noch was werden sollte ;-) Den ganzen Nachmittag dann eingerichtet und optimiert und umgebaut etc. halber Frühlingsputz.

Ich weiß nicht was dann gekommen ist. Ich hatte eigentlich nicht den Craving. Aber irgendwie die Sehnsucht mich weg zu beamen, wenn ich schon nicht mehr in den Armen meiner Freundin einschlafen kann. (Oder sie in meinen Armen)

Tja: Gegen 21:00 Uhr hab ich mir 6 Flaschen geholt und 5 getrunken. Obwohl ich nach der zweiten schon bedient war.

Tag 37: So, 13.03.11
Diesmal nehme ich den Vorfall leider nicht so leicht. Ich versuche ihn aber auch nicht toxisch werden zu lassen. War den ganzen Tag schlecht gelaunt.

Tag 38: Mo, 14.03.11

Bin seit heute wieder unterwegs und helfe einem Freund bei seiner „Existenzgründung“.
Bin zwar froh, nicht allein zuhause sein zu müssen. Das Wesen des „netten-trinkt-sich-gern-mal-einen-tenzing-und-hilft-gern-anderen-bevor-er-sich-selbst-hilft“ ist aber auch nicht so leicht zu eliminieren.

Deswegen: Schaltet mich freiiii für die Theraaaapieeeee! ;-)
Seid herzlich gegrüßt,tenzing

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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Dienstag 15. März 2011, 00:54 
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@tenzing,

keine Freischaltung nötig. Ich hatte zuviel mit den neuen Möglichkeiten des php3.0 experimentiert. Der Zugang sollte wie gedacht, jetzt für alle frei sein.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Sonntag 27. März 2011, 12:21 
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5’ter Eintrag Tag 39-51

Ja mei. Ich mach's jetzt mal kurz. Im Wesentlichen um mitzuteilen, dass es mir den Umständen entsprechend gut geht.

Das mit meiner Freundin macht mir schon zu schaffen. Auch wenn's absehbar war. Fakt ist: Jetzt bin ich halt ganz allein in meiner Muchte und muss doppelt (alleine/Selbstmotivation) schaun, dass ich nicht absacke.

Bac hilft mir aber meine Situation nicht zu ersäufen. Im Moment hab ich so viele Baustellen: neuer Job (noch keine Zu- oder Absage erhalten), neue Strukturen aufbauen, neue Freundin, dass es scho a bisserl viel ist. Am Dienstag hab ich ein Erstgespräch bei einem Psycho.

Na ja. Jetzt kommt der Frühling und vielleicht kann ich diesen Mai ja echt sagen:
Der Mai macht alles neu! Es hat ja keiner gesagt, dass der Weg zum Basislager einfach ist. Bac gibt aber die Chance es richtig und auch total anzupacken.

Herzlich, tenzing

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 Betreff des Beitrags: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 11:45 
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6’ter Eintrag, Tag 52-71
Bin bei 4x12,5 mg BAC/TAG plus jetzt manchmal eine Notfallration. Es geht mir gut und das Bac hat keine unerwünschten NW.

So! Jetzt meld ich mich mal wieder. Ja mich gibts noch und ich bin nach wie vor auf dem Weg zum Basislager! Nicht abgestürzt- nur ein paar Mal gewankt. Aber nie so, dass ich den Abgrund vor Augen hatte.

Und es scheint, dass ich bald die ersten Heringe für die Zelte setzen kann und Teil 2 der Expedition einläuten kann. Die Geschichte ist zwar etwas mysteriös, aber schaun mer mal.

Diese Woche hatte ich eine Jobzusage befristet auf ein Jahr per guten alten Handschlag. Auch sollte ich den Arbeitsvertrag entwerfen. Gesagt getan. Nun, etwas mulmig ist mir schon, da der Job relativ unbestimmt ist(wenig Struktur). Vielmehr soll ICH in den Laden Struktur reinbringen, organisieren und natürlich Umsatz machen. Wenn der AG zahlt, verbessere ich mich sogar zu meinem alten Job. OK. Abwarten.

Zitat:
willo schrieb:
Der Umgang mit dem Sixpack ist o.k., so weit ich das sehe. Es passiert gerade in der Anfangszeit einfach, dass man aus purer Gewohnheit - und in Ermangelung irgendwelcher besseren Lösungsstrategien - nochmal hinlangt.


Es ist -mit Wohlwollen betrachtet- tatsächlich so. Äußerlich hat sich ja noch nicht viel geändert. Ich habe viel Zeit zum Grübeln und die Freundin ist weg. Was in diesem speziellen Fall eigentlich jetzt gut ist, da ich sie in meine Jobsuche nicht einbinden muss. Trotzdem, der Druck bald einen Job zu haben ist groß. Und viel Auswahl hab ich auch nicht.

Eigentlich steht es hier im Forum zuhauf. Der Tipp mit der Notfallration! Den Tipp musste ich noch mal persönlich von Federico hören, damit er sitzt. Danke dafür!

Ich habe also aus purer Langeweile und auch Faulheit(ich hätt ja auch joggen gehen können) öfter mal zugelangt. Der Craving war und ist wegen Bac nie so fordernd gewesen, dass ich allein wegen diesem losziehen hätte müssen.

Und das finde ich auch das Gute. Die Scham am nächsten war nie so toxisch, wie vor Baclofen Zeiten. Da ist dann die Bewusstmachung dass ich auf dem Weg zum Basislager bin und ihn gehen will IMMER viel leichter gefallen.

Veränderungen müssen eben auch trainiert werden. Und sie brauchen ihre Zeit. Schließlich habe ich Großes vor.

Für’s erste treff ich heut Nachmittag eine hoffentlich Gute aus dem internet im real life. Falls dann im Mai der erste Lohn überwiesen wird, hol ich mir mein Traumrad mit Rohloffnabenschaltung. Und dann muss ich soviel Glück auch noch aushalten lernen ;-)

Übrigens bei der Bearbeitung des IASS (Ich arme Sau Syndrom) hilft mir mittlerweile auch ein guter Therapeut, demnächst vllt. sogar 2 ;-)

Aber es gibt ja auch die Extraration!

Ein schönes WE euch allen, tenzing

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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 13:25 
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@Tenzing,

Zitat:
Es ist - mit Wohlwollen betrachtet - tatsächlich so.
Daran solltest Du Dich allmählich gewöhnen und es üben. Ich meine „Dich mit Wohlwollen betrachten“

Zitat:
Veränderungen müssen eben auch trainiert werden.
1. ist das so und 2. muss man sie auch sehen. Beispiele für Veränderungen lieferst Du ja schon reichlich:

Suchtdruck verschwunden.
Aktivität bei der Jobsuche
Realistischer Job per Handschlag in Reichweite
Freundin weg :)
Vorfälle erfolgreich durchlebt
Toxische Scham abgewehrt

Wenn Du das alles nach nur 10 Wochen mit Wohlwollen betrachtest, hast Du schon sehr viel erreicht. Schau hin und genieße es, mach eine Pause und putz schon mal die Heringe blank.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 13:50 
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Hi Willo, schön von Dir zu lesen! Ürigens auch von dir federico;-) Danke.

Wusste ichs doch bei dir willo! Spätestens als du von deiner radtour erzählt hast, wurde ich hellhörig und dachte:
Das ist bestimmt ein perfektionistischer Lebemann.
Recht hatte ich.

Ich will erst mal klein anfangen und ein Rad unter 2T holen. Alle Räder darüber bräuchte ich ne Garage und sind nicht zu versichern. Ich wohn eh in einer, wie sagt man, prekären Wohngegend.

Das Raleigh Rushhour 8.0 für ca. 1750 soll's werden. Drunter geht mit Rohloff eh nix mehr. Aber lass uns gerne demnächst fachsimpeln.(Was hast du für eines?) Jetzt mach ich die Kiste aus, spring unter die Dusche und dann ab zur potentiellen Holden.

LG, euer tenzing
PS: Ihr müsst die Forumsuhrzeit noch umstellen ;-) AUF SOMMER!

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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 14:02 
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Das wär dann mal meins:


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 Betreff des Beitrags: Re: Teil 1 der Expedition: Der Weg zum Basislager
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 22:16 
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@federico:

Wow! Das ist ja ein geiles Teil. Das sollte wohl echt Spaß pur bringen. Am besten dann aber auch den Lederkombi mit Rückenprotektor wie beim Motorrad. LG, tenzing

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