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Jette
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 10:29 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 19:59 Beiträge: 383
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Guten Morgen, ich bin immer ohne zittern, schwitzen...davon gekommen aber ich kenne auch eine die schon seit 20 Jahren trinkt und auch keine Entzugserscheinungen hat. Ich war auch noch nie in der Entgiftung, es ging immer so.
@Pasquale, ich war die erste die bemerkt hat das mit mir etwas nicht stimmt und das ich was machen muss, habe es nie verharmlost weil ich nie so werden wollte wie mein Vater und schon nach knapp 2 Jahren die Reißleine gezogen und bin zur Langzeit gefahren die leider nicht den gewünschten Erfolg hatte.
_________________ LG Jette
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 10:33 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Schon klar Pasquale, wenn Schmerz-, Schlaf- und Benzos dazukommen. Mit letzteren können schließlich Entzugssymptome ganz wunderbarbar unterdrückt werden. Pasquale hat geschrieben: Wenn man immer nur abends trinkt und zwischendurch ein bis zwei Abstinenz Tage hat...keinen Schnaps trinkt... wird man in aller Regel nicht Mitglied des Alkohol-und-Baclofen-Forums. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Jette
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 10:39 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 19:59 Beiträge: 383
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Lieber Federico, ich habe immer nur am Abend getrunken und nie Schnaps weil es mir auch nicht schmeckt und habe auch keine Benzos. Vor meiner Langzeit habe ich 1 Woche vorher aufgehört und keine Medikamente bis auf meine Schilddrüsen Tabletten genommen. Ich bin trotzdem hier und will aufhören zu trinken!!!
_________________ LG Jette
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FDE19
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 10:46 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 09:25 Beiträge: 82
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Guten morgen Jette, Federico meinte nicht dich, er hat nur die aussage von Pasquale dokumentiert... ich habe übrigens auch nie wirkliche körperliche entzüge, wenn man müdigkeit und oft unruhe mal absieht...
_________________ Es ist gut zu wissen, dass man eigentlich alles machen kann. Man muss nur damit anfangen.
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Jette
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 10:53 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 19:59 Beiträge: 383
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@FDE, Unruhe habe ich auch so öfter bedingt durch meine Angststörungen. Ich bin auch froh das ich sonst keinerlei Entzugserscheinungen habe, die Psyche reicht schon.
_________________ LG Jette
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Juli
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 11:22 |
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Moderator |
Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35 Beiträge: 1386
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Bei mir dominieren auch die psychischen Entzugserscheinungen und ja Jette, ich finde auch, die reichen absolut, sind gefühlt sogar schlimmer. Bin mir allerdings nicht so sicher, ob sie nicht so dominant sind, dass sie körperliche Entzugserscheinungen überlagern, weg drücken, die Aufmerksamkeit umlenken. Also schon da sind und drunter liegen, der Körper aber soviel Kraft aufbringt, da nicht auch noch einzubrechen. Keine Ahnung, ist so ein diffuses Gefühl.
_________________ VG
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 11:32 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen Alkoholabhängigkeit Suchtmedizinische Reihe Band 1
5.1.3 Das Entzugssyndrom F10.3 (ICD-10) Diagnostische Leitlinien:
Das Alkoholentzugssyndrom ist einer der Indikatoren des Abhängigkeitssyndroms und in der Akutsituation ist auch diese Diagnose äußerst wichtig. Das Alkoholent- zugssyndrom soll als Hauptdiagnose dann diagnostiziert werden, wenn es Grund für die gegenwärtige Konsultation und wenn das Erscheinungsbild so schwer ist, dass es eine besondere medizinische Behandlung erfordert. Alkoholentzugs- syndrome sind vor allem durch Tremor, Unruhe, starkes Schwitzen, Schlafstö- rungen und Stimmungsverschiebungen gekennzeichnet. Manchmal kommt es auch zu großen epileptischen Anfällen.
Die Ausprägung dieser Symptome ist jedoch sehr unterschiedlich. Es sind zum einen Patienten und Patientinnen zu beobachten, die bereits nach wenigen Stunden der Alkoholreduktion oder Abstinenz dreidimensionalen Tremor mit starkem Schwitzen, Kreislaufinstabilität und Unruhe, oft auch mit epileptischen Anfällen entwickeln, während andere nur einen Entäußerungsdrang entwickeln mit einem leichten Tremor und Angst. Wieder andere Betroffene zeigen fast keine Entzugssymptome.
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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pasquale22
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 11:38 |
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Registriert: Sonntag 29. November 2015, 15:39 Beiträge: 146 Wohnort: baden württemberg
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aber das habe ich ja auch geschrieben...was hat das damit zu tun das man dann kein Mitglied im Forum wird??? Ich bin doch nicht Doof oder so...das ist mir auch sehr wohl bewusst ihr Experten Also bitte richtig lesen...ich habe keine neuen Behauptungen aufgestellt... Das Thema ist Uralt... Lg Pasquale 
_________________ Difficile est satiram non scribere:)
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Jette
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 11:45 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 19:59 Beiträge: 383
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Genau das ist mein Reden Pasquale, auch ohne Entzugserscheinungen oder rund um die Uhr Vodka trinken habe ich die Not es nicht soweit kommen zu lassen und will aufhören!!!
_________________ LG Jette
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Jette
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Betreff des Beitrags: Re: Jettes Weg Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 12:06 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 19:59 Beiträge: 383
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Ich möchte noch dazu sagen das es mir natürlich nicht besonders gut am Tag danach, mir ist auch manchmal etwas übel und ich habe Kreislauf aber nicht so extrem das es mich im Tagesablauf behindern würde und im Laufe des Tages verschwinden diese Symptome auch wieder.
_________________ LG Jette
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