Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. September 2013, 00:00 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo zusammen,

heute war wieder ein guter Tag. Im Büro von 8.30 bis 18.30 Uhr, dann in die Laufsachen und direkt zum Training in den Park gejoggt. Anderthalb Stunden Training in der Laufgruppe, mit Lauf-Abc, Lauftechnik, ein paar lockeren Runden, einem knackigen Zirkeltraining und Auslaufen. Vom Park dann direkt nach Hause gejoggt, Ankunft gegen 20.30 Uhr, in die Arme der Familie (na ja, erst mal hab ich geduscht), gemeinsam Abendessen, Austausch über den Tag, wie war's in der Schule usw., Papa, schau, was ich gebaut habe, Papa, schau, was ich gemalt habe, Papa, ich stell dir mal eine Rätselfrage usw., Gutenachtsagen/Zubettbringen.

Eigentlich war ich seit dem Weckerklingeln bis jetzt ununterbrochen in Bewegung, körperlich, geistig und emotional, und ich weiß, einerseits klingt das alles banal, andererseits ist es ein Wunder, wie sich (auch) durch Baclofen, von einigen Rückschlägen abgesehen, ein solcher Tag nun schon seit mehr als anderthalb Jahren ganz selbstverständlich ohne Alkohol gestalten lässt. 75 mg Lioresal über den Tag verteilt schlagen dabei zu Buche, die Dosis stimmt, eben noch ein alkoholfreies Weizen, das es genaugenommen gar nicht gebraucht hätte. Küsschen, meine Frau ist eben ins Bett gegangen.

Jedenfalls: Zufriedenheit im Alltag. Dank Baclofen Sport, Familie, und ja: Ich-Sein. Das ist sie doch, die innere Mitte. Jetzt hier sitzen, schreiben. Reflektieren: Moment mal, das bin ja ich! Jener "Ich", der ungetrieben, unverführt, unverblendet: einfach lebt. Der Ziele hat, nicht nur sportliche. Die sportlichen sind die kleineren. Schreiben will ich, und schreiben werde ich. Das ist ein mittleres Ziel. Das große aber ist: Leben. Und es gelingt, ich bin der Familyman, ich muss ein Glückskind sein.

@Patrick,

großartig! Über gesunde Ernährung brauche ich Dir echt nix zu erzählen. Wir Mittvierziger haben's drauf, wenn wir nur wollen...

Herzlich - Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. September 2013, 08:09 
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Registriert: Donnerstag 31. Mai 2012, 15:17
Beiträge: 354
Hallo Dieter,

Schön! Ja, so einfach kann es sein - nur leben, nur tun, nur sein - innerer Frieden, innere Freiheit = Glückskinder!

:daumen: tom

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Was hier ist, ist überall - was hier nicht ist, ist nirgendwo.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 13. September 2013, 18:17 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@tom,

danke, wie Du diese positive Lebensphilosophie kürzestmöglich zusammengefasst hast.

@Federico, Patrick und alle,

endlich habe ich einen Avatar, und natürlich ist es ein blauer Elefant. Ich fand ihn kürzlich einsam und abgeliebt in unserem Keller, jetzt hat er Asyl in meinen Büro. Ich versuche bei dieser Gelegenheit, das Blauer-Elefant-Phänomen noch einmal, so wie ich es verstehe, in Kurzform auf den Punkt zu bringen: Wenn es dir schlecht geht, dann denke an den blauen Elefanten. Er wird dich an positive und Mut machende Ereignisse in deinem Leben erinnern und dir Kraft geben, daran anzuknüpfen. Wenn es dir (zu) gut geht, so gut, dass du fast schon in eine Euphorie hineingerätst, die du am Ende noch durch den Griff zur Flasche "steigern" willst, dann denke an den blauen Elefanten. Er wird dich an trübe und weniger erfreuliche Momente deines Lebens erinnern, an einen verkaterten Morgen zum Beispiel und Erlebnisse im Suff, die du so nie mehr haben willst. So mahnt er dich, auf dem Boden zu bleiben und bewahrt dich vor Dummheiten.

Herzlich - Dieter (der auf einem guten Weg ist, das "Einmal in der Woche"-Biersaufen abzustellen und diesen Weg an diesem Wochenende fortsetzen wird)

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2013, 07:53 
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Gründer †
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Familyman hat geschrieben:
Das große aber ist: Leben.

@Dieter: Wir haben nur das Eine.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2013, 22:50 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
...heute war ein guter Tag, mein Sohn und ich haben ihn auf der IAA verbracht, und es gab jede Menge Möglichkeiten für alkoholische Erfrischungen, während der Messe und auf der Rückfahrt mit der Bahn. Nichts davon ist geschehen, gerade trinke ich mein erstes und einziges Bier heute, und das ist alkohofrei. Null am Freitag, null am Samstag, das erste komplett alkfreie Wochenende seit längerer Zeit wird wahr! Das Ganze war heute mit 87,5 mg Baclofen, schön verteilt von 10 bis 22 Uhr, eigentlich ganz einfach. Und es war ein schönes Vater-Sohn-Erlebnis, harmonisch und ungetrübt. Morgen steht wieder ein langer Trainingslauf an, ansonsten ein gemütlicher Familiensonntag. Da wird die Null weiterhin stehen, diese Prognose wage ich.

Was mir heute auch auffiel: Ich konnte den Tag einfach genießen, das war früher kaum möglich, weil schöne Erlebnisse Wehmut auslösten und Wehmut den üblichen Trinkreflex. Jetzt fehlt die Wehmut, das Genießen ist vorbehaltlos und auf die Gegenwart bezogen. Der Moment zählt, auch hierzu entwickelt Baclofen eine klärende Wirkung. Ich nehme an, viele hier im Forum haben schon ähnliche Erfahrungen gemacht.

Herzlich - Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2013, 23:58 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Dieter
Zitat:
Der Moment zählt, auch hierzu entwickelt Baclofen eine klärende Wirkung.
Gratuliere zu Deinem Erfolg! Und mit dem Lesen Deiner so positiven Zeilen beschliesse ich für mich den heutigen Forumtag.

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 15. September 2013, 15:49 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@Dieter

Super-Leistung, auf der Du aufbauen kannst!

Auch Dir vielen Dank für die Elefanten-Erklärungen, die Übungen zahlen sich aus. Ich warte gespannt auf das Buch, das mir von Federico empfohlen wurde, ich sollte es in den nächsten Tagen bekommen.

Ich komme gerne zurück auf den letzten Absatz, den Du hier gestern geschrieben hast. Ich habe nicht gewusst, dass auch bei Dir schöne Erlebnisse triggern. Da bist Du auf ähnlicher alkoholtypischer Schiene wie bennter und ich. Es ist doch einfach wunderbar, dass dank baclofen die Wehmut, Sehnsucht oder Nostalgie verschwindet. Und diese Erfahrungen teile ich mit Dir. Jetzt bin ich alleine zuhause, und kein Tropfen Lust nach Alkohol. In den vergangenen paar Wochen war das schon anders, da kam täglich Alkoholsehnsucht, und ich glaube, dass das mit der Obst- und Gemüsediät zusammenhing. Ich träumte von mit kräftigem Rotwein begleiteten üppigen burgundischen Mahlzeiten, oh Mann das war starker Sehnsucht! Seit 4 Tagen esse ich 'normal' und die Alkoholgedanken sind auch wieder verschwunden.

Vielleicht wär's für Dich auch gut, mal 6 Monate komplett abstinent zu bleiben, so dass baclofen fest und ungestört an die Rezeptoren andocken kann. Wetten, dass Du nach diesen 6 Monaten keine Lust mehr nach Bier hast? Moonriver hat seine Erfahrungen diesbezüglich mal geschildert, sehr lesenswert.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 16. September 2013, 23:46 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@Patrick, @all,

längere Abstinenz, damit Baclofen fest und ungestört an die Rezeptoren andocken kann. Anschaulicher kann man es nicht ausdrücken. Ein schönes Bild, ich sehe sie direkt vor mir, die Rezeptoren, wie sie ungestört von alkoholischen Querschlägern Zufriedenheit signalisieren. Ein halbes Jahr, ja, das wäre es wohl wert, aber noch denke ich nicht über den Tag hinaus, oder sagen wir: über das nächste Wochenende hinaus. Was mir Mut macht, ist die Stabilität, die ich durch die konsequente Einnahme von 75 mg über den Tag verteilt gewinne, wie sich eine gewisse Disziplin in Dosierung und Regelmäßigkeit sofort auf das Gesamtbefinden auswirkt, wie schon ein einziges Wochenende komplett ohne Alkohol, und daran hatte es in den letzten Wochen und Monaten ja gehapert, den ganzen Verführungsgedanken zurückdrängt. Von daher: Ja, der Weg ist gut, aber das Pflänzchen namens Totalabstinenz noch zart. Wachsen soll es und gedeihen, das Wort gilt.

Dass Baclofen die Wehmut nimmt und auch die Angst, das beschreibt Dr. Ameisen ja sehr intensiv. Er bezeichnete diese Ängste als die wahre Ursache seines Alkoholismus, und ich komme langsam dahinter, dass das irgendwas auch mit mir zu tun haben könnte. Melancholie, Schmerz, unbestimmte Ängste, das Nichtumgehenkönnen mit Glück, unbestimmte Traurigkeit, das sind Gefühle, die ich von klein auf kenne, und vielleicht liegt dort irgendwo meine persönliche alkoholische Wiege. Auf der anderen Seite frage ich mich: Welches Recht hätte ich auf Traurigkeit, Schmerz? Leben wir nicht im Überfluss, habe ich nicht alles, Familie, Beruf, einigermaßen solide Verhältnisse, ja geradezu Wohlstand? Geht es den meisten anderen nicht viel dreckiger? Was gibt dann ausgerechnet mir das Recht, mich als Leidender zu fühlen und in meinem Leiden auf hohem Niveau zur Flasche zu greifen? Ist das nicht ein sehr selbstmitleidiges Leiden, und die Flasche der heimliche Lohn?

Kann schon gut sein, dass bennter, Du und ich da ähnlich ticken. Dann wäre es kein Zufall, dass ich in Euren schonungslosen und unbestechlichen Selbstanalysen, die ich sehr bewundere, eine ganze Menge Dieter entdecke.

Jedenfalls werde ich mit der Dosierung konsequent bleiben, darin liegt womöglich wirklich der Schlüssel zur dauerhaften Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol. Meiner Hausärztin habe ich das heute auch so mitgeteilt, und zu meiner großen Erleichterung unterstützt sie mein Vorhaben, hält also diese 75 mg nicht etwa für zuviel und wird, so ihr Signal heute, zukünftig dann eben alle vier anstatt wie bisher alle sechs bis sieben Wochen ein neues Rezept ausstellen. Bisher war es nämlich immer so, dass sie eher eine mittelfristige Reduzierung anstrebte und ich meine Dosierung dann immer etwas absenkte, um nicht wieder so schnell bei ihr in der Praxis auf der Matte zu stehen. Alles unbegründete Ängste, wie ich seit heute weiß. Der weiteren Therapie auf jetzigem Niveau steht also nichts im Wege, und damit scheint meine Chance auf ein dauerhaft zufriedenes Leben ohne alkoholischen Schatten so groß zu sein wie seit 27 Jahren nicht mehr.

Herzlich - Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Dienstag 17. September 2013, 06:09 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Dieter,

Dein blauer Elefant gefällt mir sehr! Hatte mal "leihweise" einen "Zwilling" in grün - den habe ich jemanden "abgegeben" der sich gerade auf den Weg mit Baclofen machte...

Ich freue mich über Deine letzten Schritte, die Du mit uns hier teilst.

LG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Dienstag 17. September 2013, 08:14 
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Registriert: Donnerstag 25. Juli 2013, 22:00
Beiträge: 110
@Dieter/Patrick

Erst ein Mal bin ich begeistert von der Wortschöpfung " alkoholische Wiege". Das hat was, denn die Wurzeln für Sucht werden ja viel früher gelegt, als ich bislang immer annahm. Das traumatische Erlebnisse der Mutter da eine große Rolle bei der Organogenese spielen, das hatte ich nicht so wirklich auf dem Schirm. Ich ziehe das nun nicht als Entschuldigung für Sucht herbei, sondern als Erklärung zu meinem besseren Verständnis.( wobei ich mir immer wieder anhören muß, daß ich das alles zu kopflastig angehe,daß Sucht nur durch ein Gefühl beendet werden kann). Mittlerweile komme ich mir schon wie ein gefühlsarmer Tropf vor. Doch es ist nun mal so, daß ich nichts so hinnehmen kann, was ich nicht verstehe.Zeitgleich denke ich, daß ich ein Bauchgefühl doch nicht "erarbeiten" kann-es muß sich doch von selbst einstellen ?!??? ( ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, denn bislang half mir immer nur Alkohol, mich wirklich fallen zu lassen, den Kopf auszuschalten).

Mit meiner 75 mg Dosierung Bac bin ich genauso pingelig wie Du, Dieter.( nach dem ich ja vorher recht munter auf-und ab dosiert habe- als Besserwisser).
Was die alkoholgeschwängerte Nostalgie angeht, so verabschiedet sich diese schrittweise.All meine Freunde,Seelenverwandte und "Idole" haben sich längst vom Rausch verabschiedet. Nur ich "klebe" (klebte) lange wie ein Teenager daran fest. Irgendwo zwischen Ratio und Pragmatismus pur, der durch den Rausch dann wenigstens für Stunden aufgehoben war. Ein inneres Gleichgewicht sieht wohl anders aus!
Dieses "ich will" wird immer noch überschattet davon, daß ich meine, mir würde etwas weggenommen. Die Wolken sind nicht mehr ganz so schwarz, doch ein klarer Himmel ist das noch nicht. Federicos Rat, wenigstens ein Jahr abstinent zu sein, der macht schon Sinn. Ich war dies ja schon über Jahre, doch eher aus Eitelkeit und Arroganz und nicht verbunden mit dem Wunsch nach innerer Heilung.(Aussehen,körperliche u geistige Fitness,Ego-Stärkung waren meine Helfershelfer damals).
Zu prüfen, ob ich es schaffe, mir in diesem Jahr näher zu kommen, ohne Beweisführung für Dritte.
(Familie,Therapeuten etc.).
Und ja, es ist ein hohes Niveau, auf dem wir jammern. Doch Sucht ist das Niveau eigentlich egal, denn es macht keinen Unterschied, ob man auf ein Louis Seize Sofa kotzt oder auf alte Matratzen...im Gegenteil: Du fühlst Dich noch elender, da Du ja vordergründig keinen Mangel (Geld/Familie/Freunde) hast.Nix, auf das Du Dein Elend schieben kannst!

Ich wünsche Euch einen feinen Tag - die Hunde warten!

Herzlichst
BE


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