Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2014, 09:10 
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@Federico

Das lasse ich gerne mal so stehen....und zitiere Deinen kleinen, dezenten Hinweis auch noch mal...(und erlaube mir zusätzlich noch mal etwas hervorzuheben...) :
Zitat:
Der blinde Marsch in geforderte Abstinenz ist nur ein Marsch im Gleichschritt
zu neuer Abhängigkeit.

Also bitte:
„Ich kann selbst entscheiden“ immer groß und fett schreiben.

Und das ist ja das, was mich so sauer macht. Früher oder später erahnt man, dass man so nicht weiter kommt, stößt aber immer wieder auf Mauern. Hatte bei dem letzten Gespräch während der Nachsorge meine Psychologin gefragt, ob es denn nicht auch eine SHG gibt, wo Abstinenz nicht das alles entscheidende Kriterium ist. Was bekam ich als Antwort. Ein Schulterzucken.

Destruktive Gehirnwächse at its best. Wie ich weiter oben schrieb "wird man in den Status einen kleinen, unmündigen Kindes zurückversetzt" - vergessen habe ich zu schreiben "Und man lässt sich in den Status eines, kleinen unmündigen Kindes zurückversetzen".

Lieben Gruß
Nordlicht

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Was ist eigentlich alt? Was ist jung? Jung, wo die Zukunft vorwaltet. Alt, wo die Vergangenheit die Übermacht hat. (Novalis , dt. Dichter)


Zuletzt geändert von Nordlicht am Dienstag 18. März 2014, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2014, 09:14 
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Beiträge: 236
@Trudi
Zitat:
freue mich über die Hilfe von Baclofen, den Austausch in diesem Forum hier!!!!

Und nicht zuletzt auch über den Austausch, den man mitunter nicht ganz so offen über PNs vollzieht....

LG
Nordlicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2014, 09:47 
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Beiträge: 236
Und ganz ehrlich...ich kalkuliere einen Vorfall, den ich nicht unter Kontrolle behalten kann, tatsächlich auch mit ein (Ja, ich weiß, selbsterfüllende Prophezeiung, eigentlich nicht so gut), aber dafür habe ich mittlerweile zu viele Berichte von anfänglich enthusiatischen Usern gelesen, z.T. deutlich klügeren, reflektierteren, von ihrer gesamten Ausgangsposition her besser gestellten als ich.

Die Relevanz eines Vorfalls (auch eines Vorfalls, der zum Rückfall wird und richtig weh tut), DAS richtig einzuordnen, das wird für mich mein nächstes großes Thema werden, denn ich glaube, das ist der allerwichtigste Punkt, den anfänglich viele unterschätzt haben.

Weil das "alte Denken" eben immer noch im Kopf ist.

Wie sollte das auch so schnell verschwinden, ist es doch das Denken, das einem ein Leben lang begleitet hat....Das löst sich nicht einfach so - puff - in Luft auf....

LG Nordlicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2014, 11:14 
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Beiträge: 354
@Nordlicht,

einen Vorfall/Rückfall einzukalkulieren ist eine sehr ehrliche und realistische Herangehensweise. Meiner Meinung nach auch eine der wichtigsten Präventivmaßnahmen. Jeder Rückfall bei mir war eine wichtige, wenn auch meist schmerzhafte Erfahrung, die ich anscheinend noch machen musste. Bald hatte ich eine Checkliste an der Wand, in der auf der einen Seite bekannte Gefahrensituationen und auf der anderen mögliche Gegenmaßnahmen / Umleitungen notiert wurden. Und eine Generalliste, was tun, wenn Kind im Brunnen liegt, um so schnell und rationell wie möglich wieder rauszukommen.
Achtung! Auf ein wichtigstes Problem, das sich bei mir nach der 1. Pulle u.U. auftat, sollte man vorbereitet sein: Will ich jetzt überhaupt rauskommen??? (oder lieber erst nächste Woche???).

LG Tom

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Was hier ist, ist überall - was hier nicht ist, ist nirgendwo.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2014, 22:56 
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Beiträge: 236
Tag 36 Dosis: 12,.5 – 12,5 -12,5 - 12,5 - im Abstand von 4 Stunden - Gesamt: 50 mg

Überwiegende Stimmung: Motiviert, zufrieden, recht ausgeglichen, erleichtert, stolz

Craving: 0
Konsum: 0

Weitere Therapiemaßnahmen heute:

-Teilnahme am Forum (Lesen, Austausch, Tagebuch)
-Progressive Muskelentspannung
-Gewichtsttraining
-Ausdauersport (leicht)
-Tagebuch privat

"Notfallkoffer":
längerdauernde Progressive Muskelentspannung
Extraportion Baclofen (immer dabei!)

Heute stand ich gleich vor drei größeren Aufgaben, die mich emotional ziemlich gefordert haben: Ein kniffliger Behördengang, auf dem Weg dahin, ein Autofahrer, der mich fast angefahren hätte und eine Familienangelegenheit, die schon seit 2 ½ Jahren auf ihren Höhepunkt zusteuert, der dann überraschend heute stattgefunden hat. War seltsam…alles war einerseits mit Aufregung und ungutem Gefühl und andererseits mit einer kaum gekannten Grundruhe und Coolness verbunden. Ich war so souverän wie lange nicht mehr. Der Tag heute vor drei, vier Wochen wäre kaum zu schaffen gewesen, auf jeden Fall hätte ich mir auf irgendeine Art und Weise anschließend Erleichterung verschaffen müssen. Heute war ich einfach nur zufrieden, dass alles so gut hinbekommen zu haben. Jetzt freu ich mich gerade auf morgen, denn da wartet u.U. ein neues Highlight auf mich. Wenn das klappt bin „therapiemäßig“ ein bedeutendes Stück weiter.
LG - Nordlicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Dienstag 18. März 2014, 23:05 
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Beiträge: 236
@ Tom
Zitat:
Achtung! Auf ein wichtigstes Problem, das sich bei mir nach der 1. Pulle u.U. auftat, sollte man vorbereitet sein: Will ich jetzt überhaupt rauskommen??? (oder lieber erst nächste Woche???).
Oh ja, das kenne ich auch, das "wenn schon, denn schon" - Denken. Und ich hatte immer das Bedürfnis, die Sache bis zum Abschluss zu bringen, bis der Körper und die Psyche nicht mehr konnten. Verheerend.

Zu dem anderen, das Du geschrieben hast... Immer wieder erstaunlich, wie sehr sich die Strategien gleichen, die jeder so für sich entwickelt, kommt mir alles sehr bekannt vor. Meine Selbstanalysen bezüglich des Rückfalls waren immer ehrlich und schonungslos - und haben mich wohl auch immer etwas weiter gebracht. Aber Gefahr erkannt heißt ja leider nicht Gefahr gebannt...Trotzdem, ich will jetzt nicht sagen, dass ich keinen Rückfall missen möchte, das nun auch nicht, aber ich habe durch sie auch viel über mich gelernt, ohne Frage.

Von viel weiter oben im dem Faden:
Zitat:
Weiterhin Erfolg auf Deinem Weg - wünscht tom

Danke Dir, den wünsche ich Dir auch!

Lieben Gruß
Nordlicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2014, 00:28 
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Hallo Nordlicht

Gratuliere hierzu:

Zitat:
War seltsam…alles war einerseits mit Aufregung und ungutem Gefühl und andererseits mit einer kaum gekannten Grundruhe und Coolness verbunden. Ich war so souverän wie lange nicht mehr.


Hatten wir dir also nicht zuviel versprochen. Ich kenne das Gefühl. Irgendwann müssen wir mal in allen bisherigen Beiträgen diese Art Statements sammeln, einen neuen Thread "Baclofen-Testimonials" eröffnen.

lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2014, 20:40 
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Tag 37 Dosis: 12,.5 – 12,5 -12,5 - 12,5 - im Abstand von 4 Stunden - Gesamt: 50 mg


Überwiegende Stimmung: noch motivierter, beruhigt, zuversichtlich, wieder selbstbewusster

Craving: 0
Konsum: 0

Weitere Therapiemaßnahmen heute:

-Teilnahme am Forum (Lesen, Austausch, Tagebuch)
-Progressive Muskelentspannung
-Stretching
-Erstgespräch mit Psychotherapeutin zwecks Psychotherapie
-Tagebuch privat

"Notfallkoffer":
längerdauernde Progressive Muskelentspannung
Extraportion Baclofen (immer dabei!)

Heute hatte ich ein Erstgespräch zwecks Psychotherapie (Tiefenpsychologisch fundiert). Bis zum Start kann es ein ¾ Jahr dauern, aber bis dahin gibt es alle 6 Wochen weitere Kurzgespräche und die Option mich bei Bedarf zu melden. Die Chemie zwischen der Psychotherapeutin und mir stimmte, Baclofen steht sie aufgeschlossen gegenüber und sie hat mich in ihre Warteliste aufgenommen.

Eigentlich müsste ich jetzt wohl euphorisch sein, bin ich aber nicht. Habe einfach nur das Gefühl, dass alles – endlich – mal wieder so läuft, wie es laufen soll. Die Grundruhe, die mich seit gestern erfasst hat, ist eine andere, als die, die ich bis dato verspürt und erwähnt habe.

Ich atme auf. Alles nimmt seinen Lauf. Panta Rei (- bis auf den Alkohol).

Aus meiner Vorstellung vor knapp drei Wochen:
Zitat:
Ich freue mich auf meinen 2. Arzttermin am Montag! Der Einstieg lief zufriedenstellend. Ich habe wieder mit Baclofen begonnen, ich habe einen Arzt, der in der Thematik bewandert ist, ich schreibe wieder im Forum, tausche mich aus, dokumentiere, was mir wichtig erscheint und wenn ich dann noch eine SHG finde, die meinen Weg akzeptiert und das mit der Psychotherapie klappen sollte, bin ich eigentlich erst mal zufrieden.
Um die Sache nun noch Komplett zu machen fehlt mir eigentlich nur noch eine SHG. Kann mich mit dem Gedanken, mich eine der gängigen SHG anzuschließen allerdings nicht mehr wirklich anfreunden. Ich ahne, was mich dort erwartet und das würde für mich nicht passen.

Kommt Zeit, kommt Rat.

@Lisa:
lisa64 hat geschrieben:
Hatten wir dir also nicht zuviel versprochen. Ich kenne das Gefühl. Irgendwann müssen wir mal in allen bisherigen Beiträgen diese Art Statements sammeln, einen neuen Thread "Baclofen-Testimonials" eröffnen.

lg
Lisa
Nein, nicht zuviel versprochen. Gar nichts versprochen und das ist auch gut so…. :) Aber alles, was ich bisher an Input bekommen habe, wiegt jedes Versprechen doppelt auf! Danke dafür @all

LG - Nordlicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2014, 20:52 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Nordlicht hat geschrieben:
Eigentlich müsste ich jetzt wohl euphorisch sein, bin ich aber nicht. Habe einfach nur das Gefühl, dass alles – endlich – mal wieder so läuft, wie es laufen soll. Die Grundruhe, die mich seit gestern erfasst hat, ist eine andere, als die, die ich bis dato verspürt und erwähnt habe.
Hi Nordlicht,

gut dass Du es erwähnst. Euphorie ist gar nicht gut, die Fallhöhe ist unberechenbar.
Auch positiv der Abschied von der SHG-Idee, vermutlich ist Deine Ahnung richtig.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Tagebuch v.2.0 (2014)
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2014, 22:18 
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Nur so am Rande und off-topic...

Aber was ich einfach mal feststellen muss: Solche Wartezeiten auf einen Therapieplatz finde ich eine Zumutung.

Ich mag mich jetzt nicht reinknien, um Kosten und versicherte Leistungen zu vergleichen. Nur soviel: Die Schweizer Krankenkassenprämien sind schwei-teu, werden nicht vom Arbeitgeber mitfinanziert und sind auch nicht einkommensabhängig. Prämienverbilligungen für bescheidenere Einkommen werden ausgerichtet - für Familien vor allem (wobei die untere Mittelschicht eben erst schlechter gestellt wurde). Die Krankenkassen-Versicherung ist obligatorisch für jeden Einwohner. Zahnarztkosten sind ausserdem nicht versichert, sondern müssen voll vom Patienten geblecht werden. Unsere Prämienrechnung war mit drei Kindern in Ausbildung höher als unsere Steuerrechnung.

Aber wenn ich euch so zuhöre, höre ich von jetzt auf gleich zu jammern auf. Derartig lange Wartezeiten für Therapieaufenthalte und ambulante Therapie UND dazu die Einschränkung der anerkannten Therapieausbildungen, von denen ihr schreibt...

:-? :-\ :-??

lg
Lisa

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