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Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starten

Sonntag 11. September 2011, 10:55

Liebe Forumsmitglieder,

seit etwa ½ Jahre lese ich in diesem Forum und habe mich dann am 01.08.2011 hier angemeldet.
Ich bin 56 Jahre alt, männlich und trinke seit etwa 40 Jahren Alkohol, seit ca. 20 Jahren so viel, daß ich es als gesundheitsgefährdend betrachte. Ich trank täglich etwa 5- 7 Flaschen 0,5 l Bier, keine “harten Sachen“, selten Wein. Seit etwa 6 Jahren nahm ich fast regelmäßig 5- 10 mg Benzos am Tag.
In den letzten 12 Jahren blieb ich 1 x im Jahr für 4- 6 Wochen trocken (Auslandsaufenthalte in Asien), in dieser Phase nahm ich an den ersten Tagen Benzos bis 30 mg/ Tag, die ich aber sehr schnell ausschlich, so daß ich nach wenigen Tagen ohne Alkohol und ohne irgendwelche Medikamente trocken war. Während des Auslandaufenthalts, fiel mir das Trockensein nicht besonders schwer, aber bereits im Flugzeug nach Deutschland, kam der Craving wieder voll auf. Es fiel mir dann sehr schwer nicht wieder sofort anzufangen, was ich aber auch mehrmals tat. In manchen Jahren konnte ich das craving noch 2- 3 Wochen aushalten ohne wieder anzufangen.
Mein Trinkverhalten möchte ich so beschreiben:
Alkohol vor 17:00 Uhr ekelte mich fast an, allein schon der Geruch von Bier war nicht meins. Aber Punkt 17:00 ging meine Säufersonne auf und ich trank, 2-3 Bier ziemlich schnell und füllte dann bis gegen 22:00 Uhr noch 3-4 Flaschen nach. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Dann wieder der Auslandsaufenthalt, gut erholt, nach wenigen Wochen wieder.... Bier, Bier, Bier. Dann wieder der gleiche Rhythmus und das seit Jahren.
Mein Leben lief eigentlich in geordneten Bahnen, im Job bin ich selten wegen der Sauferei nicht einsatzfähig gewesen, aber Depressionen und Angstzustände wurden immer schlimmer. Meine Gesundheit litt immer mehr, meine Leberwerte stiegen und stiegen, hatte erhebliche Verdauungsprobleme, Zittern, massives Schwitzen bei geringster Belastung, war belastungsunfähig, n ü c h t e r n nur schwer zu ertragen, mied Gesellschaft und war mit meiner ganzen Situation völlig unzufrieden. Unter Alkohol sah ich die Probleme aber gaaaanz anders. Betrunken zitterte ich nicht, war ruhig und zufrieden und in Gesellschaft bester Laune. Aber irgendwie konnte ich mich immer weniger selbst leiden, meine Ehefrau fing nach langer Toleranz gegenüber meiner Sauferei, auch an sehr kritisch und ungehalten zu werden (wen wundert´s?).
Mehrfach habe ich zu Hause an freien Tagen probiert, mit Benzos vom Alkohol los zu kommen, aber immer nur für kurze Zeit. Ohne Benzos hielt ich es überhaupt nicht aus, der Craving war im wahrsten Sinne erdrückend. Habe dann leider oft über mehrere Tage Benzos und Alkohol konsumiert, was meine Depression und Angstzustände nur schlimmer machte. Ich verstehe bis heute nicht, daß ich in anderer, fremden Umgebung für eine Zeit ohne Alkohol leben kann, zu Hause aber nicht.
Eine wirkliche Offenbarung gegenüber einem Arzt kann ich mir bis heute nicht vorstellen, habe große Vorbehalte gegenüber Therapien/ Therapeuten und Selbsthilfegruppen. Das mag arrogant klingen, ist aber genau so, ich weiß auch, daß dies eines meiner größten Probleme ist.
Der Druck wurde immer größer etwas zu ä n d e r n !
Ich las nun intensiver in diesem Forum, und stellte fest, daß es viele Menschen gibt, die genau das gleiche Poblem haben wie ich. Den Umgang untereinander in diesem Forum empfand ich als sehr angenehm. Sehr schnell glaubte ich, daß der Weg mit Baclofen meiner sein könnte. Ich besorgte mir das Medikament und trank am 13. Juli mein letztes Bier................... !
Da ich mit Benzos gute Erfahrung für die ersten schwere n Tage gemacht habe, nahm ich zusätzlich zu 3 x 5 mg Baclofen das Diazepam , am ersten Tag 30 mg. Das Diazepam schlich allerdings innerhalb weniger Tage wieder komplett aus und landete nach 8 Tagen bei 3 x 25 mg Baclofen. Das Hochdosieren war sicherlich etwas schnell, hatte auch dementsprechende Nebenwirkungen, die ich nachfolgend noch schildere.
Whow......da war es plötzlich, ein Leben ohne craving, es war völlig weg (bereits anfänglich bei niedriger Bac-Dosierung). Ich konnte es kaum glauben, ich war total euphorisch und glücklich, meine Umwelt glaubte bestimmt, jetzt spinnt der total. Zunehmend glaubte ich an die Wirkung und wollte es eigentlich in meiner Euphorie schon laut herausposaunen. Nach kurzer Zeit, vielleicht 3- 4 Tage, verflog die Euphorie wieder und auch meine Depressionen klopften wieder leicht an. Es traten einige, teils unangenehme Nebenwirkung auf, die ich hier kurz aufzähle:
Massive Akkomodationsstörungen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen/steifigkeit, Atemdepressionen, kurzzeitig Euphorie, unwillkürliches Nervenzucken, Benommenheit,starker Harndrang, Konzentrationsstörungen, Antriebslosigkeit, entweder unruhiges Schlafen oder blitzschnelles, tiefes Einschlafen und nach 5 Stunden hellwach. Das ist aber bis heute so.
Meine Ängste waren wie weggeblasen, mein Selbstbewußtsein stieg ganz enorm. Ein Phänomen, das ich mir nicht erklären kann, war eine plötzliche überkritische Einstellung gegenüber anderen Menschen, ganz extrem gegenüber meiner Frau. Meine Depressionen kamen in abgemilderter Form wieder. Diese Wirkungen/ Nebenwirkungen traten bei einer Dosierung von 75 mg/ Tag auf. Kurz nach Einnahme der Tabletten hatte ich immer das unangenehme Gefühl, daß ich total benebelt in einem Käfig befand.
Mein Appetit auf Süßigkeiten ist immer noch unbändig und ich habe dadurch auch etwas zugenommen. Der Verbrauch an Magnum Eis, Schokolade und Keksen ist enorm. Vorher war Süßes eigentlich nicht so mein Geschmack.
Das Ganze ertrug und ertrage ich aber gerne, denn meine Situation vorher war eine viel schlimmere. Ich versuche in den letzten Tagen wieder etwas Sport zu machen, ich quäle mein Fahrrad oder auch das Fahrrad mich.
Nach etwa 4 Wochen Einnahme von 75 mg Baclofen, fing ich an zu reduzieren und merkte, daß die Nebenwirkungen immer weniger wurden. Ich habe die Baclofen Einnahme nie genau dokumentiert, habe die Tabletten aber in absoluter Regelmäßigkeit eingenommen.
Heute, nach über 8 Wochen Alkoholabstinenz, nehme ich nur noch 3 x 2,5 mg Baclofen und fühle mich damit saugut, craving nur kurze Momente 1- 2 mal am Tag, an manchen Tagen auch gar nicht. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals eine solch lange Zeit abstinent gewesen zu sein. Habe im Moment kein Bedürfnis nach Dienstschluß mein “wohlverdientes“ Feierabendbier zu trinken oder nach getaner Arbeit mich damit zu “belohnen“. Natürlich ab und an der Gedanke daran, aber auch sehr schnell wieder vergessen. Natürlich denke ich schon mal daran, wie es ist, auf meinem Geburtstag, auf dem Oktoberfest oder ganz einfach gemütlich abends im Garten, ganz entspannt ein Bierchen auf die Lampe zu gießen. Vor 8 Wochen mein Lieblingsgedanke, vorher noch dran denken genug Vorrat zu haben. Meine momentane Situation ist so neu für mich, daß ich gar nicht so recht weiß, wie ich mit der gewonnenen Zeit umgehen soll. Kann diese gewonnene Zeit manchmal gar nicht ausfüllen, muß mich wohl erst daran gewöhnen.
Mein Bericht hört sich für die Meisten hier vermutlich wie Grimm´s Märchen an, aber ich kann nichts wirklich Negatives erzählen. Sicherlich gibt es Forumsmitglieder die sich fragen, warum kommt er erst jetzt nach 8 Wochen mit der Story raus und nicht früher.
Ich bin leider nicht der Typ, der gerne öffentlich Ankündigungen macht und sie dann nicht einhält. Ich denke jeder hier hat die Erfahrung gemacht, den Willen zu haben mit dem Alkohol aufzuhören, Versprechungen gemacht und dann doch wieder alles über Bord geworfen. Mir ging es jedenfalls so, daß ich mich danach nicht gerne im Spiegel gesehen habe.
Meinen Bericht schreibe bzw. schrieb ich fast komplett in der Vergangenheitsform, weil ich meinen Entzug ohne Forumsbegleitung gemacht habe und dies auch so wollte. Ich bin aber sehr, sehr dankbar, daß es auch ohne eigene threads hier möglich ist, mitzulesen und von den Erfahrungen der Mitgliedern zu profitieren. Aus eben dieser Dankbarkeit heraus, möchte meinen eigenen Erfahrungsbericht diesem Forum beisteuern und nicht vorenthalten. Es fällt mir nicht leicht, das hier und jetzt alles so aufzuschreiben und auch noch zu veröffentlichen, hoffe aber damit einen Beitrag zu leisten der allen dient. Ich bin mir überhaupt nicht sicher, daß mein Weg auf Dauer erfolgreich sein wird, bin aber momentan in einer Verfassung in der ich noch nie war und gehe das jetzt mit großem Optimismus an.
Ich werde die Dosierung des Baclofens in dieser Höhe beibehalten und ggf. wieder erhöhen. Dieses Forum werde ich weiterhin aufmerksam verfolgen und noch, wenn gewünscht, weiter berichten.
Ich wünsche Allen hier viel Erfolg auf ihren Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Herzlichen Dank an Federico, der uns dieses Forum mit seiner Moderation ermöglicht.

Liebe Grüße, benaulim

Re: Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starte

Sonntag 11. September 2011, 12:31

Heute, nach über 8 Wochen Alkoholabstinenz, nehme ich nur noch 3 x 2,5 mg Baclofen und fühle mich damit saugut, craving nur kurze Momente 1- 2 mal am Tag, an manchen Tagen auch gar nicht.@beaulim,
„herzlich willkommen“ fühlt sich nach dieser Vorstellung irgendwie komisch an aber egal.

Niedrigstdosierung und 1-2 mal Craving fast täglich, na ja, ist irgendwie nicht ganz so der Sinn der Sache. Aber Du kündigst ja an, ggf. die Dosierung wieder zu erhöhen. Ich hatte an anderer Stelle heute schon den Hinweis auf den Zusammenhang zwischen Euphorie, starken NW und einer Turboaufdosierung gegeben.

Die französischen Ärzte veröffentlichen ja ihre zahlreichen und mittlerweile langjährigen Erfahrungen weniger in nicht öffentlichen Fachzeitschriften zur Bedienung ihrer Profilneurosen, sondern in ihrem öffentlichen Selbsthilfe-Forum, ähnlich dem unseren. Seit 6 Monaten wissen wir deshalb, sie dosieren von Anfang an nicht mehr als 10mg pro Woche hoch, beginnend bei 3x5mg/d. Dies verhindert nach ihren Erfahrungen gröbere NW aber auch die bekannte Euphorie. Sie wird ja durchaus als angenehm empfunden, leider stürzt mancher danach in die Depression ab. Irgendwie auch logisch – und wer dann noch meint, ein Schlückchen (MT) könnte nicht schaden, der ist schnell wieder da, wo er nicht wirklich wieder hin wollte.

Abgesehen von meinen Warnungen (muss sein), beglückwünsche ich Dich zu Deinem Erfolg und wünsche Dir viel Geduld auf Deinem Weg.

LG Federico

Re: Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starte

Montag 12. September 2011, 19:40

Nach meinem "outing" gestern und Einstellung meines Beitrags, hatte ich zum ersten Mal nach mehreren Wochen eine grausame Nacht. Ich weiß nicht, ob es einen Zusammenhang gibt, daß ich mich geöffnet habe oder es einen andren Grund gibt. Jedenfalls war ich total unruhig, wachte nach weingen Minuten Schlaf bestimmt 30 mal total erschrocken auf und hatte einen rasenden Puls, eigentlich so wie früher die ersten Nächte beim Entzug. Echtes craving empfand ich nicht, war aber tierisch aufgeregt. Habe dann am frühen Morgen etwa 3 Stunden schlafen können und bin dann etwas platt arbeiten gegangen.
Habe noch nicht wieder höher dosiert, möchte gerne bei 3 x 2,5 mg bleiben. Gibts jemanden hier, der das auch schonmal so erlebt hat?

LG, benaulim

Re: Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starte

Montag 12. September 2011, 20:18

@benaulim,

ich denke schon, dass Dich dein Outing aus nachvollziehbaren Gründen um den Schlaf gebracht hat. Das geht anderen bei Aufregung genauso und hat mit Baclofen nichts zu tun. Vermutlich wirst Du heute Nacht umso besser schlafen, ich wünsche es Dir jedenfalls.

LG Federico

Re: Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starte

Dienstag 13. September 2011, 06:50

@Federico,

so wie Du voraus gesagt hast war es dann auch. Habe den Vollmond mit dem Rollladen ausgesperrt und konnte kurz aber gut schlafen. Falls Interesse besteht werde ich weiter berichten.

LG, benaulim

Re: Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starte

Dienstag 13. September 2011, 08:00

@benaulim,

die „innere Grundruhe“ ist uns allen irgendwann vor langer Zeit abhanden gekommen. Das dürfte auch für viele der Grund gewesen sein, zum jederzeit verfügbaren „Schlafmittel“ der Wahl zu greifen. Und viele Jahre hat es ja gut funktioniert.

Der umgekehrte Weg mit Baclofen dauert deshalb auch seine Zeit, wenn auch nicht Jahre so doch einige Monate. Du wirst es merken, wenn Du eines Tages aufgewühlt ins Bett gehst und Dich am nächsten Morgen wunderst, wie gut Du doch geschlafen hast. Ohne Alkohol und ohne ein anderes Medikament außer Baclofen in der Erhaltungsdosis.

Bis dahin wünsche ich Dir viel Geduld (GGG)..

LG Federico

Re: Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starte

Donnerstag 15. September 2011, 10:33

Hallo Benaulin,
deine geschichte können viele hier nachempfinden. ich jedenfalls habe es ähnlich erlebt.
es deuert eine weile den alk einzuschleichen und es braucht auch zeit ihn wieder los zu werdn.
da kann ich Federico nur zustimmen, es ist wichtig geduldig zu sein.
lass dich nicht von kleinen rückschlägen aus der bahn werfen.
wir alle kennen das.
weiterhin alles gute.
Äskulap

Re: Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starte

Freitag 16. September 2011, 10:03

@ Äskulap und Federico,

vielen Dank für die wohlwollenden Worte. Es tut gut hier "Mitstreiter" zu haben, mache das Ganze nämlich ohne Wissen von irgendjemand. Selbst meine Familie weiß von nichts, wundert sich nur, daß ich den Getränkemarkt nicht mehr so oft anfahre. Am Wochende fahre ich in die Berge und setze mich dort einem Härtetest aus. Kein Bier auf der Hütte, kein Bier im Biergarten und auch kein Bier im ach so schönen Brauereigasthof. Werde wie immer alles mitmachen und dort hingehen aber ohne....

Bin immer noch bei 3x tgl. 2,5 mg Bac., werde mir aber ausreichende Notration mitnehmen.

Viele Grüße, benaulim

Re: Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starte

Montag 26. September 2011, 00:02

@all,

war nun eine Woche in den Bergen und bin bei meiner Dosierung von 3 x 2,5 geblieben. Habe mich allen Siuationen, Biergarten, Hütte und Brauereigaststätte mit breiter Brust ausgesetzt und ....... nix !!! Keinen Druck auf Bier, obwohl die Versuchung schon groß war und ich liebend gern, so wie alle anderen auch, ein paar halbe Bier eingschüttet hätte. Baclofen wirkt wirklich den Craving auszuschalten, ihn leichtsinnigerweise aber ignorieren darf man nicht. Habe hier mal gelesen, daß Bac einem das Glas nicht aus der Hand schlägt. Das habe ich jetzt auch gemerkt und dank Bac nicht zugegriffen.
Einen Abend bin ich todmüde ins Bett, nach einer halben Stunde schweißgebadet und total unruhig wieder wach geworden. Habe mich dann stundenlang im Bett herum gewälzt und kam gar nicht von meiner Aufgeregtheit herunter. Habe dann aber 5 mg Bac "nachgelegt" und bin dann ziemlich schnell wieder tief eingeschlafen.

Habe hier mit Schrecken gelesen, daß es mit zwei der admins Stress gegeben hat. Ich verstehe nicht ganz die Zusammenhänge, kann mich bitte eine/r in Kurzform aufklären, wäre sehr dankbar dafür. Ich habe den Eindruck, daß ein Ende dieses Forums für viel hier eine Tragödie wäre, dieses Forum gibt einem sehr, sehr viel Halt in schwierigen Zeiten.

Viel Grüße, benaulim

Re: Mein Versuch ein neues, selbstbestimmtes Leben zu starte

Montag 26. September 2011, 00:19

@benaulim,

in Kurzform: Invorio hat von Anfang an das Forum für seine Zwecke (kommerzielle Interessen) missbraucht, wie sich leider erst jetzt herausstellt. Für meine Latenz und Blauäugigkeit kann ich mich nur bei Dir und allen Foren-Mitgliedern entschuldigen.

Zu Deinem Erfolg und der neu gewonnenen Einsicht, die ursprünglich vom Mitglied @Elgarlopin stammt, kann ich Dich nur beglückwünschen.

Mach so weiter, Eigenhirn hilft.

LG Federico
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