Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2012, 00:45 
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Registriert: Sonntag 11. Juli 2010, 19:35
Beiträge: 12
Wohnort: Berlin
ich möchte meine Erfahrungen jetzt auch weitergeben, ohne jetzt genaue Daten und ob früh oder morgens.
Also, das erste mal baclofen nach einer entgiftung ca 1 woche später nur kurz eingeschlichen mit 5x5 mg und dann das volle program 3x25 und wenns halt nicht reicht nachlegen gegen das craving nochmal 25mg oder zur not auch nochmal 25 mg. Das resultat ich fing wieder an zu leben, also ich war wieder bei mir. Nächste Stufe war dann wieder Alk ausprobieren, war dann seltsam überascht das ich nach dem 3. Hefeweizen keine Lust mehr hatte auf Alkohol.
Es ging sogar soweit das ich baclofen weg gelassen habe um gepflegt einen Trinken zu gehen. Mittlerweile schreibt mir mein Arzt keine Baclofen mehr auf.
Fazit.: Baclofen nimmt mir das geile beim Saufen genau wie Methadon den Kick beim Heroin nimmt. Es ist ein verbrechen das daß Baclofen nicht problemlos verschrieben wird


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Montag 10. September 2012, 08:53 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Andywill
Zitat:
Das resultat ich fing wieder an zu leben, also ich war wieder bei mir
Hier also als Fazit: Baclofen hilft und funktioniert!
Zitat:
Nächste Stufe war dann wieder Alk ausprobieren, war dann seltsam überascht das ich nach dem 3. Hefeweizen keine Lust mehr hatte auf Alkohol.
Hier konntest Du den Beweis erleben, dass dieses Medikament ein hohes Potential hat.

Jedoch
Zitat:
Es ging sogar soweit das ich baclofen weg gelassen habe um gepflegt einen Trinken zu gehen
Das ist eigentlich nicht der Sinn vom Ganzen. Verspürst Du nicht in Deinem Inneren den Wunsch vom Alkohol loszukommen?
Zitat:
Mittlerweile schreibt mir mein Arzt keine Baclofen mehr auf.
Warum will er Dir keine Rezept mehr geben? Liegt hier das momentane Grundproblem, d.h. Du nimmst kein Baclofen mehr, weil Du keine Möglichkeit hast es Dir zu beschaffen? Möchtest aber gerne die Therapie weiter fortsetzen?

Dass Baclofen die Freude am Alkohol "verdirbt" liegt ja auch im Sinne der Wirkung. Offenbar hat er nicht mehr dieselbe Wirkung wie vorher. Ein eigentlich äusserst erwünschter Faktor...

Versuche einen anderen Arzt zu gewinnen, damit Du die Therapie fortsetzen kannst. Du hast ja die Wirkung schon einmal eindrücklich erlebt.

Alles Gute
LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 16:54 
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Registriert: Donnerstag 29. Juli 2010, 22:17
Beiträge: 55
Wohnort: Leipzig
Ich kann mich noch entsinnen wie früher meine Gedanken waren: Wenn nur das Verlangen nicht wäre dann könnte aufhören und normal leben.
Die Gedanken hatte ich immer bei und nach abstützen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu trinken bis nichts mehr ging. Aber das kommt vielen bestimmt bekannt vor.
Wenn ich da jetzt lese dass du Baclofen weggelassen hast um wieder schön trinken zu können dann frage ich mich warum du sie da genommen hast??? :-s
Das verlangen ist mein größter Feind bezüglich Alkohol gewesen. Aber Langeweile ist nicht zu unterschätzen. Mein zweit größter Feind. :-l


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2012, 21:30 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Andy,

ehrlich gesagt, ich würde Dir das Baclofen auch nicht mehr aufschreiben, wär mir echt zu riskant, du nimmst das "Zeug" irgendwie "wie Smarties" und im Forum hatten wir einige Fälle, die das auch taten und erkennen mussten: die unerwünschten Wirkungen steigen, und du kannst den Baclofeneffekt "wegtrinken". Eine psychoaktive Substanz jemand zu verordnen, der so mit einer "off-label"-Verschreibung umgeht, wär mir auch zu heiss.
Auch meine Frage: was willst DU?
Wenn Du trinken willst: ok, dann kein Baclofen.
Wenn DU "raus" willst: Verzicht aufs "geile Saufen". Baclofen rein, aber ohne Dosissprünge und "mal 25 nachwerfen". Entscheidung: bei Dir.
Solange Du nicht wirklich weg vom Stoff willst: geht es nicht.

Sorry, habs nicht erfunden. Den Vergleich mit Metha und H finde ich nicht so zutreffend, Baclofen wirkt nicht wie Alkohol, substituiert im Prinzip nichts, sondern gleicht ein Ungleichgewicht im Hirnstoffwechsel aus, ohne Rausch und ohne Suchtpotential. Das ist in der Substitutionstherapie anders: mit Metha gehn zwar nicht alle Lichter an, aber ein paar schon!

Ich wünsch Dir sehr, dass Du es schaffst Dich zu entscheiden.
Herzlichen Gruss
jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2012, 21:35 
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Registriert: Sonntag 11. Juli 2010, 19:35
Beiträge: 12
Wohnort: Berlin
Hallo,

danke für die vielen Antworten. Ich habe extra im Alkohol und Baclofen Forum geschrieben. Ich beschäftige mich schon seit 2009 mit dem Buch von Dr. Ameisen. Meine erste Langzeit Therapie Hatte ich 1989. Meine längste Trockenperiode war von 1997 bis 2006. In diesen Jahren habe ich trocken sehr gut gelebt, doch mir fehlte in diesen Jahren doch etwas. Durch meine lange Alki Karriere besuchte ich regelmässig und viel Selbsthilfegruppen. Also bitte jetzt keine Gruppengespräche, ich kenne sie alle. Ich möchte auf etwas anderes hinaus. Mich hat es immer interesiert, warum ausgerechnet ich und natürlich auch andere 2 Millionen Deutsche es nicht fertig bekommen "normal" zu trinken und das selbst bei aller besten Vorsätzen auch nach 2 jähriger Trockenheit ein glas sekt mich in allergrösste Schwierigkeiten zwingen, also Rückfall.
So und jetzt habe ich von diesem Wundermittel gehört, und habe es natürlich auf Herz und Nieren überprüft. Dabei kam heraus es wirkt und zwar in dem Sinne es nahm mir den Zwang weiter zu trinken (über das übliche Maß) ich habe dann neugierig wie ich eben bin probiert ob das jetzt auch ohne Bac geht, also jetzt etwa placebowirkung. Das war der Grund dafür.
Mit dem Arzt ist eine andere Geschichte er hats jetzt ohne viel nachfragen verschrieben und hat dann irgentwann kalte Füße bekommen (ist halt ein alter Landarzt). Mit dem Methadon bin ich anderer Meinung wie Du, möchte das aber jetzt auch nicht vertiefen. Im Moment komme ich nicht an Bac liegt aber auch daran das ich sehr viel beruflich unterwegs bin. Werde es aber wieder bekommen, hoffe ich.

Auch herzliche Grüsse

Andywill


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2012, 22:54 
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16
Beiträge: 390
@andywill
an dem was du in den letzten tagen von dir gegeben hast, ist zumindest für mich erkennbar, dass dir der Wille fehlt, dir mit baclofen einen systematischen weg aus deinem Problem (Schlamassel umgangssprachlich) zu erarbeiten. In der verunglimpfung anderer Forenmitglieder liegt kein sinn. du bist nicht konstruktiv, mit keinem Wort. Wer sich so aufführt wie du, kann nicht an das wirklich offene und freundliche Klima in diesem Forum appellieren.

Aspino

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»Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2012, 23:02 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Wenn es nur der Wille ist, brauchts kein Baclofen!!!!!

Damit ist diese Aussage > Papierkorb.

Mir gehts aehnlich, und nicht wegen mangelndem Willen, sondern wegen mangelndem Koennen.

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2012, 23:13 
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16
Beiträge: 390
@rico
hier beisst sich aber die Katze in den schwanz.

Wenn das medikament, den druck nimmt bzw. stark reduziert - warum setze ich es dann ab, um gepflegt einen trinken zu gehen??? ich habe auch immer noch vorfälle und leichte rückfälle, aber das stop-kriterium kann ich dann inzwischen frei festlegen, i.s. eines sozialverträglichen konsums.

lg aspino

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Freitag 14. September 2012, 00:45 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Andywill

Zu später Stunde, gewissermassen zum Abrunden des Tages ein paar Worte:

Ich bin immer wieder erstaunt, dass Du auf der einen Seite Beiträge verfasst, welche die Grenze zur persönlichen Beleidigung überschreiten, auf der anderen Seite fast zur gleichen Zeit wieder moderatere Zeilen schreibts, welche zu einer Diskussionsgrundlage Möglichkeiten bieten. Es scheint mir, wie wenn es einen Andy gibt der will oder zumindest möchte, andererseits ein Frustrierter, dessen Energie sich hier dann entlädt. Es ist mir klar, Baclofen gibt Freiheiten, u.a. die Freiheit dem Alkohol gegenüber "Nein danke" zu sagen. Andererseits ist man auch frei wieder auf Bac zu verzichten und weiterzumachen wie gehabt. Es ist kein Zwangsmedikament, nein, es muss auf fruchtbaren Boden stossen können. Dies ist m.E. die Motivation, der tiefere innere Wunsch mit diesem Sch...alkohol aufzuhören. Endlich erkennen zu können, dass er uns Jahre in ein Land voller Träume geführt hat, welche in der Realität nie verwirklicht wurden. Täuschung par excellence... und nun haben wir ein Medikament in den Händen, welches nebst der Cravingunterdrückung zu ganz anderem fähig ist: Es kann die Chance geben zu dem Menschen zu werden, zu dem man bestimmt ist. Das eigene Programm endlich zu leben.
Was ist Dein grösste Wunsch? Irgend wann mal, wenn das Ende des Lebens in die Nähe rückt, sagen zu können: Ich habe gelebt, habe Träume realisiert, konnte etwas weitergeben... ich glaube, dass dies das Ziel ist. Und genau diese Chance bringt uns Baclofen. Es kann in ein neues Leben führen, kann helfen, innerste vorgezeichnete Bahnen doch noch als solche zu erkennen.
Was es braucht ist Motivation und viel Geduld. Alkohol geht auch im mentalen Bereich nicht spurlos an einem vorüber. Er konditioniert...
Du hast es ja bereits gekonnt. Über Jahre nichts zu trinken...

Letztendlich liegt die Entscheidung bei Dir ganz allein. Bac funktioniert, das hast Du erfahren. Lass nun den wirklichen Andy funktionieren, denjenigen, der vor langer Zeit einmal auf diese Welt gekommen ist, voller Hoffnung auf sein zukünftiges Leben und höre ganz tief in Dich hinein. Ich glaube, irgendwo ist der "Andy-Will-wirklich". Jeder Mensch ist einzigartig und hat dementsprechen seine Möglichkeiten. Auch Du... grabe Deine Träume aus, setze Dich damit auseinander und wäge die Möglichkeiten zu Realisation nochmals ab.

Ich will hier nicht als "Wissender" auftreten, nein, einfach als Gegenüber, als Mensch, welcher in seinem Leben schon mehrmals das Grauen tiefster Nacht erlebt und erlitten hat. Dass ich noch da bin, ist einerseits der modernen Medizin und andererseits meinem Schutzengel zu verdanken. Inwieweit das, was wir Schicksal oder Vorbestimmung nennen reingespielt hat kann ich nicht beurteilen. Übrigens bin ich mit diesem Thema immer noch beschäftigt... Sozialphobie und das (nun doch etwas leiser werdende) Echo einer Urangst begleiten mich immer noch.

Mit jedem neuen Tag hast Du eine neue Chance.... und dies wünsche ich Dir!

@Aspino
Zitat:
...das wirklich offene und freundliche Klima in diesem Forum...
Danke, dazu wollen wir Sorge tragen...

LG moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum einfach wenns kompliziert auch geht
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. September 2012, 00:53 
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Registriert: Sonntag 11. Juli 2010, 19:35
Beiträge: 12
Wohnort: Berlin
Hallo liebe Forumsmitglieder,

tut mir leid, daß ich mich jetzt erst wieder melde, ich hatte in den letzten Tagen ziehmlich viel zu tun.

@aspino71
ich finde es schön das es zumindest für Dich erkennbar ist, wo meine Probleme mein Schlamasel liegt. Mit der verunglimpfung anderer Forumsmitglieder will ich es jetzt auch gut sein lassen, fakt ist jedoch ich wurde zuerst angegriffen und aus meiner Sicht auch ziemlich unter der Gürtellinie. Auch um das geht es hier doch auch nicht. Schwamm drüber.

Aber zurück zum Baclofen
das ich das bac abgesetzt habe, hatte einfach nur damit zu tun, das ich das bac getestet habe. Ich konnte einfach noch nicht glauben das es so gut ist. War ja auch logisch da ich von den Ärzten gehört habe, bac wird überbewertet. Es war eben mein Weg bac zu testen und jetzt darüber zu berichten wie es mir ergangen ist. Ausserdem ist mein Text doch im Alkohol und Baclofen forum. Ich bin seit gut 25 Jahren Alkoholiker mal trocken mal nass, glaub mir ich bin austherapiert. Mein persönlicher Wunsch ist auch nicht die Trockenheit, sondern die Heilung von dieser Krankheit.
Ich habe das gefühl zumindest in meinem Fall mit bac diesem Ziel näher zu kommen. Das steht auch so oder so ähnlich im Buch von Ameisen, er schreibt von Heilung.

@moonriver

auch du lieber moonriver schreibst doch im grunde nur das Du erstaunt bist wie so ein A...loch wie ich noch ein paar halbwegs vernünftige Sätze schreiben kann, gehts noch. Wer wird denn da verunglimpft, aber Schwamm drüber es geht doch um das bac.
Also ich war ja auch lange Zeit trocken, wenn du noch im leben stehst hast du als trockener Alki auch ein hartes Brot. Ich wurde schon oft gefragt warum ich den gar nichts trinke, ob ich den womöglich diese Alkoholkrankheit hätte. Mensch ist doch reine Willenssache, oder "schade duuu....darfscht ja nix trinke du bisch ja allerholiker". In meiner nassen Zeit war ich oft geschätzt, als ich mich geoutet habe und in die Klinik ging dann auch fallengelassen. Sicher das waren und werden auch nie meine besten Freunde werden, waren aber halt doch Sozialkontakte.
Soviel zu mir und jetzt bitte keine Antworten mehr wie du schreibst nur wirres zeug, es ist halt meine Sicht der Dinge.


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