Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Erfahrungsbericht banone
BeitragVerfasst: Sonntag 11. April 2010, 21:16 
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Registriert: Mittwoch 31. März 2010, 10:29
Beiträge: 6
Hallo,

nach 12 Tagen „Baclofen Erfahrung“ erlaube ich mir heute einen etwas ausführlicheren Zwischenbericht zu geben.
Der Vollständigkeit halber und zum besseren Verständnis füge ich hier meine Vorstellung vom 01.04 2010 ein:

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Herzliches Hallo alle zusammen,

bin seit einigen Tagen auf Euer Forum gestoßen. Beschäftige mich aber seit der legendären Vorstellung des Dr. A. im Fernsehen mit dem Thema Baclofen - mehr oder weniger intensiv, u.a. vor allem mit den Erfahrungen von Jean Paul Lascaux.

Nicht ohne Grund:

Bin Mitte 40 und lebe in Thüringen.
Kontakt mit Alk gab es dann seit der mittleren Jugend gelegentlich mit über Jahre steigender Tendenz. In den letzten 10-15 Jahren wurde dann versucht, anstehende Probleme verstärkt mit Alk vorübergehend aus dem Gedächtnis zu verbannen. Fast unbemerkt entwickelte sich eine zunehmende Abhängigkeit, die erst beim Versuch bemerkt wurde, ein paar Tage nichts zu trinken. Zudem häuften sich immer öfter Abstürze ohne Erinnerungen an die Geschehnisse der fortgeschrittenen Stunden so wie immer schlechteres Schlafverhalten. Dieser Zustände machten mir nun des Öfteren berechtigte Sorgen, ja Angst.
Meine Trinkgewohnheiten bestanden i.d.R. aus 2-5 Fl. Bier am Abend oder einer Flasche Wein. In den letzten Monaten musste ich verstärkt erkennen, dass ich nicht mehr in der Lage war, nach einer oder 2 Fl. Bier mit dem Alkoholgenuss (wer hat dieses Wort erfunden?) aufzuhören. Ich war mitten drin in der Spirale, die sich immer schneller zu drehen begann.
Ich muss j e t z t die Notbremse ziehen!!!
Möchte mir grundsätzlich das ersparen, was einige von Euch bereits durchgemacht haben, Respekt und Ehrfurcht all denen!

Da mir erst in letzter Zeit meine Abhängigkeit so richtig klar wurde, habe bis jetzt weder Hilfe bei einem Arzt oder Selbsthilfegruppen gesucht bzw. irgendwelche Medikamente eingenommen.

Habe mir vor 3 Tagen Baclofen besorgt und mit 3x6,25 mg begonnen.

Bin erstaunt, welche Reaktionen so eine winzige Dosis in einem ansonsten gesunden Körper auslösen können, womit wir bei den Nebenwirkungen wären:

Unmittelbar nach der Einnahme zeigt sich das schon öfter beschriebene Gefühl einer trockenen pelzigen Zunge, neben leichter Benommenheit stellte sich ein sehr schwacher, aber spürbarer Tinitus ein. Positiven Einfluss hat Bac bei mir auf das Schlafverhalten. Eine gesteigerte abendliche Müdigkeit haben andere hier auch bereits erwähnt. Weiter zeigt sich bei mir eine gewisse Gleichgültigkeit oder besser Lockerheit Problemen gegenüber. Ob meine gestiegenen leichten Gelenkschmerzen unter Belastung ebenfalls vom Bac her rühren, mag ich hier nicht zu sagen. Ich kann aber feststellen, dass sich mein Körper allmählich an das Präparat zu gewöhnen scheint, da die beschriebenen NW nach den letzten Einnahmen milder werden zu scheinen.

Das verlangen nach Alk hat spürbar nachgelassen. Abends kommen Gedanken an ein Getränk namens Bier immer mal auf. Hier spielt sicher auch die Gewohnheit bzw. die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema seit der Einnahme von Bac eine Rolle.
…………………..
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Wie in meiner Vorstellung erwähnt, hatte ich zu Beginn der Einnahme (3x 6,25mg) mit den so oft hier beschriebenen negativen und positiven Nebenwirkungen zu kämpfen, die da waren Schwindel, leichter Kopfschmerz, leichter Tinitus, Gliederschmerzen aber auch eine gewisse Lockerheit Problemen gegenüber, welche mich in den letzten Monaten schwer beschäftigt hatten, angenehme abendliche Müdigkeit und einen wohltuenden Nachtschlaf ohne plagende Wachphasen. Die Freude über die positiven Seiten der Einnahme überschatteten die Negativsymptome bei Weitem.
Verblüffend empfand ich die sofortige Wirkung der ersten 6,25 mg Baclofen!
Kein quälendes Verlangen nach Alkohol!
Die beschriebenen negativen Begleiterscheinungen verschwanden fast unbemerkt nach ca. 3-4 Tagen. Auch die schrittweise Steigerung der Gabe alle 3 Tage um jeweils 6,25 mg Bac je Tagesration auf jetzt 37,5 mg ließen die Negativerscheinungen nicht zurückkehren.

Wie oben beschrieben, war ich auf dem besten Weg in einen Abgrund der Abhängigkeit oder eigentlich schon dort angekommen, aber eben noch nicht ganz unten. Ich war zu schwach und hatte nicht die Kraft diesen Weg zu verlassen. Wo dieser hin führt, habe ich eigentlich erst so richtig nach Studium einer ganzen Reihe von Berichten in unserem, diesem Forum verstanden.
Mein erklärtes Ziel war und ist es, den beschriebenen Weg zu verlassen, soll heißen, den regelmäßigen Alkoholkonsum zu unterlassen und zu bestimmten, aber keinesfalls regelmäßigen Anlässen „moderat“ und kontrolliert Alkohol in leichter Form trinken zu können, ohne die Kontrolle über mich zu verlieren.

Das ich unmittelbar mit Beginn der Einnahme von Baclofen so unwahrscheinlich schnell dazu in der Lage bin, ist für mich einfach wunderbar! Das habe ich so nicht erwartet!
Nach meiner jetzigen Einschätzung ist es aber nicht das Baclofen alleine, welches mich in die Lage versetzt, dem täglichen Alkoholkonsum zu entsagen. Es gehört sicher auch eine Portion Willenskraft und Überwindung dazu, die Flasche im Regal stehen zu lassen. Aber auch hier hilft Bac indirekt die täglichen Gewohnheiten zu durchbrechen, getreu dem Moto: „Du nimmst Baclofen Du kannst eigentlich gar kein Verlangen nach Alkohol haben“. Und so langsam entschwindet bei mir der Gewohnheitseffekt bzw. der Wunsch, sich nach getaner Arbeit mit Alkohol zu belohnen.

Einen genau so hohen Stellenwert haben für mich die positiven Nebenwirkungen. Ich empfinde die abendliche Müdigkeit keinesfalls als unangenehm. Das ich seit ewiger Zeit
endlich wieder einen mehr als geruhsamen Nachtschlaf erfahre, ist neben dem Anti-Craving-Effekt des Bac für mich die herausragendste Errungenschaft. Ebenso der lockere Umgang mit Problemen des täglichen Lebens, will nicht heißen, das diese jetzt keine Rolle mehr spielen oder mit weniger Ernsthaftigkeit betrachtet werden.

Das „Moderates Trinken“ funktionieren kann, habe ich bereits erfahren. Ich kann jetzt nach 2 bis 3 Bier problemlos aufhören, ohne das bittere Ende zu suchen.

Ich wünsche allen, welche sich hier erkennen und unmissverständlich mir ebenso, dass wir diesen Weg hier erfolgreich weiter gehen können, mit Baclofen und vielleicht irgendwann auch mal wieder ohne diese kleinen weißen Pillen.

Bis demnächst…..


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BeitragVerfasst: Sonntag 11. April 2010, 22:45 
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Beiträge: 195
Hallo banone!:smt006

Super dein Bericht, ich erkenne mich wieder bei meinen Anfängen mit Bac.
Ich bin von 3 mal 6,5 auf 3mal 25 hoch. Jetzt versuche ich in den nächsten Tagen auf 50 mg runter zu gehen, sollte das verlangen wieder einsetzten bin ich gleich wieder oben.
Baclofen ist keine „Wunderpille ein Wunder ist das sie hilft“.
Ich war Gesellschaftstrinker (pissel was saufen blöd daher reden und das immer mehr bei steigenden pro/mill und gar Lustig wars). Später und das finde ich als Gefährlich habe ich (un) Heimlich getrunken. Vor ein paar Tagen war ich mal wieder in meiner Stammwirtschaft (blöd daher reden). Mit den Gedanken (kein Druck) egal da säufst „e Halbe“ und gut ist als ich meine Angeheiterten Bekannten gesehen habe, war der Gedanke verflogen ich habe mir gedacht in ner Stunde schaust du auch so aus und das will ich ja nicht mehr ich hab einen Kaffee und ein Spezi getrunken und blöd daher reden konnte ich auch das Gute an der Sache war das ich am nächsten Tag noch wusste was ich zu wehn gesagt habe!

Ich bin auch der Festen Meinung es geht nicht das ich ne Pille nehme und nicht mehr trinke, Ich brauche die Erkenntnis das ich ein Problem habe und die Vorstellung das ich etwas ändern will und dann ist es Gut wenn mir Baclofen dabei hilft. Alles andere was ich 10 Jahre versucht habe, hat nur solange geholfen bis ich wieder zur Entgiftung war! Und das hatte nichts mit Willen- oder Charakterlosigkeit zu tun!!!!

Wie hast du in dieses Forum gefunden?
:smt006 :smt006

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2010, 10:44 
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Beiträge: 6
Hallo Mizie55,

vielen Dank für Deine Antwort, wie auch Deine interessanten Beiträge in anderen Threads.

Möchte noch mal Bezug auf den letzten Absatz in Deinem Kommentar zu meinen Bericht nehmen.

Ich zähle mich sicher nicht zu den, weiß grad nicht, wie ich mich hier richtig artikulieren soll, um niemanden zu nahe zu treten, schweren Fällen im Bezug auf die Krankheit Alkoholismus.

Wie erklärt, befand ich mich eben auf dem besten Wege dahin. Kann aber auch nicht mit Gewissheit sagen, wie weit ich diesen Weg bereits gegangen bin. Zumal Weg hier sicher auch nicht die richtige Beschreibung sein kann, den jeder Weg oder jede Strecke hat ein Ziel oder Ende. Das kann es hier nicht geben oder ist zumindest nicht definiert, besser Abgrund, oder?

Habe eigentlich erst in diesem Forum so die ganze Härte, durch die Schilderungen der Leidenswege einiger, ja dem überwiegenden Teil der aktiven Mitglieder des Forums aufgezeigt bekommen.


Jetzt meine Frage:

Wie groß ist der Einfluss von Baclofen beim erfolgreichen Kampf gegen das Trinken?

Welchen Teil hat der so genannte Placebo Effekt dabei? Oder besser, wie ist das Verhältnis Willenstärke- medizinische Wirksamkeit von Bac einzuschätzen?

Sicher kann das nur eine sehr subjektive Einschätzung sein und sicher ist es für jeden Betroffenen anders zu werten. Für meinen Teil allerdings werde ich mich damit tiefgründiger beschäftigen, wobei immer zu beachten ist, dass ich speziell beim Thema „Craving bei Alkoholismus“ passen muss, da ich hier mit Sicherheit noch nicht „die Hölle“ erlebt habe, die hier durch manchen beschrieben wurde.

Werde ab heute meine Einnahmemenge von 3x 12,5 mg (33,5mg) auf 4x 6,25mg(25mg) und danach schrittweise über 3x6,25 mg, 2x 6,25 mg (mittags/abends) und 1x 6,25 mg (abends) absetzen.

Interessant wird sein:

Setzt Craving ein?

Wann und zu welchem Zeitpunkt wird dies geschehen?

Wie heftig wird es zu spüren sein?

Ist mit Willensstärke dagegen anzukämpfen?

usw.


Was hältst Du (haltet Ihr) davon?
Hat jemand bereits Erfahrungen gemacht?


Wichtig!

Keinesfalls soll hier der Eindruck entstehen, dass die Wirkung von Bac in Frage gestellt werden soll! Dieser Nachweis wurde hier im Forum bereits gebracht und kann durch mich in vollem Umfang bestätigt werden!


LG banone


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2010, 11:34 
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Registriert: Sonntag 24. Januar 2010, 13:44
Beiträge: 351
Hallo banone,

zunächst einmal freut es mich, daß es Dir gut geht!
Aber warum...

Zitat:
Werde ab heute meine Einnahmemenge von 3x 12,5 mg (33,5mg) auf 4x 6,25mg(25mg) und danach schrittweise über 3x6,25 mg, 2x 6,25 mg (mittags/abends) und 1x 6,25 mg (abends) absetzen
.

....willst Du (soweit) runterdosieren?
Selbst die noch verbliebene Nebenwirkung Müdigkeit am Abend schilderst Du positiv.

LG
Obelix


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2010, 12:59 
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Registriert: Mittwoch 31. März 2010, 10:29
Beiträge: 6
Hallo Obelix,

zuerst mal ein von mir an dieser Stell ein großes Dankeschön für Deine zahlreichen guten Beiträge.

Zitat:
Jetzt meine Frage:

Wie groß ist der Einfluss von Baclofen beim erfolgreichen Kampf gegen das Trinken?

Welchen Teil hat der so genannte Placebo Effekt dabei? Oder besser, wie ist das Verhältnis Willenstärke- medizinische Wirksamkeit von Bac einzuschätzen?



Zitat:
Interessant wird sein:

Setzt Craving ein?

Wann und zu welchem Zeitpunkt wird dies geschehen?

Wie heftig wird es zu spüren sein?

Ist mit Willensstärke dagegen anzukämpfen?


LG banona


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 Betreff des Beitrags: Geplanter Rückfall/Vorfall
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2010, 14:07 
Hallo banone,
warum auch immer Du nachweisen willst, was eh schon alle wissen, kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Aber wenn Du schon Deinen Rückfall/Vorfall planst, wäre es schön, wenn Du Deine Erfahrungen danach im Forum zur Verfügung stellst.
LG invorio


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2010, 07:48 
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Registriert: Freitag 19. März 2010, 12:20
Beiträge: 119
Hallo Banone,

ich mache mir ähnliche Gedanken wie Du und bin für mich persönlich zu dem Schluss gekommen, dass es einen Unterschied ausmacht, ob man, wie wirklich viele Forenteilnehmer hier, unter einer Angststörung und/oder Depressionen leidet, die dann die Ursache für das Trinken ausmachen, oder ob man eher ein Entlastungs- bzw. Gewohnheitstrinker ist.

Baclofen scheint ja vordergründig vor allem genau diese Ursachen durch seine Wirkung zu bekämpfen und gleichzeitig aber auch zu einer Form der Entspannung zu führen, die den Suchtdruck mindert.

Ich habe ja auch nur ganz niedrig dosiert und sofort die Wirkung verspürt. Gleichzeitig habe ich mich auch ganz intensiv mit dem ganzen Thema auseinandergesetzt, vor allem auch durch und im Forum hier.

Daher meine Antworten auf Deine Fragen:

"Wie groß ist der Einfluss von Baclofen beim erfolgreichen Kampf gegen das Trinken?"

Das kann ich nicht pauschal beantworten. Siehe oben. Ich denke, dass es an den Hauptursachen ansetzt und im Zusammenspiel mit der eigenen Auseinandersetzung und positiven Erfahrung des Einzelnen mit Bac hilft, nicht mehr zu trinken.

"Welchen Teil hat der so genannte Placebo Effekt dabei? Oder besser, wie ist das Verhältnis Willenstärke- medizinische Wirksamkeit von Bac einzuschätzen?"

Auch hier denke ich, dass es auf den Einzelfall und die Anamnese ankommt. Patienten mit massiven Angststörungen und Depressionen können diese mit Willen nicht bekämpfen, sie brauchen die Erfahrung der Abwesenheit von Angst und dem Befreitsein von Depression und das geht m.E. nicht so einfach mit einem Placebo, hier wirkt m.m.n. Bac sehr erfolgreich und ohne nennenswerte Nebenwirkungen und ohne Abhängigkeit zu erzeugen, im Gegensatz zu anderen Medikamenten.

"Setzt Craving ein?
Wann und zu welchem Zeitpunkt wird dies geschehen?
Wie heftig wird es zu spüren sein?
Ist mit Willensstärke dagegen anzukämpfen? "

Das wirst Du selbst für Dich herausfinden müssen und es wäre für uns alle interssant zu erfahren, ggf. machen wir dafür einen neuen Bereich auf.

_________________
LG
Anima

Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden. (Christian Morgenstern)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2010, 09:25 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@banone oder banona oder banane?

die Frage muss aufgrund Deiner wiedersprüchlichen Angaben erlaubt sein. Noch ein Wiederspruch:
Zitat:
"Setzt Craving ein?
Wann und zu welchem Zeitpunkt wird dies geschehen?
Wie heftig wird es zu spüren sein?
Ist mit Willensstärke dagegen anzukämpfen? "


Frage: warum und weshalb nimmst Du eigentlich Baclofen, zu Testzwecken, Selbsterfahrung, Kung Fu?

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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