Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2011, 18:09 
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Warzo schrieb:
Zitat:
Es gibt sehr nette Huren.
ach, ist das so? Und wenn das so ist, welche Schutzmaßnahmen muß ich für meine Leber da treffen?

LG Federico
PS schon toll, was man mit Textbausteinen so anstellen kann, beinah hätte ich der Versuchung nachgegeben ...

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Baclofino
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2011, 18:46 
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Warzo schrieb:
Zitat:
Zu einer von diesen hatte ich längeren, kollegialen Kontakt

Da muss ich jetzt schon mal nachfragen, äh, in welcher Branche warst Du da eigentlich unterwegs?

LG Federico
PS 1001, war das nicht so ein Märchending?

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 Betreff des Beitrags: Re: 1001 und eine Nacht und Warzo
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2011, 20:12 
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Zitat:
Gelegentlichen Unsinn mache ich als solchen kenntlich, wenn er nicht offensichtlich ist.
@Warzo,
dann bitte ich geflissentlich um Offenlegung der Art und Weise Deiner „Kenntlichmachung“ gelegentlichen Unsinns und an der Stelle um Verzeihung, für mein offensichtliches Unvermögen, es nicht geahnt zu haben.

LG Federico
PS Off topic waren Deine Beiträge allemal und wenn Du nicht 1001 meinst, solltest Du es auch nicht schreiben. Bitte PM abholen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1001 und eine Nacht und Warzo
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2011, 09:09 
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@Warzo,

darauf muss man erstmal kommen, dass ausgerechnet Du keinen Humor haben sollst ...?

Ehrlich gesagt fand ich es auch nicht lustig wie Du einen längeren, von mir durchaus ernst gemeinten Beitrag auf das übelste reduziert (verstümmelt) und als Zitat von mir zum Anlass für Dein Verteidigungs-Plädoyer benutzt hast:
Zitat:
Das bringt mich wieder auf mein Lieblingsthema, (...) der Gang ins Bordell (...) Dominas ersetzen den Therapeuten (...) gesund ist das (...) nicht.
Derartig aus dem Zusammenhang gerissen, versteht wohl niemand mehr um was es eigentlich ging, deshalb hier zum Nachlesen: viewtopic.php?p=13438#p13438
Die nachfolgende Erklärung Deinerseits:
Zitat:
Achtung: OFF TOPIC! Ich dupliziere diesen Post in "1000 und eine Nacht".
habe ich missverstanden und deshalb ein neues Thema aufgemacht, ich dachte tatsächlich es wäre in Deinem Sinne. Ein neues Thema aufzumachen hat übrigens noch nie einer Absprache bedurft, das konnte schon immer und jeder nach Lust und Laune machen.

Seit dem Du den neuen rosaroten Glaubenssatz als Signatur verwendest, versteh' ich ehrlich gesagt nur noch Bahnhof, hilfsweise Dada- oder Gagaismus. Wenn Du es wünschen solltest, habe ich mit der Vernichtung dieses Fadens ansonsten keinerlei Problem.

Mit OFF-TOPIC-Beiträgen werde ich in Zukunft (auch auf Anraten von praxx) konsequenter verfahren müssen. Schon um derartig überflüssige Fäden in Zukunft überflüssig zu machen.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: 1001 und eine Nacht und Warzo
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2011, 09:55 
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@Federico

Dieser Teil deines Posts ist interessant:

Zitat:
Die einen treten hemmungslos aufs Gaspedal und ignorieren rücksichtslos andere Verkehrsteilnehmer, gefährden damit sich und andere. Oder sie brüllen Frau und Kinder nieder, körperliche Gewalt nicht ausgeschlossen, sie mobben auf perfide Art Kollegen, Freunde und Bekannte, wieder andere suchen sich riskante Trendsportarten, frönen dem Kaufrausch, manche klauen sogar hemmungslos. Beliebt ist der Gang ins Bordell bei Männern, Dominas ersetzen den Therapeuten, Telefonsex boomt seit Jahren – die Liste ließe sich beliebig erweitern – gesund ist das natürlich auch nicht.


Dass alle diese "Aktivitäten" eigentlich der Stressabfuhr und Selbsttherapie dienen sollen.

Der Gang ins Bordell als spezielle Form, die hauptsächlich Männer nutzen

hat in meinen Augen noch diverse andere Gründe:

-bequeme, mit keinerlei gefühlsmässiger Verpflichtung verbundene
Sexualität

-Machtausübung

-Suche nach Liebe und Zuwendung und Anerkennung

-Entlastung von starker täglicher Verantwortung ( speziell bei Dominas)
usw.usf.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1001 und eine Nacht und Warzo
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2011, 09:58 
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@warzo

Bin zwar noch nicht lange hier, habe aber schon Einiges von dir gelesen und hatte nicht den Eindruck, dass du Märchen erzählst auf Grund dieses Titels, den du ja selber initiiert hast.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1001 und eine Nacht und Warzo
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2011, 10:16 
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@milli,

da das Thema tatsächlich unerschöpflich ist, fand ich es besonders gravierend, es derart aus dem Zusammenhang meiner ursprünglichen Betrachtung zu reissen.

Wie unerschöpflich es tatsächlich ist: http://www.journal-fuer-psychologie.de/ ... 09-08.html mag man hier ermessen.

Mal ganz davon abgesehen, dass Alkohol, Drogen und Depressionen im sogen. „Milieu“ ein Majorproblem darstellen, habe ich den Fadentitel geändert in: Prostitution – eine neue Diskussion? So passt es besser zur Intention des Forums.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Prostitution – eine neue Diskussion?
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2011, 11:05 
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Zitat:
Für mich besitzt dieses Forum seit Mitte Februar vor allem zwei positive Alleinstellungsmerkmale also Hauptvorteile:

1. die medizinische Unterstützung
2. die thematische Offenheit

Schon einige Teilnehmer außer mir haben dies zu würdigen gewusst.
@warzo,
dann lassen wir das mal so. Bitte in Zukunft bei OFF TOPIC-Irrtümern dann wie folgt vorgehen:

1. Duplizieren wohin Du meinst.
2. Gründe hierzu in neuem Beitrag angeben und einen Link zum neuen Thema setzen damit alle Irrtümer ausgeschlossen sind. :D
3. Per PM um Löschung der vorherigen OFF TOPIC-Beiträge ersuchen.

So könnte man es problemlos machen, andere Vorschläge?
LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Prostitution – eine neue Diskussion?
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2011, 19:51 
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Prostitution: gibts. So viele Formen.....Ja!

Mädels (überwiegend) die -vielleicht eher im Edelsektor- Spass haben und richtig Kohle machen: gibts. Ja.

Was ich täglich sehe: macht wenig Hoffnung, dass es das "muntere Milieu" so in echt gibt. Irgendwie wenig Spass. Schier unglaubliche Brutaltät, Gewalt, HIV, HEP C, Drogen, Alc, Kriminalität, jede Menge psychiatrische Komorbidität und vor Allem PTBS, PTBS, PTBS!

Finden auch viele Streetworker....

LG jivaro

Ach ja, die Übernachtungsmöglichkeiten in FRA, die am frühen Abend "belegt" werden können und "frau" dann noch bis 24.00 Uhr arbeiten kann um erst dann an einem relativ sicheren Ort mal auszuschlafen, sind beliebt. Besonders in der Saison, die jetzt kommt. Oder sind das auch wieder nur die, die "es nicht geschafft haben"?

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Prostitution – eine neue Diskussion?
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Oktober 2011, 06:54 
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Registriert: Samstag 24. September 2011, 18:54
Beiträge: 144
@ all:
Ich war sehr überrascht, als ich den thread heute sah.
Das Thema Prostitution finde ich gar nicht so fehl am Platz. Insbesondere, wenn man weiß, wie viele Frauen und auch Männer in dieser Sparte Alkohol und Drogen zur Entlastung konsumieren.
Zum Thema gibts viele interessante links.
Aufsehenerregend war in den 80er und 90ern die Hurenbewegung, die mit vielen Vorurteilen zum Thema aufräumte.

Unkomlizierter Sex als Druckventil?
Warum nicht!
Schlimm finde ich Zwangsprostitution. Nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs
kamen reichlich Osteuroäerinnen nach D., die mit dubiosen Arbeitsversprechen hierher gelockt und auf brutalste Weise "eingeritten" wurden.
Das hat jedoch mit, hm, freiwilliger Prostitution nichts zu tun.
Viele Frauen und Männer haben auch im Bordell oder auf der Straße geregelte Arbeitszeiten, pflegen ihren Körper und ihre Seele gut.
Denn nur wer gute Laune verbreitet, ein sauberes Auftreten hat, fröhlich-kesse Werbesprüche erfindet, verdient auf Dauer Geld.
Beschaffungsprostitutierte üben ihren Job nicht lange aus, aus verständlichen Gründen.
Just my 2 cent.

lg

Nexe

P.S.: @ Warzo:
Deine postings erscheinen mir keineswegs wie "Märchen aus 1001 Nacht"!


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