Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute ? – noch 1 Frage an Di
BeitragVerfasst: Freitag 29. November 2013, 18:19 
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Registriert: Samstag 16. November 2013, 12:02
Beiträge: 1
Hallo Ihr Lieben!
Als jahrelanger "Drehtürpatient" fand ich zwar, in einer wundervollen Klinik nicht nur
Entgiftung, sondern auch Hilfe und Zuwendung. Nur gegen das immer wieder aufkommende
Craving waren auch Sie machtlos. Auf meine Bitte, einen Versuch mit Baclofen zu unternehmen,
reagierte man mit großer Aufgeschlossenheit.Innerhalb einer Woche ging es von 25 auf 75mg täglich.
Keine Nebenwirkung! Mit dieses Dosis wurde ich entlassen und behielt dies dann 2-3 Monate bei.
Danach langsame Reduzierung auf aktuell 25mg täglich. Jetzt liegt ein Jahr hinter mir. Ein Jahr ohne Rückfall, ein Jahr ohne "Craving", ein Jahr neues Leben!!!
Ich bin zu 100% davon überzeugt, das ich dies Baclofen zu verdanken habe.
Ich danke Dr. Ameisen, diesem Forum, meinem Arzt ( der inzwischen auch Leser in diesem Forum ist ) und möchte allen Betroffenen Mut machen. Baclofen hilft!

Gruß >>>>>>> Silver :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Samstag 30. November 2013, 12:22 
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Registriert: Sonntag 29. April 2012, 18:45
Beiträge: 9
Ich habe vor zweieinhalb Jahren mit Unterstützung von Baclofen mit dem Trinken aufhören können. Meine Therapie bestand in 25mg abends, der Zeit wo ich täglich meinen Alkohol konsumierte. Nach etwa vier Monaten habe ich Baclofen wieder abgesetzt. Ich habe zuvor über zwanzig Jahre Alkoholmissbrauch betrieben, hauptsächlich um Depressionen zu "kurieren*.
Vor etwa einem Jahr wurde ich rückfällig, weil ich mir eingebildet hatte wieder ab und zu ein Glas trinken zu können. Diesmal gelang es mir nicht mehr mithilfe von Baclofen meine Gier nach Alkohol zu unterdrücken. Schliesslich habe ich mit der Pistole auf der Brust in Form von Antabus aufgehört, welches ich ohne Nebenwirkungen weiterhin einnehme.
Ich bin fühle mich wieder stabil und führe ein normales Leben. Ich habe den Eindruck, dass mir Baclofen bei meinem ersten Trinkstopp geholfen hat und bin sehr gespannt auf die Resultate der klinischen Studien welche seit einiger Zeit laufen.

LG Daniel50


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Samstag 30. November 2013, 12:55 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Daniel,

es würde mich sehr interessieren wie lange Du jetzt Antabus nimmst.
Noch mehr interessiert mich, wie lange willst Du es nehmen?

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Samstag 30. November 2013, 14:57 
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Registriert: Samstag 30. November 2013, 14:08
Beiträge: 2
Von Federico's Beitrag habe ich mich ermuntern lassen, endlich einmal meine Erfahrungen mit Baclofen mitzuteilen, denn auch ich kenne und nehme Baclofen seit September 2009. Ich war bereits zuvor hier angemeldet, mit einem anderen Pseudonym, das zu leicht mit meiner wahren Identität zu verknüpfen war, daher habe ich mich heute neu registriert. Aus diesem Grund hatte ich mich auch gescheut, meine Erfahrungen preis zu geben - hatte ich doch vielen Menschen Baclofen empfohlen und will nicht, dass jeder meine ganze Geschichte kennt... Hier nun meine Erfahrung:
Baclofen hat mir zuallererst dabei geholfen, vom Valium loszukommen. Im September 2009 hatte ich über Spiegel und Günther Jauch davon gehört, es von meinem Arzt sofort verschrieben bekommen und O. Ameisen's Buch in Englisch bestellt, weil es auf Deutsch noch nicht erhältlich war. Baclofen nahm ich, seit 2009, meist um die 100 mg tgl. und als ich die Wirkungen kannte, traute ich mich sofort daran, mich von meiner Benzo-Abhängigkeit zu lösen.
Nach 1 1/4 Jahr Valium-Dosisreduzierung (von ca. 40 mg auf 2 - 4 mg tgl.) machte ich Ende 2010 drei Wochen stationäre Entgiftung, und danach dauerte es noch einmal ca. 1 1/2 Jahre, bis der Entzug weitestgehend verschwunden war. Ich war zuerst absolut voller Angst, ohne genau zu wissen, wovor eigentlich. Das hat sich im Laufe der Zeit gegeben, aber noch heute kommen Hitzewallungen in Verbindung mit enormem Druck auf meinen Kopf... - Benzodiazepine sind meines Erachtens die Suchtstoffe, die sich am schwierigsten und langwierigsten entwöhnen lassen, und noch heute bin ich davon geschockt, wie umfassend dieses Mittel meinen Geist und meine Emotionen vernebelt und verwirrt hatte. Den Entzug hätte ich ohne stetigen Bierkonsum von 6-8 Flaschen (0,5 l) Bier tgl. (von frühmorgens bis spätabends) nicht durchgehalten- und ganz sicher nicht ohne Baclofen! Alkoholprobleme hatte ich seit dreißig Jahren, und nichts, was ich versucht habe, konnte mir so gut helfen wie Baclofen. Während ich vor B. immer wieder heftige Sauf-Phasen gehabt hatte, konnte ich das quasi über Nacht beenden.
Leider hat diese Spiegeltrinkerei doch mitunter dazu geführt, dass ich, wenn ich Kundenkontakt hatte, auf Wodka umsteigen musste, um den Spiegel zu halten ohne eine Fahne. Was dann einige Male zu höheren Dosen als 0,7 l tgl. führte, im vergangenen Jahr und dazu, dass ich morgens mit Wodka beginnen musste, um den Entzug zu bekämpfen und normal zu werden.
Mein Leben hat sich sehr schön entwickelt: Mein Geschäft läuft ziemlich gut , ich besitze nach wie vor meine Eigentumswohnung, und letztes Jahr habe ich geheiratet. Wir führen eine glückliche Ehe und sie hatte nichts gegen die Spiegeltrinkerei, nachdem ich nie volltrunken war oder Filmrisse hatte (und das seit 2009, also seit Baclofen).
Dennoch hat uns die Sache doch so genervt, dass ich, um einen Schnitt zu machen, eine Alkohol-Entgiftung gemacht habe. Während der Entgiftung bekam ich weiterhin 100 mg Baclofen täglich. Das ist jetzt gute vier Wochen her, und es klappt ganz gut ohne Alkohol. Hilfreich ist, dass ich davon die Schnauze voll habe, und das nüchterne Leben als Befreiung empfinde. Suchtdruck kommt leider hoch in Verbindung mit Angst, und das könnte sich auf Dauer zu einem Problem entwickeln.
Ich erlebe ähnliche Angstphasen wie nach dem Absetzen vom Valium (allerdings bei Weitem nicht so schlimm!). Baclofen hat bei mir leider überhaupt keine Tranquilizer-Wirkung, daher überlege ich, ob ich meinen Arzt um Lyrica bitten soll (obwohl ich vom Suchtpotenzial weiß). Im Zusammenhang mit Valium-Ende hatte ich Opipramol versucht, früher schonmal SSRI's, hat alles nicht geholfen, auch Mirtazapin in hoher Dosierung (45 mg/d., während ich normal schon 15 mg/d. zur Nacht nehme). Hat hier jemand einen Tipp für mich?
Baclofen führt bei mir zu einem extrem trockenen Mund, dadurch habe ich seit mehr als einem Jahr schon einen Hefepilz im Mund, den ich trotz einiger 4-wöchiger Kuren nicht los werde. Vielleicht hat da auch jemand eine Idee?
ZZt. habe ich auf 75 mg/d. reduziert und strebe 25 mg an - durch diesen Pilz kann ich mein Essen kaum würzen, auch habe ich durch den trockenen Mund oft eklige Ränder an den Lippen, und der Allgemein- wie auch der HNO-Arzt sind sicher, dass mein trockener Mund die Ursache für den Pilz ist und dass die Trockenheit vom Baclofen rührt.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir Baclofen aus einem erheblichen Tief heraus geholfen hat, und dass ich da, wo ich heute stehe, nicht ohne Baclofen hin gekommen wäre. Es war sicherlich ein Fehler, dauerhaft Baclofen zu nutzen, um trotzdem Spiegel zu trinken – andererseits wer weiß, wie mein Umgang mit Alkohol oder anderen Suchtmitteln ohne Baclofen ausgesehen hätte.
Hat ein Forenmitglied einen Tipp, wo ich wegen meiner o.g. Fragen gezielter posten kann (trockener Mund; latente Angstgefühle) ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Samstag 30. November 2013, 16:19 
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Registriert: Sonntag 29. April 2012, 18:45
Beiträge: 9
@Federico

Ich nehme Antabus nun seit gut acht Monaten. Kürzlich hat es mir geholfen nach der Trennung einer Beziehung keinen Blödsinn zu machen. Ich müsste ungefähr eine Woche warten bis die Chemikalie nicht mehr wirkt und ich wieder Alkohol trinken könnte - ausreichend Zeit um vorher vernünftig zu werden. Ich habe vorerst keine Absichten Antabus abzusetzen - es ist eine Art Versicherung nicht zu trinken. Ich habe null Lust aus irgendeiner Dummheit heraus wieder in mein früheres Fahrwasser zu geraten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Samstag 30. November 2013, 21:02 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Paule,

ich versuche mal Antworten zu finden, vorab tauchen aber noch Fragen auf.

1. nimmst Du noch Baclofen (trockener Mund)?
2. es gibt Medikamente gegen Pilze, nimmst Du welche?
3. hast Du gemacht oder machst Du in irgendeiner Form eine Psychotherapie?
4. gibt es eine Diagnose in Richtung multipler Substanzgebrauch (Multitoxi)?
5. kennst Du die Risiken von Lyrica?

Ich bin weder Arzt, noch Psychotherapeut – alles was ich weiß beruht auf
eigener Erfahrung und ist möglicherweise belanglos für Dich.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 21:31 
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16
Beiträge: 390
Wo stehe ich heute? - Eine interessante Frage!

Ich muss für mich leider konstatieren: Seit Monaten ist physisch und mental die Belastungsgrenze erreicht. Kriege leider die Kurve nicht. Mache weiter, wider besseren Wissens! Der Satz bezieht sich nicht ausschließlich auf den Konsum, eher auf die allgemeine Lebensführung.

LG Aspino

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»Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 21:49 
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Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Paule,

das klingt schon recht komplex!
Zitat:
Hilfreich ist, dass ich davon die Schnauze voll habe, und das nüchterne Leben als Befreiung empfinde.

Super, Du bist weg vom Valium, nun auch weg vom Alkohol! Jedenfalls jetzt!!!

Zunächst zum Pilz: wurde der Pilzbefund mikrobiologisch untersucht? Das wäre als ertstes wichtig. Die gelbliche Lösung (Ampho-Moronal), also lokale Behandlung, ist oft nicht ausreichend. Es gibt systemische Therapien (zB. Fluconazol), die als Tablette zur Verfügung stehen. Du hast Federicos Frage noch nicht beantwortet, welches Medikament hast Du benutzt?
In der jetzigen Phase Baclofen weiter abzudosieren halte ich für gefährlich, Du berichtest jetzt schon über Craving und Angstgefühle.

Einen Rat bezüglich der Mudtrockenheit kann ich Dir nicht wirklich geben, hast Du mal Hausmittel wie Salbeitee gurgeln oder Kaugummi kauen, Eiswürfel aus Früchtetee versucht? Lippen einfetten! Bouillon trinken, die salzhaltige Lösung ist günstig.
Wichtig ist regelmäßige Mundpflege: Mundhöhle mehrmals täglich mit Wattestäbchen, Zellstofftuch oder Gazepad auswischen,Watte oder Tuch eventuell mit Salbeiextrakt anfeuchten; Homöopathie Natrium sulfuricum D6 oder D8 kombiniert mit Natrium chloratum D6 oder D8; 4 bis 6 Wochen lang 3 mal 15 Tropfen täglich.

Speichelersatzmittel befeuchten die Mundschleimhaut und überziehen sie mit einem schützenden Film. Meistens enthält künstlicher Speichel einen Gel- beziehungsweise Schleimbildner wie Carmellose (Carboxymethylcellulose; zum Beispiel in Glandosane) oder tierisches Mucin (zum Beispiel in Saliva medac), daneben Kalium-, Natrium-, Magnesium- oder Calciumsalze, die die Sekretion stimulieren und die Schleimhaut feucht halten sollen. Auch Präparate die Lysozym enthalten sollen gut geeignet sein. Etwas "ideales" gibt es hier (noch) nicht. Gegner sagen,der Zahnschmelz kann auf Dauer angegriffen werden. Fluorierte Zahnpasta!
Ernährung anpassen: keine harte, trockene Nahrung essen; weiche, feuchte Speisen bevorzugen (Cremes, Gerichte mit viel Soße, Geschmortes).

Zum Thema Lyrica kann ich nur sagen: gerade weil Du benzodiazepinabhängig warst, solltest Du mit Lyrica zurückhaltend sein. Lyrica wirkt bei solchen Patienten oft super....aber um den Preis einer neuen Abhängigkeit. Nein Danke! Gegen akute Angstzustände kann Trimipramin (gibt es auch in Tropfen) oder Promethazin empfohlen werden. Du musst "ausprobieren" was und ob das passen könnte. Es hilft mit Sicherheit nicht so gut wie ein Benzodiazepin, aber es besteht keine weitere Suchtgefahr.

Sei ganz herzlich gegrüsst
jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 21:56 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Aspino,

ich hoffe dass Du wieder Kraft findest! Du bist schon so ein grosses Stück des Weges gegangen. Lass Dich nicht entmutigen. Leider reicht es oft nicht rein kognitiv genau zu wissen, was verändert werden müsste....das kennen wir Alle. In welchem Bereich könntest Du Dich ein wenig mehr "schützen", Belastung verringern?

Alles Liebe, GGG
jivaro

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 Betreff des Beitrags: Re: Stimmungsbild: Wo stehe ich heute – Beiträge
BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 22:24 
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16
Beiträge: 390
Danke liebe Jivaro,

ich hatte in diesem Jahr z.B. keinen Urlaub. Nur ab und an ein verlängertes Wochenende! Habe mir in diesem Monat meinen Jahresurlaub auszahlen lassen - 3 Wochen Urlaub gegen € 3854 brutto. Gleichzeitig Gehaltserhöhung um € 600 pro Monat, weil alles so gut läuft! Eigentlich alles super und gleichzeitig blanker Hohn.

LG Aspino

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