Donnerstag 17. Juli 2014, 17:53
Patienten mit mentalen Erkrankungen tragen eine schwere Last.
Nach wie vor wird ihr Leiden zu selten diagnostiziert und lege artis therapiert.
Auch unterscheiden sich Behandlungsziele von Ärzten und Patienten.
Medizinern gelingt es nicht immer, einen Freitod zu verhindern.
Depression: Traurige Versorgung Laut „Faktencheck Gesundheit“ der Bertelsmann Stiftung bleiben mehr oder minder große
Versorgungslücken – vor allem bei Depressionen. Grundlage der Studie waren Daten von
sechs Millionen erwachsenen Versicherten. Das Resultat: Drei von vier Patienten werden in
Deutschland nicht adäquat mit Psychotherapien plus Antidepressiva behandelt.
Quelle: doccheck.com/Michael van den Heuvel