Ich möchte mich vorstellen
Mittwoch 10. Februar 2010, 18:46
Hallo, ich heisse Christiane, bin 48 Jahre alt und lebe im Raum Karlsruhe.
Seit 10 Jahren kämpfe ich gegen den Alkoholismus und Ihr wisst, wenn man kämpfen muss, hat man schon verloren. Der Alkohol ist einfach stärker.
Ich habe mehrere Entziehungskuren und Therapien hinter mir, der Suchtdruck bleibt. Ich versuche dann immer wieder heimlich und kontrolliert zu trinken, was auch eine Weile gut geht, aber letztendlich auch immer wieder zum Totalabsturz führt.
Eine Nahcbarin brachte mir einen Artikel über Dr. Ameisen, ich habe mir das Buch gekauft und war fasziniert. Der Mann sprach mir aus der Seele, zeitweise dachte ich, ich lese mein eigenes Tagebuch.
Ich habe nach langem hin und her heute tatsächlich einen Arzt gefunden, der bereit war, mir baclofen zu verschreiben und mich zu begleiten. Wenn es funktionnieren würde, dass das Interesse an Alk wirklich verschwindet, wäre ich der glücklichste Mensch der Welt.
Seit 10 Jahren kämpfe ich gegen den Alkoholismus und Ihr wisst, wenn man kämpfen muss, hat man schon verloren. Der Alkohol ist einfach stärker.
Ich habe mehrere Entziehungskuren und Therapien hinter mir, der Suchtdruck bleibt. Ich versuche dann immer wieder heimlich und kontrolliert zu trinken, was auch eine Weile gut geht, aber letztendlich auch immer wieder zum Totalabsturz führt.
Eine Nahcbarin brachte mir einen Artikel über Dr. Ameisen, ich habe mir das Buch gekauft und war fasziniert. Der Mann sprach mir aus der Seele, zeitweise dachte ich, ich lese mein eigenes Tagebuch.
Ich habe nach langem hin und her heute tatsächlich einen Arzt gefunden, der bereit war, mir baclofen zu verschreiben und mich zu begleiten. Wenn es funktionnieren würde, dass das Interesse an Alk wirklich verschwindet, wäre ich der glücklichste Mensch der Welt.
Mittwoch 10. Februar 2010, 20:35
Na, Christiane,
dann hast du ja schon 2 Hürden genommen:
1. die Einsicht, dass Baclofen nach all deinen negativen Erfahrungen einen Versuch wert ist.
2. einen Arzt gefunden, der bereit ist, mit dir zusammen die Behandlung mit Baclofen durchzuführen.
Herzlichen Glückwunsch! und Viel Erfolg!
Wann und unter welchen "Startbedingungen" soll es denn losgehen?
Schönen Abend
elgarlopin
dann hast du ja schon 2 Hürden genommen:
1. die Einsicht, dass Baclofen nach all deinen negativen Erfahrungen einen Versuch wert ist.
2. einen Arzt gefunden, der bereit ist, mit dir zusammen die Behandlung mit Baclofen durchzuführen.
Herzlichen Glückwunsch! und Viel Erfolg!
Wann und unter welchen "Startbedingungen" soll es denn losgehen?
Schönen Abend
elgarlopin
Mittwoch 10. Februar 2010, 22:35
Hi Chris,
erstmal Herzlich Willkommen in diesem Forum.
Gruß von Stefan
erstmal Herzlich Willkommen in diesem Forum.
Gruß von Stefan
Mittwoch 10. Februar 2010, 22:52
Hallo Chris,
WILLKOMMEN IM CLUB!!!
Hier gibt es viele die gerade erst mit der Baclofen-Therapie anfangen, stöber einfach rum und lies die positiven Erfahrungen.
Auch ich bin erst den 3.Tag dabei und es übertrifft meine Erwartungen!!
Habe auch relativ hochdosiert angefangen mit 40mg am Tag, tat mir aber gut, liegt aber vielleicht auch an meiner Drogenvergangenheit, mein Körper brauchte schon immer ein bischen mehr, damit etwas wirkt
.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und alles Liebe und Gute für die Zukunft
Mat_Max69
P.S.: halte uns auf dem laufenden!!
WILLKOMMEN IM CLUB!!!
Hier gibt es viele die gerade erst mit der Baclofen-Therapie anfangen, stöber einfach rum und lies die positiven Erfahrungen.
Auch ich bin erst den 3.Tag dabei und es übertrifft meine Erwartungen!!
Habe auch relativ hochdosiert angefangen mit 40mg am Tag, tat mir aber gut, liegt aber vielleicht auch an meiner Drogenvergangenheit, mein Körper brauchte schon immer ein bischen mehr, damit etwas wirkt
.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und alles Liebe und Gute für die Zukunft
Mat_Max69
P.S.: halte uns auf dem laufenden!!