Donnerstag 3. Oktober 2013, 10:05
Donnerstag 3. Oktober 2013, 15:45
Donnerstag 3. Oktober 2013, 19:49
Ich kämpfe schon seit Jahren mit meinem Alkoholkonsum, war ich vor ein paar Jahren noch der Meinung, ich möchte nicht auf meine zwei Flaschen Wein am Abend verzichten, (wenn ich Urlaub hatte, dann kam es schon vor, dass ich diesen als Alkoholurlaub verbrachte, also von morgens, bis abends), kann ich diese Tatsache heute nicht mehr ertragen.
ch bin nur gerade etwas hilflos. Ich habe zwar einen Termin bei einem Phsychologen vereinbart, weiß aber nicht, wie ich da herangehen soll. Ich kann nicht so gut mit Ärzten und wie Ihr meinem ständigen Alkoholkunsum entnehmen werdet, ist das bisher meine Medizin gewesen, mich zu therapieren. Mich ausschalten, nicht mehr nachdenken, weg sein.
Ich will aber endlich "normal" sein, normal im Kopf, normal im Leben, und ich will nicht mehr von diesem Dreckszeug abhängig sein.
Bitte helft mir. Es ist das erste mal, dass ich in einme Forum bin und einen Beitrag schreibe. Ich hoffe ihr habt Geduld mit mir, aber das zeigt mir, dass ich am Ende bin.
Donnerstag 3. Oktober 2013, 20:20
Freitag 4. Oktober 2013, 08:34
Freitag 4. Oktober 2013, 09:35
Freitag 4. Oktober 2013, 11:36
Freitag 4. Oktober 2013, 12:19
[Überflüßiges Vollzitat aus dem vorherigen Beitrag gekürzt - delle54]... Ja, da hast Du recht, sicherlich muss man es wollen, aber das ist leider nicht immer so einfach( ...
Freitag 4. Oktober 2013, 19:40
Freitag 4. Oktober 2013, 21:34
Im Moment drehe ich mich wieder in der Spirale: Ich habe die Schnauze so voll. Habe ich heute morgen noch zu den Resten Bier gegriffen, ekle ich mich, jetzt wieder nüchtern dermaßen vor mir selber und denke mir: So geht das nicht weiter. Ab morgen gehst Du wieder zum Sport, trinkst nicht mehr und ernährst Dich wieder vernünftig.
Ich bin es wirklich leid, warum bin ich nur so undiszipliniert.
Ich werde ernsthaft versuchen, bis zu meinem Termin nächste Woche am Mittwoch nichts mehr zu trinken um wieder einigermaßen normales Körpergefühl zu bekommen. Drück mir die Daumen. Es ist halt schwer etwas zu unternehmen und sich abzulenken, wenn man keine Kontakte und Freunde mehr hat.