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Hey ich bin Jojo und benötige euren Rat

Donnerstag 18. August 2016, 11:16

Hallo. Möchte mich in diesem Forum als neues Mitglied bei euch vorstellen.
Ich trinke seit ungefähr 2012, erst war es gar nicht täglich, sondern nur am Wochenende, wenn Freunde zu Besuch da waren. Danach hat man auch auch schon mal 2 Gläser Wein in der Woche gegönnt. Und mit den Jahren ist der Konsum, wie bei vielen anderen, schleichend angestiegen. Jetzt trinke ich täglich 3-4 Bier oder 1 Flasche Wein als Schorle immer erst am Abend. So dass ich allen Pflichten am nächsten Tag nachkommen kann. Ja, die Fassade wird aufrecht erhalten. Und doch steht ich bereits unter einem gewissen Leidensdruck, ich möchte das Zeug nicht mehr, schaffe es aber trotzdem nicht nein zu sagen. Mit einigen Ausnahmen; wenn am nächsten Tag was ganz wichtiges ansteht.
War im letzten Jahr einmal für 3 Monate trocken, habe einen kalten Entzug gemacht und bin am 4 Tag zu meiner Hausärztin gegangen, die hatte mir Doxepin mitgegeben. Wie gesagt hat 3 Monate geklappt.
Jetzt bin ich auf dieses Forum gestoßen und verspreche mir wirklich eine Chance zur Linderung.
Deshalb meine Frage; wie finde ich einen Arzt der Baclofen verschreibt?
Ich komme aus Dortmund, PLZ 44...
Ich bitte um schnelle Antwort; möchte so schnell wie möglich einen Termin machen und mit der Therapie beginnen. Ich will diese Last los werden.
LG Jojo

Re: Hey ich bin Jojo und benötige euren Rat

Dienstag 23. August 2016, 16:03

Hallo Jojo,

Herzlich Willkommen hier im Forum.
Ich denke du wirst schon eine PN bekommen um einen Arzt in deiner Nähe zu finden und hoffe das du dann beginnen kannst.
Es ist allerdings kein Zaubermittel, leider.
Du wirst hier lesen das viele es eine Zeit lang ohne Alkohol schaffen und dann doch wieder zurückfallen aber auch dass gehört leider dazu.

Viel Kraft.

LG Jette

Re: Hey ich bin Jojo und benötige euren Rat

Donnerstag 25. August 2016, 18:12

Jette hat geschrieben:Es ist allerdings kein Zaubermittel, leider.
Du wirst hier lesen das viele es eine Zeit lang ohne Alkohol schaffen und dann doch wieder zurückfallen aber auch dass gehört leider dazu.


Noch mehr schaffen aber auch die dauerhafte Abkehr von der Sucht!

Also, nur Mut und GGG!
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