Donnerstag 19. September 2013, 06:38
Ich bin sehr gespannt und denk ganz fest an Dich!
Viel Kraft,
jivaro
Dienstag 1. Oktober 2013, 19:09
Hallo Rain,
super - ich freue mich für dich und hoffe, dass alles ohne Probleme in die Gänge kommt. Du bist mit den Einnahmeregeln zu Beginn der Therapie vertraut?
Wenn nicht hier noch einmal die wichtigsten Dokumente.
LG Aspino
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Dienstag 1. Oktober 2013, 19:18
Hallo Rain
Rain hat geschrieben:Ihr habt ja sicher bemerkt, dass ich eher der der ruhige und introvertierte Typ bin...
Auch aufgrund Deiner Worte bin ich mir sicher, dass Du die Sache richtig angehen wirst und wünsche Dir einen guten Start mit viel zukünftigem Erfolg!
In der Kontinuität liegt die Kraft...
LG moonriver
Dienstag 1. Oktober 2013, 21:16
..after rain comes sun!!!!
Freue mich über Deine GUTE Erfahrung, bin meinem Kollegen dankbar und hoffe, dass es Dir rasch besser gehen wird. Gegen Ängste hilft Baclofen oft besser als Diazepamtropfen. Nicht vergessen: GGG!
Nochmals alles Liebe
jivaro
Montag 2. Dezember 2013, 02:16
Rain hat geschrieben:Nun ja, bei 55 mg Baclofen je Tag und ca. 75 % Alkoholkonsum wie zuvor habe ich das Ganze abgebrochen. Wozu eine Doppelbelastung!?
Nun ja, 75% sind immerhin 25% weniger an Alkoholzufuhr bei lediglich 55mg Baclofen.
Nach 2 Monaten abzubrechen ist fast schon fahrlässig, zumal die Nebenwirkungen wie üblich,
gegen Null gingen.
Mit 5 Fingern gerechnet, würde ich bei Dir auf 150mg tippen, bis Du den Geschmack am
Wein weitestgehend verloren hättest. Du erlebst mich jetzt ein wenig fassungslos, da tröstet mich
wenig, dass Du deinen Teilerfolg auf die Placebowirkung von Jivaro & Federico zurückführst.
LG Federico
*GGG* erspar' ich mir lieber.
Dienstag 31. Dezember 2013, 21:35
150 mg @Baclofen bringen Dich nicht um,
15 Jahre @Alkohol schon, die Entscheidung liegt bei Dir,
und als Betreiber des Forums hier,
ist es ok, daß @Federico nach dem Rechten sieht, so oft er will und mag
wünsche Dir Guten Rutsch !!!
@sabine
Dienstag 31. Dezember 2013, 21:56
@Rain,
schöne Story und danke für Deine Besorgnis. Nach über 4 Jahren Forenerfahrung
entwickelt man schon ein gewisses Gespür für gefakte Geschichten. Müdes Achselzucken.
Es wird mich und alle anderen nicht daran hindern, denen zu helfen, die Hilfe wollen.
Es wird mich ganz bestimmt nicht davon abhalten, auf jeden hilfesuchenden Neuzugang mit
Naivität, mit „nicht Wissen“ zuzugehen. Genau so wie ich auf Dich zugegangen bin,
bis Du dich zu erkennen gegeben hast.
Die Frage die mich beschäftigt ist lediglich die: was ist die Triebfeder für ein derartiges,
gezieltes Vorgehen? Vielleicht versuchst Du es mal mit Selincro. Nicht mehr trinken.
Sondern weniger.
Federico
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