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squadra
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Sonntag 25. September 2011, 21:02 |
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00 Beiträge: 114 Wohnort: Regensburg
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Das ist besser geworden, ich bin mir aber nicht sicher was es verbesserte da ich zwischenzeitlich die Dosis reduziert hatte (6,25 - 6,25 - 12,5). Vielleicht ist das auch einfach noch eine Rache meines Körpers für den jahrelangen Raubbau 
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Elisa
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Montag 26. September 2011, 08:14 |
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Registriert: Dienstag 29. März 2011, 15:30 Beiträge: 78
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Hallo squadra,
vermehrtes Schwitzen ist eine der Nebenwirkungen, die bei Baclofen häufig auftritt:
Haut Häufig: Hyperhidrosis, Hautausschlag.
Ich schwitze nachts auch besonders stark....mit einer ganz dünnen Zudecke lässt es sich aushalten.
Liebe Grüße von Elisa
_________________ Der Zweck heiligt das Mittel!
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squadra
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Samstag 8. Oktober 2011, 12:14 |
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00 Beiträge: 114 Wohnort: Regensburg
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Kurzes Update:
Dosis immer noch bei 6,25 - 6,25 - 12,5
Craving unverändert unterdrückt, vielleicht reicht diese doch recht niedrige Dosierung ja aus. Wäre schön...
Das Schwitzen hat sich nochmals gebessert, leider bin ich zeitweise etwas arg vergesslich was wohl vom Bac kommt. In der Hoffnung das sich das auch gibt, mache ich weiter.
So long
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Samstag 8. Oktober 2011, 13:15 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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@squadra,
klingt alles gut; noch ein wenig GGG, Vergesslichkeit und evtl. leichte "Verwirrung" sollte sich sich bessern, braucht noch Zeit; schau mal wann Du angefangen hast! Alles so ok!
LG jivaro ..bis bald!
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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squadra
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Samstag 8. Oktober 2011, 16:05 |
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00 Beiträge: 114 Wohnort: Regensburg
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Hatte nicht vor aufzuhören  Fühlt sich im großen und ganzen sehr gut an alles
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squadra
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Sonntag 9. Oktober 2011, 20:04 |
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00 Beiträge: 114 Wohnort: Regensburg
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Macht es u.U. Sinn das Bac nicht auf 3x verteilt sondern 4x übern Tag einzunehmen um meine "fahrigkeit" etwas in den Griff zu bekommen? Gesamtdosis von 25mg würde ich belassen, nur halt auf 4x 6,25mg verteilen.
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squadra
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Mittwoch 12. Oktober 2011, 00:06 |
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00 Beiträge: 114 Wohnort: Regensburg
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Gesagt getan, Dosierung auf 4x aufgeteilt und es scheint wirklich besser zu werden. To be continued 
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squadra
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Montag 7. November 2011, 09:06 |
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00 Beiträge: 114 Wohnort: Regensburg
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Wieder was dazu gelernt... Coffein scheint ab einer gewissen Menge als nicht unerheblicher Trigger zu dienen, werde mich hier wohl künftig einschränken müssen. Dosis wie gehabt... Vergesslichkeit leider ebenfalls noch 
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Montag 7. November 2011, 20:45 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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hi.....gilt auch für Taurin (das Zeug, das Flügel verleiht mit Gummibärchengeschmack), obwohl es pharmakologisch spannend ist... LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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squadra
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Betreff des Beitrags: Re: Von Polytox zu Alkohol zu Baclofen Verfasst: Dienstag 8. November 2011, 10:55 |
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00 Beiträge: 114 Wohnort: Regensburg
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Hallo jivaro,
gut zu Wissen, bin mir sicher dass das nicht die letzten Dinge waren auf die ich wohl aufpassen muss. Ansonsten funktioniert das alles eigentlich sehr gut, bis auf die schon erwähnte "Gedächtnisschwäche".
Ich hoffe aber das sich das auch noch legen wird, aufgeben möchte ich das Projekt Baclofen nicht wirklich.
Gruß
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