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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Dienstag 4. August 2015, 21:29 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hallo Annatelope,
danke für Deine Worte und Deine Lesetipps. Ich habe "Natürlich mit links" gleich bestellt (bei "Der umgeschulte Linkshänder" haben mich die drei negativen Amazon-Bewertungen abgeschreckt - so ist es ja oft, bei 25 positiven liest man dann doch die drei negativen Bewertungen und lässt sich davon leiten) und bin sehr gespannt. Ich kann mir schon vorstellen, dass ich durch weitere Rückverlagerungen auf links mein Hirn weiter "entknote" und werde berichten.
Herzlich - Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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Werner1503
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Mittwoch 5. August 2015, 18:14 |
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56 Beiträge: 1015 Wohnort: Saarland
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Hallo Annatelope,
etwas verspätet, aber nicht minder herzlich : Willkommen im Forum ! Ich komme erst später dazu ausführlicher zu schreiben, da ich momentan ziemlich viel um die Ohren habe.
LG, Werner
_________________ „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“. Seneca
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Annatelope
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Donnerstag 6. August 2015, 11:28 |
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57 Beiträge: 79
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Hallo, ich habe gerade wenig Zeit und gehe später noch auf einiges ein. Federico, ich bin sehr neugierig auf den Bericht über Jimi im Fernsehen. Schaue ich mir natürlich an. Lieber Dieter, Barbara Sattler gilt als Pionierin auf diesem Gebiet und hat in München eine Beratungsstelle, im Netz findest Du das so weit ich es im Kopf habe unter leftconsulting, aber auf jeden Fall unter ihrem Namen. Lass Dich nicht von ein paar schlechten Kritiken abschrecken, folge Deiner Neugier. Abschreckend ist das Buch in manchen Kapiteln, da Sattler auch Versuche der Rückschulung beschreibt, die sehr negative folgen hatte. Frau Sattler empfiehlt das Schreiben von unten und eine gegenentsetzten (rechts) Blattneigung. Das geht bei mir gar nicht. Ich drehe das Blatt extrem nach links und schreibe eher von unten nach oben. Dass Allerwichtigste beim Linksschreiben ist, dass man für sich eine Lösung findet, wie man am besten sein Geschriebenes gut sehen und verfolgen kann. Als Linkshänder haben wir zuhauf Dinge, die wir beim Tun nur schlecht visuell kontrollieren können, da die linke Hand uns oft bei Rechtshänderwerkzeugen die Sicht verdeckt. Gerade das darf beim Schreiben nicht passieren. Am Anfang helfen auch Kringel und kleine Zeichen, um überhaupt die Feinmotorik zu üben. Ich wünsche Dir dabei viel Kreativität und vermeide vorallen jeglichen Zwang. LG Annatelope
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Annatelope
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Freitag 7. August 2015, 13:34 |
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57 Beiträge: 79
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Hallo, Da bin ich nochmal. Zu Jimi will ich noch folgendes anmerken: Hendrix adaptierte seine Giatrren auf Linkshänderbespannung. Ist ohnehin bekannt. Es gibt aber eine Menge Linkshändergitarristen, die die Gitarre einfach "umdrehen", also mit Rechtshänderbespannung spielen. Albert King, Doyle Bramhall jr. sind solche Gitarristen. (Aus einem Linkshänderforum einkopiert.) Wichtig ist es für den Musiker, dass das Lied von der Führungshand bestimmt wird, also eher die Melodie und nicht der Rhythmus. Sologitarristen können damit gut experimentieren. Doch z.B. bei Orchestergeigern sieht das anders aus. Wenn ich mir das bildlich vorstelle endet das in einem Chaos ala Loriot. Lieber moonriver, zu Deinem Experiment: wenn die Führungshand alles vormacht, kann die andere Hand alles nachmachen. Doch umgedreht fällt das schwer. Wenn ich den Versuch starte, schreibe ich auch mit links spiegelverkehrt. Ich kann das sogar ohne visuelle Kontrolle. Da möchte ich noch eine weitere Buchempfehlung aussprechen: Nur für Linkshänder von Sebastian Jutzi. Er zieht einen großen Bogen von linkshändigen Molekülen, Linkswicklung bei Schnecken, was passiert mit der Orientierung, wenn man Brieftauben das eine oder andere Nasenloch verklebt, bis hin zur Wahrnehmungspsychologie. Natürlich darf dabei "die Hand Gottes (Pele)" nicht fehlen. Kurzweilig und amüsant wird rechts und links untersucht und man erfährt viel über unsere Sehgewohnheiten und Spiegelungen. Lieber Patrik, ich beineide Dich um Dein Glück in der Kindheit. Bei mir war es genau umgekehrt. Ich brach mir den rechten Arm und durfte sechs Wochen mit Links schreiben, was für ein Eldorade. Leider musste ich auf Druck der Lehrerin danach wieder wechseln. Und mit dem Bac: ich bin noch in der Vorbereitungsphase, ich lass Euch wissen, wann ich einsteige und was für ein psychisches Mäntelchen ich mir erarbeitet habe, denn ohne eine Justierung ist für mich ein Rückfall vorprogrammiert. Und für den Fall eines Rückfalls will ich mich auch vorbereiten, sonst endet das wie früher un unsäglichen Selbstvorwürfen. An dieser Stelle, danke für das Forum, das hilft mir sehr- ich lese alles hoch und runter- bei meiner Wegfindung. LG Annatelope
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Sonntag 9. August 2015, 17:35 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Hallo Annatelope, weniger bekannt dürfte sein, dass der Vater von Jimi Hendrix seinen Sohn zum Rechtshänder umerziehen wollte. Patrick Toalster hat geschrieben: Paul Kossoff, der später mit The Free bekannt wurde, erinnerte sich, dass er als junger Gitarrenhändler in London um das Jahr 1967 sah wie Jimi eine Gitarre testete und diese einfach umdrehte, sodass die hohe e-Saite dabei oben war – und dabei trotzdem erstklassig spielte. Möglicherweise erklärt das, wieso Jimi Hendrix so ziemlich alles auf der Gitarre spielen konnte? LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Annatelope
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Sonntag 9. August 2015, 21:22 |
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57 Beiträge: 79
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Hallo Federico, in dem Linkshänderforum, aus dem ich den Satz herauskopiert habe, stand auch, und da unterhielten sich Gitarristen, dass manche Linkshänder versuchten den Hendrixstil nach zustellen. Das gelang nur annähernd. Hendrix war eben doch ein Genie. Dass er seinen Sohn umlernen wollte, stimmt mich nachdenklich. Wahrscheinlich hat er nicht geschnallt, was die Umlernerei bewirkt. Vielleicht wäre er ohne das Kopfduell nicht zu diesem Genie geworden. Ein anderes Genie war da Vinci, schrieb perfekt spiegelverkehrt, ohne eine rechte Vorlage zum Abschauen, könnte das kein Rechtshänder. Die Vorlage gibt es aber nicht. Das Gehirn wird zu Leistungen gezwungen, die in Virtuosität enden können. Vielleicht kommt daher der Satz, Genie und Wahnsinn liegen dicht beieinander, daher.
Meine Oma hatte 3 Kinder, daraus sind 4 Enkelinnen entstanden. 1 mal Rechtshänderin, 1 mal Linkshänderin und 2 mal umgeschulte Linkshänderinnen. Meine Oma trapierte mich als Kind auf Fotos immer so, dass ich alle Dinge in der rechten Hand hatte. Der Glaube, rechts entspricht richtig, war tief verankert. Leider wohl auch bei Hendrix. Und ob meine Oma nur dem Glauben an die richtige Verhaltensweise verfallen war oder ob sie selbst Linkshänderin war, lässt sich nicht mehr klären. Aber auffällig ist diese Genetik schon. Und mein Onkel wehrte sich, als ich einen Familienlinkshändertest, nur mal so zum Spass, überhaupt mitzumachen. Er prügelte seine Tochter mit der Faust auf links Schreiben. Das lässt doch tief blicken. Dieser dumme Glaube ist in vielen Menschen immer noch verankert. Vielleicht muss sich der unbewusst umgeschulte Linkshänder vor seinem eigen Schmerz schützen, denn er wiederholt das gleiche, was mit ihm selbst geschah. Wenn er das nicht tun würde, käme er vielleicht in die Gefahr sich selbst anschauen zu müssen. Man produziert doch lieber einen Spiegel in dem man sich wiederfindet, als etwas zu sehen, was einen selbst in Frage stellt.
Das Thema ist allerdings auf viele Draumata übertragbar. Ein Beispiel dazu ist, dass viele unsere Eltern ein unbearbeitetes Kriegsdraumata haben und das wurde ebenso unterbewusst auf uns übertragen. Ich zuckte bis ca. 30 mit den Schultern, wenn ein Flugzeug über mir flog. Und das bedeutet Angst. Ich hatte das von der Mutter abgeschaut, die das auch immer machte. Dies Zucken implizierte in mir Angst, obwohl ich nie Krieg erlebt hatte. Noch heute reagiere ich darauf, weiß aber Bescheid. Das ist Übertragung. Vielleicht von der einfachen Art. Viele Dinge bleiben undurchschaubar.
Und dazu noch meine ersten Schritte im Sinne von Vorurteile und Gesellschaftsglaube. Ich entschloss, mein Vorhaben (weg vom Alk), meinen engsten Vertrauten mitzuteilen und suche natürlich nach Unterstützung. Wer würde das anders machen. Dabei fiel von einer eigentlich guten Freundin der Satz: wenn du das tust gibt es Annatelope nicht mehr. Sorry, ich verfiel in mein altes Rechtsdasein (rational, gefasst, Schmerz aushalten, doch ihn nicht zu spüren, usw.), schaltete alle Gefühle aus und versenkte mich. Klischees, Vorurteile, falscher Glaube, wie ich das alles hasse. Ich klamüser das Gespräch nocheinmal auseinander, denn solche Sätze müssen abgewehrt werden können. Das ist für mich ein Beispiel, ich weiß nicht ob ich das ohne Rückfall bewältigen könnte, denn auch meine nüchterne Reaktionsweise und Abwehr ist durch die Eigenart der Selbstignoranz, die durch das Umlernen erfolgte, schwach. Liebe Leute, so gehen meine ersten Schritte. LG Annatelope.
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Annatelope
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Freitag 14. August 2015, 11:15 |
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57 Beiträge: 79
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Hallo, ich habe anhand des Standartwerkes "Miteinander reden" von Schulz von Thun das oben beschriebene Gespräch analysiert und durchschaue jetzt einigermaßen, was da lief. Das dort beschriebene Modell teilt in Sender und Empfänger auf und die gesprochene Nachricht in 4 Aspekte: Selbstoffenbahrung, Sachinhalt, Beziehung und Apell. Hat jemand ähnliche Erfahrung mit solchen verqueren Äußerungen der Ignoranz, bzw. des Angriffs seitens anderer, oder habt ihr gute Schutzstrategien? Jedenfalls habe ich mein Vorhaben, weg vom Alk, ab Montag weiter verfolgen können. 2 Bier weniger pro Abend ist für mich eine Leistung, und es war/ ist eigentlich gar nicht so schwer, ganz im Gegenteil. Durch das Schreiben wächst in mir eine Stärke und eine Freude, weniger trinken zu müssen. Da ich bislang nicht auf 0 gehen kann, um mit bac anzufangen, freue ich mich an kleinen Schritten. LG Annatelope
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Freitag 14. August 2015, 11:47 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Annatelope hat geschrieben: Da ich bislang nicht auf 0 gehen kann, um mit bac anzufangen, freue ich mich an kleinen Schritten. Da tust Du gut daran. Das Dogma „Abstinenz“ wiegt immer noch schwer. Aber das individuelle Ziel wird zunehmend akzeptiert. Und wie wir wissen, führt dieses Ziel gelegentlich sogar zu selbst gewählter Abstinenz. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Annatelope
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Montag 17. August 2015, 12:19 |
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57 Beiträge: 79
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Hallo Federico, danke für die Unterstützung.
Hab mir die Jimi Hendrix-Doku aufgenommen und zur Hälfte angeschaut. Heute abend schaue ich den Rest, bin sehr neugierig darauf. Ich hatte die Zeilen oben falsch verstanden. Ich hatte das irgendwie so gelesen, dass Hendrix seinen Sohn umschulen wollte. Ich bin davon überzeugt, dass Hendrix umgeschult wurde, zumindest auf rechts Schreiben. Denn nach meinen Recherchen nach konnte er tatsächlich auch regelrecht auf einer Rechtshändergitarre spielen. Das würde nie gehen, wenn er nur links oder rechts aufgewachsen wäre, denn die "fasche Seite" entwickelt sich nicht ohne gezielte Schulung zu einer solchen Feinmotorik. Meines Erachtens konnte er auch deshalb gleichzeitig Lied und Rhythmus spielen.
Mir fällt dazu ein: während meinen Links-Schreib-Übungen hatte ich oft parallel 2 Sätze zum gleichen Thema, allerdings mit 2 verschiedenen Ausdrucksweisen gleichzeitig im Kopf. Ich schrieb dann beide Sätze nieder und wunderte mich, was mein Hirn da tut. Vorstellbar ist das etwa so, als habe man eine rot-grün Brille auf, wodurch das Hirn bei 3-D Filmen den Effekt zum 3D Bild sofort zusammen fügt. Ich sah sozusagen die rote und die grüne Spur gleichzeitig paralell. Das "3D Bild", das heißt die Überlagerung, konnte ich dann auf Papier geschrieben erst beim Lesen rational zusammen fügen. Ich vermute, Hendrix konnte diesen Effekt bewusst provozieren. Inwiefern dabei Drogen eine Rolle spielten, lässt sich nicht klären. Bei mir passierte das jedenfalls nüchtern.
LG Annatelope
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Annatelope
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Betreff des Beitrags: Re: Sucht und umgeschulter Linkshänder Verfasst: Mittwoch 19. August 2015, 17:40 |
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57 Beiträge: 79
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Hallo, Kurz zu Hendrix, faszinierend ist, wie er alles, was er ist und kann in die Gitarre packt.
Aber jetzt zu mir, Seit 10 Tagen bin ich nun von 6 auf 4 Bier unten. Ich merke, dass ich einer bestimmten Zeit an Bier denke, aber soetwas ist ja bekannt. Manchmal vergesse ich das aber auch wieder schnell und kann damit insgesamt ganz gut umgehen. Ich habe rechtsseitige Schulter/ Nackenverspannungen, die sind aber glaube ich, schon älter, scheinen sich durch Zigaretten zu verstärken, wie mir heute aufgefallen ist. Heute achte ich mal darauf, was das Bier damit macht. Könnten die Verspannungen auch mit der Bierreduktion zusammenhängen, sie sind zwar lokal, aber recht hartnäckig? Ich will versuchen mich weiter runter zu leveln, um dann auch bei 0 anzukommen. Dabei will ich mir Zeit lassen, denn bei 40 Jahren, und wie viele brauchte ich das Bier für fast alles, will ich paralell einiges ändern, bevor ich springe. Hat jemand das Runterleveln schon getestet? Gibts dafür eventuell Tips? Geistig fühle ich mich momentan ganz kräftig, diesen Weg zu versuchen. Ich hab mir einen variablen Plan zurecht gelegt, mit dem kann ich mich ganz gut stabilisieren. Das Bac habe ich natürlich immer im Hinterkopf, doch weiß ich nunmal, dass ich einen genetisch bedingten Enzymdefekt in der Entgiftung habe, der zu "Giftstaus" führen kann. Das hatte ich schon, da half nur noch Blutwäsche. Daher taste ich mich vorsichtig ran. LG Annatelope
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