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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Donnerstag 10. November 2016, 01:30 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Der Tipp ist für Viele gar nicht so schlecht! Mittlerweile gibt es alkoholfreien Sekt, bei Bier bitte auf den "Restalkohol" achten.
Wir sind hier nicht bei den AAs - feuchtes Denken -. Viele Menschen sagen mir, dass es einfach schöner aussieht und sich besser anfühlt wenn sie in Gesellschaft zB. ein alkoholfreies Weizen trinken. Ein Patient, seit 30 Jahren schwer alkoholkrank, ist nun -nachdem er 2 Jahre lang überlegt hat, ob er Baclofen nehmen soll und "alle" abgeraten hatten - mit 80mg Baclofen/Tag abstinent. Er geniesst aber abends alkoholfreies Bier: Kühlschrank aufmachen, die Flasche fühlen, das Öffnen der Flasche hören - und sich selbst beim "Selbstbetrug" zulächeln. Ist für mich OK so.
LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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kunor
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Dienstag 15. November 2016, 15:41 |
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05 Beiträge: 510 Wohnort: Weserbergland
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Moin,
alkoholfreies Bier hat im allgemeinen ca. 0,5% Alkohol, Kindermilchschnitte hat etwas mehr... ;-((
Bei der "Suchtberatung" wurde mir verboten (!) alkoholfreies Bier zu trinken und ich sollte auch das Baclofen weglassen (Pille statt Pulle).
Nun, ich habe mich von den idio öm "Beratern" getrennt, bin seit fast einem Jahr Suchtfrei und wenn mir danach ist trinke ich auch mal ein alkfreies Bier.
Erhaltungsdosis 4x12,5mg um 6,12,18 und 0 Uhr, alles bestens.
_________________ Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Dienstag 15. November 2016, 17:22 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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kunor hat geschrieben: Nun, ich habe mich von den idio öm "Beratern" getrennt, bin seit fast einem Jahr Suchtfrei und wenn mir danach ist trinke ich auch mal ein alkfreies Bier. Mache ich aus so, ohne irgend ein schlechtes Gewissen, was mir von anderen am liebsten aufgezwungen wird... Wir sind hier ja nicht bei der Sekte und der Ideologie der AA... LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Dienstag 27. Dezember 2016, 07:02 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hallo hier mal wieder, Bine hat eine Frage zu ihrer Dosierung. Wie ihr sicher schon gelesen habt nehme ich zur Zeit 8:00/20mg 12:00/25mg 16:00/25mg 17:30/12,5mg 22:30/12,5mg. Bin ich die letzten Wochen auch super mit klar gekommen, bis auf die letzten Tage. Da haut mich das irgendwie komplett um, ab mittags, und nachmittags. Ich werd sowas von müde mittags, hatte ich bei 37,5mg nicht, nachmittags nach den 25mg krieg ich genau den Craving wie bei 42,5mg, war vorher komplett weg. Was soll ich machen ? Weniger nehmen ? Was ist passiert ? Habe ja auch festgestellt das ich mit ganz viel Willen auf mein abendliches Glas Wein mittlerweile verzichten könnte. Habe auch zwischendurch 2 Tage Null getrunken. Es wird. Aber was mache ich jetzt mit meiner Dosierung, bin ich grad mal wieder hilflos. Wieder ausprobieren ? Ich dachte ich hab meine Dosis endlich gefunden und kann dabei bleiben. Weniger nehmen is einleuchtend, aber wann ? Ich habe Angst davor weniger zu nehmen, weil mich das vormittags schon an Alk denken lassen hat. Und wieder passieren könnte, und dann muẞ ich den ganzen Tag wieder kämpfen. Gut dann nimm doch Mittags weniger wäre auch meine erste Maẞnahme, dann habe ich Angst das es Abends nicht mehr so wirkt, wie es jetzt doch gerade tut. Komme grad aus diesem Schlammassel raus, mit Abends. Okay is doch gehüpft wie gesprungen, ich werde weiter probieren/ ausprobieren. Naja und da spielen vielleicht auch noch ganz andere Sachen mit in meinem Kopf, weil es mir gerade nicht so gut/bombig geht. Ich nehm mal mittags 5mg weniger und dann mal sehen was passiert. Wenn jemand eine andere Idee hat, bitte gerne, bin für jeden Rat dankbar. Gruss Bine
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Dienstag 27. Dezember 2016, 10:11 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Hallo Bine,
meine Idee wäre einfach alles so lassen wie es ist und sich selbst etwas nachsichtiger behandeln. Don´t Panic. Und noch so eine Lebensweisheit: Alle Tage sind gleich lang – manche sind breiter. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Samstag 11. Februar 2017, 02:26 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hi @ All auch ich hab mal wieder ne Frage zur Dosierung. Also, seit 3 Tagen habe ich das Gefühl, mittags überdosiert zu sein, warum auch immer, alles war gut. 8:00 20mg 12:00 25mg 16:30 25mg 18:00 12,5mg und 22:30 12,5mg Nun ist es so, das ich das Gefühl habe, mittags schon, kannst ja mal was trinken und dann geht es dir auch wieder gut. Ich bekomme Herzrasen, gefühlt !?, werde unruhig, bin total zappellig. Nervös, nix geht mehr. Will ich aber nicht, hab auch nicht getrunken. Ich denke mittlerweile das es eine Art von Überdosierung ist. Hab ich ja auch schon durch, wie es einem dann geht.... Dieses Gefühl kenne ich noch, als ich das Craving nicht mehr haben wollte. Gar nicht mehr haben wollte ! Bin jetzt dabei wieder runter zu gehen, heute nur 20mg mittags, is das möglich, das man auf einmal weniger braucht ? Ich hatte gestern und vorgestern die totalen "Neben mich stehen" Auswirkungen, nach Einnahme (1 Stunde später), war ich komplett daneben . Heute mit 20mg mittags war halbwegs okay, aber da is ja immer noch die Nummer, bei mir wirkt es erst in 3 Tagen, habe ich mehrfach festgestelt. Weniger nehmen wäre okay für mich, aber ich habe Angst davor das die Sucht wieder kommt. Verstärkt. Auch ich bin noch lange nicht raus aus dieser Sucht ! Ich teste mal, wer einen Tip hat, immer gerne, ansonsten werde ich weiter berichten . Gruss Bine
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Samstag 11. Februar 2017, 09:56 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Ihr Lieben,
wenn ich hier so "querlese" stelle ich immer wieder fest, dass es erhebliche Verunsicherungen bezüglich den Dosierungen gibt. Ich kann nicht verstehen, warum gefühlte "alle 3 Tage" an der Dosierung herumgeschraubt werden muss - völlig rätselhaft. Rauf - runter - mein ewig gleicher Tip ist: GGG! Die ständige Beschäftigung mit der Dosierung ist kontraproduktiv.
Habe jetzt einen Patienten, der jede Stunde 5 mg lutscht, weil er dabei jedesmal ein positives Gefühl entwickelt - so wird das nix mit der "Aussendarstellung". Das Thema individuelles Herantasten an die eigenen Dosis wird offensichtlich ständig falsch verstanden, der persönliche Bedarf ändert sich nicht alle 3 Tage! Als bitte: Leitfaden lesen, Bac-Rechner anschauen (hilft nicht immer aber MEISTENS), langsam aufdosieren, UAWs beachten - evtl. stoppen. USW, USF...
Die "Hochdosierungsprojekte" sehe ich auch kritisch, selbst Ameisen hat nur 12 Tage 270mg/d eingenommen. In Frankreich wird dieser "Switch" seit mehreren Jahren nicht mehr empfohlen.
Was auch oft vergessen wird ist die Tatsache, dass Baclofen zwar mehr "Grundruhe" verschafft, die "Alltagsbefindlichkeiten" aber bleiben; schöne oder weniger schöne - belastende oder weniger belastende Ereignisse werden wahrgenommen, Baclofen ist kein Benzodiazepin.
Liebe Bine: warte bitte, bitte mal die 3 Tage ab wenn es geht! Fühlt es sich so ähnlich an wie im Dezember? Schreib wie es läuft...
LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Montag 13. Februar 2017, 20:58 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hallo jivaro und @All, also 3 Tage mit mittags 20mg, alles besser. Bis auf gestern Abend, Tablette 17:00 25mg, 18:00 wieder total daneben, mit wieder gefühltem Herzrasen, innere Unruhe, Schwindel, Ohrensausen, eben total daneben. Das hält dann ca 1Std. an. Muss auch zugeben, hab dann mein Glas Wein getrunken, dann war der Spuk vorbei. Quasi neutralisiert ???? !!!! Irgendetwas ist passiert, ich weiẞ nicht warum ich auf einmal wieder NW merke. Ihr schreibt immer, man soll auf sich achten, aber auch das man die Dosis nicht ändern soll. Warum nicht, wenn es mir nicht mehr gut geht dabei ? Ja und es war so wie im Dezember. Und diesmal kam auch kein Craving, obwohl ich weniger genommen habe, das kam ja schon eher weil ich zuviel genommen hatte. Und heute 17:00 habe ich auch nur 20mg genommen. Und ich denke das war gut so, jedenfalls war ich nach einer Stunde nicht so daneben wie gestern. Habe aber die Wirkung gemerkt. Bleibe jetzt erstmal dabei, 20-20-20-12,5-12,5. Zitat: Das Thema individuelles Herantasten an die eigenen Dosis wird offensichtlich ständig falsch verstanden, der persönliche Bedarf ändert sich nicht alle 3 Tage! Kann es nicht auch sein das sich die individuelle Dosis mit der Zeit verändern kann ? Ich war 2-3 Monate immer bei ca. 90-100mg und alles war okay, keinerlei NW. Habe in der Zeit 2 mal versucht 5mg weniger zu nehmen, was nicht funktioniert hat, warum schmeiẞt mich Bac jetzt so auf die Seite ? Und Craving hat mich nicht überrollt wie sonst. Gruss Bine
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 23:34 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hallo Leute, ich bemerke schon wieder Veränderung. Letzter Stand war "Bleibe jetzt erstmal dabei, 20-20-20-12,5-12,5. am 13.02.17." Ab und an mal eine Notfallration, 10mg, nicht oft. Alles wurde besser, NW haben sich zurückgezogen. Craving kam auch nicht zurück wie sonst immer. Vor ein paar Tagen (einer Woche) ging es wieder los, das ich gleich morgens wieder daneben war, (hatte schon mal geschrieben, das mich 25 mg morgens sowas von umhauen und ich dann auf 20 reduziert habe) Habe 3 Tage nichts geändert, es über mich ergehen lassen, in der Hoffnung das es nur vorübergehend ist. Dann morgens 5mg reduziert, und alles war wieder gut. Jetzt vor 2 Tagen hat es mich wieder erwischt, und zwar mittags, ich muẞte mich einfach kurz hin legen, (oder was trinken, nee nee nee) habe mich für Essen und hinlegen entschieden. Ick versteh dat nich ! Hatte ich bei höheren Dosierungen nicht. Und auch bei höheren Dosierungen habe ich nicht getrunken, falls jemand auf diese Idee kommt, nur abends mein Glas Wein, oder zwei  bis auf ein paar Ausrutscher. Und ich achte jetzt auf mich und was ich fühle. Wie es mir geht. Hab ich immer gemacht. Kann es mittlerweile aber besser einschätzen, bewerten, damit umgehen. Heute Mittag habe ich auch 5mg weniger genommen, und ich habe mich besser gefühlt als die anderen Tage. Ich sag immer noch, da ist irgendetwas passiert, naja vielleicht sollte ich erstmal abwarten jivaro hat geschrieben: Das Thema individuelles Herantasten an die eigenen Dosis wird offensichtlich ständig falsch verstanden, der persönliche Bedarf ändert sich nicht alle 3 Tage! Als bitte: Leitfaden lesen, Bac-Rechner anschauen (hilft nicht immer aber MEISTENS), langsam aufdosieren, UAWs beachten - evtl. stoppen. USW, USF... Das individuelle Herantasten........ bin dabei.......wieder dabei, immer noch dabei. UAWs beachten - evtl. stoppen, .......bin dabei, hatte vorher keine NW mehr. jivaro hat geschrieben: Die "Hochdosierungsprojekte" sehe ich auch kritisch, selbst Ameisen hat nur 12 Tage 270mg/d eingenommen. In Frankreich wird dieser "Switch" seit mehreren Jahren nicht mehr empfohlen. Klar sind die kritisch zu betrachten, aber ich denke ich muẞte meine Grenze finden. Ansonsten hätte ich auch nicht gewuẞt, das es wieder umschlägt und der Trinkwunsch wieder zunimmt. Und wie es sich anfühlt. Man denkt ja nicht daran, und das kann ja gar nicht sein, also mehr nehmen, was aber völlig falsch ist. Muẞ man aber erst mal drauf kommen. Ich bin auch erst darauf gekommen, als ich es im Forum gelesen habe. Und gedacht : Man genau wie bei dir ! Bei mir waren es 147,5 mg, was einfach Zuviel war. Jetzt kenne ich dieses Gefühl und es hilft mir weiter. Ich war ja auch lange bei 90-110mg und alles war okay. Aber warum sollte ich weiterhin so viel nehmen, wenn ich merke das es mir nicht mehr gut dabei geht. Momentan merke ich Veränderung, (mag an der Jahreszeit liegen, oder auch an weniger Bac) aber ich bin nicht mehr so lust-antriebslos, nicht mehr so deprimäẞig. Ich fühle mich ruhiger und ausgeglichener. Und wenn ich so nachdenke und nachschaue, hatte ich das letztes Jahr im August auch, ich war voller Antrieb und da war ich auch bei 70-85mg. Mein Resümee vorerst : Vielleicht ist weniger mehr, vielleicht auch erst nach einer gewissen Zeit mit GGG. Ich möchte nur mal anregen darüber nachzudenken, ob die Dosis zu hoch sein könnte, wenn der Trinkwunsch wieder stärker wird. Falls ich das hier so schreiben darf. Bei mir ist es gerade so, das Craving hat sich verdammt zurückgezogen, kam manchmal mittags schon auf, dachte ich muẞ mehr Bac nehmen, genau das Gegenteil war der Fall. Ich werde mich weiter beobachten und mitteilen was weiter passiert. Heute gings mir den ganzen Tag über richtig gut, nicht mal mehr Ohrendröhnen, kein Schwindel, fast keine Müdigkeit und null Craving, was das beste an der Sache war. Hatte ich bei 100mg und 120mg auch nicht aber eben neuerdings wieder. Und dat versteh ick nich ! Die Dosis scheint tatsächlich sehr individuell zu sein bei jedem, Wetterbedingt ? Stressbedingt ? Nach einer gewissen Zeit ? Hat sich das Gehirn doch schon etwas vom Alk verabschiedet ? Bei mir wurden die Phasen des zum Glas greifen wollens mit der Zeit ja auch stetig länger, ohne Bac. Sind nur meine Erfahrungen, die ich hier mal mitteilen wollte. Gruß Bine
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Dosierung Verfasst: Mittwoch 1. März 2017, 00:03 |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Liebe Bine
Ich bin ja nun seit 6 Jahren mit Bac unterwegs und kann Dir aus meiner Erfahrung folgendes sagen: Vor etwa 3 Jahren pegelte ich mich auf 62.5mg/d in 4 Tagesdosen ein, wobei die letzten 25mg kurz vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Anfangs habe ich mich dazu gezwungen, bei genau dieser Dosis zu bleiben. Letztendlich hat sie sich dadurch als Idealdosis etabliert. Was ich damit sagen will. Die individuelle Dosis (die kann in einem grossen Rahmen schwanken) zu finden ist das eine, wichtig ist dann, eine Kontinuität einzuhalten und vielleicht die ersten Wochen einen Kompromiss zu schliessen.
LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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