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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Montag 3. Juli 2017, 11:49 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Danke, liebe Juli Tja, ich schaue mein ganzes Leben schon immer mehr auf das Negative und übersehe dabei, dass ich ja auf dem Weg bin... Das liegt auch ein wenig an meiner Kindheit und Jugend. Wenn man immer nur von seiner Mutter kritisiert wird und ganz, ganz selten mal ein Lob bekommt, dann prägt das irgendwie.... Dann schone schön Deinen verletzten Finger!!!! Ganz liebe Grüße Manuela 
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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Klamsch
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Montag 3. Juli 2017, 22:45 |
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10 Beiträge: 369
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Liebe Manuela, diese scheinbar grundlosen Trinkanfälle hatte ich lange Zeit auch. Bei einer Dosierung von 125mg/d mindestens 2x die Woche, bei 150mg/d ungefähr 1x alle zwei Wochen. Erst ab einer Dosis von 175mg/d war endlich Ruhe. Aber auch jetzt muss ich mich noch oft darauf konzentrieren NICHT zu trinken. Das sind oftmals kleine Auslöser, so wie die Sendung über Baclofen. Oder auch einfach nur der gesellschaftliche Rahmen, wenn alle ein Glas Bier oder Sekt trinken, z.B. bei einem Geburtstag. Ich glaube auch diese Selbstkontrolle wird lebenslänglich sein müssen. Baclofen erleichtert uns zwar das trockene Leben, aber kontrollieren müssen wir uns selbst, oder besser gesagt achtsam müssen wir selber sein. Du hast schon viel geschafft und kannst noch sehr viel mehr schaffen. Du brauchst nur Vertrauen zu Dir selber. Das ist natürlich nicht leicht, gerade wenn einen die Mutter immer kritisiert hat. Unsere Eltern waren nun einmal sehr lange Zeit die wichtigsten Bezugspersonen in unserem Leben. Wir haben uns an Ihnen orientiert, bewusst oder unbewusst und wollten natürlich entsprechen. Wir sind in eine Abhängigkeit reingerutscht und haben nun das Ruder wieder selber in die Hand genommen. Wir haben uns Hilfe gesucht und in Baclofen auch gefunden. Hab Vertrauen zu Dir selber, Du hast einen Weg aus der Abhängigkeit gesucht und gefunden. Du musst ihn nur noch zu Ende gehen. Dauert halt ein bisschen, aber das ist doch egal. Du und wir alle hier machen endlich wieder etwas aus unserem Leben. Das ist es was zählt! Kornblume hat geschrieben: Was mich ein wenig abschreckt an einer nochmal. Therapie bei meiner psychologin ist, wenn ich einen Rückfall hatte musste ich seitenlange Verhaltensanalysen schreiben und dabei ging die ganze Stunde drauf... Glaubst Du wirklich, daß das die richtige Therapeutin/Psychologin für Dich ist? Deine Beschreibung erinnert mich irgendwie an Strafarbeiten in der Schule. Schon beim Gedanken daran stellen sich mir sämtliche Haare auf, brrr... Vielleicht solltest Du mal jemanden anderen ausprobieren. Die Freiheit zu erlangen sollte nicht in Strafarbeiten ausarten. Finde ich jedenfalls. Viele liebe Grüße Nadine
_________________ Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin. Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 09:38 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Liebe Nadine! Dass man Rückfälle analysieren muss, ist das nicht normal!? Ja, es gab eine lange Version der Verhaltensanalyse und eine Kurzfassung. Später "durfte" ich die Kurzfassung benutzen. Musste zu Hause alle Fragen beantworten warum, weshalb stimmungsmäßige Verfassung.... ... und und und.... und dann wurde alles besprochen... echt anstrengend... es sollte aber wohl so sein... Vielleicht liegt es auch daran, dass meine Therapeutin eine DBT-Therapeutin (Dialektisch-Behaviorale Therapie speziell für borderlin-Patienten) ist. Habe ja zusätzlich auch noch die Borderline-Störung (erfülle aber nur 5 Kriterien von 10 möglichen).. Aber ansonsten war sie wirklich sehr gut. Sie hat mir damals total geholfen, was meine Probleme mit meiner Mutter und meine Störung betrifft. Hatte mich auch öfters -- immer bei Stress mit meiner Mutter, oder auch, weil ich unzufrieden mit mir selbst war, selbst verletzt. Wenn es passiert ist, musste natürlich auch eine Verhaltensanalyse angefertigt werden und zusätzlich musste ich noch zum Hausarzt, meine Verletzung zeigen... das war immer peinlich.... Aber ich hatte mich wirklich bei ihr wohl gefühlt... ausser eben diese nervigen Verhaltensanalysen. Na erstmal abwarten, ob sie überhaupt Plätze frei hat. Ist immer total ausgebucht, denn so viele DBT-Therapeutin gibts wohl nicht. Wenn nicht, dann gehe ich zu meinem "BAC"-Arzt! Der ist ja auch Therapeut. Wäre vielleicht auch idealer, weil er ja auch gleichzeitig ein "Ba"c-Spezialist ist... Ich war ja am Freitag bei ihm. Leider wollte er erstmal nicht erhöhen...  naja, ich bin jetzt bei 135 mg und werde dennoch so 5 mg zusätzlich nehmen...  Sage ich dann aber ehrlich beim nächsten Mal... Ja es ist komisch, denn in der Anfangszeit mit BAclofen hatte ich mal 3 Wochen und 27 Tage usw. geschafft.... und zurzeit wieder zweimal die Woche... grundlose Trinkanfälle, das trifft es.... Aber dahinter muss ja etwas stecken... naja, finde das Leben eben nicht so super... und mich auch nicht.... Ich boykottiere mich selbst. Einerseits will ich nicht mehr trinken und nehme Bac. und andererseits vermisse ich den Kick.... den gibts ja wirklich nicht mehr... Immer wieder tappe ich in die Alkoholfalle... naja, wir sind halt süchtig.... dennoch ärgert mich das natürlich... Meine Mutter macht es mir da auch nicht leicht (Eltern wohnen im selben Mietshaus)... sie glaubt, dass ich die Tabletten gar nicht nehmen... warum helfen sie dir nicht.... verstehe ich nicht .... usw.... Das macht auch noch zusätzlich Stress... ja, manche Menschen brauchen eben höhere Dosen. Wir sind ja alle verschieden... Aber wenn mein Arzt zu langsam aufdosiert.... kann es ja noch ewig dauern... Voriges Jahr September hatte ich damit angefangen!!! Gleich ein Jahr.... Es freut mich aber sehr, dass es dir so gut geht mit 175 mg!!!! Liebe Grüße Manuela 
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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Klamsch
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 10:40 |
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10 Beiträge: 369
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Liebe Manuela, ich wollte Dir die Therapeutin auf keinen Fall ausreden, eine Verhaltensanalyse ist sicher wichtig und gut. Mich hat es nur einfach bei der Geschichte mit dem seitenlangen Aufsatz geschüttelt. Es hat mich zusehr an meine Schulzeit erinnert. Ich war halt nicht grad die bravste Schülerin und hatte oftmals Rektorats-Arrest, wobei ich seitenlange Aufsätze über mein Miss-Verhalten schreiben musste Meine Lehrer haben es soweit gebracht, daß meine Mutter mit mir zur Schulpsychologin gegangen ist Das ich mich damals so verhalten habe, lag einzig und alleine daran, daß mich einige Lehrer immer vor der Klasse lächerlich gemacht haben. Darauf bin ich allerdings erst sehr viel später gekommen, damals habe ich mich einfach nur gewehrt. Wenn Du Dich bei Deiner Therapeutin wohl fühlst, ist ja alles bestens. Hoffentlich hat sie bald einen Termin für Dich frei! Kornblume hat geschrieben: Ich boykottiere mich selbst. Einerseits will ich nicht mehr trinken und nehme Bac. und andererseits vermisse ich den Kick Kann es sein, daß Du Dich einfach nur langweilst? Bei mir war das oft der Fall. Ich war alleine zuhause... "was mach ich den jetzt? Mit was könnte ich mich beschäftigen? Ah, da steht noch eine Flasche Wein, die gönne ich mir jetzt und relaxe ein bisschen." Ich habe mir in den letzten Monaten einfach viel Beschäftigung gesucht. Hab mir ein neues Fahrrad gekauft und verbringe nun jede freie Minute draussen. Auch meinen Garten habe ich auf Vordermann gebracht und baue nun mein Gemüse selber an. Prima gegen Langeweile und nach der Ernte hat man auch noch was zu tun: die vielen Tomaten und Zucchinis wollen zu Saucen oder dgl. verarbeitet werden Kornblume hat geschrieben: Voriges Jahr September hatte ich damit angefangen!!! Gleich ein Jahr.... Ich bin auch fast ein halbes Jahr mit 125mg herumgedümpelt, als ich mir eingstanden habe, daß das so nichts bringt, habe ich aufdosiert und siehe da... Vielleicht lässt sich Dein Arzt ja erweichen wenn Du ihm erzählst Du kennst da jemanden, die ebenfalls etwas mehr braucht bis es klappt. Viele liebe Grüße Nadine
_________________ Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin. Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 11:31 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Liebe Nadine, habe ich auch nicht so verstanden, dass du mir die Therapeutin ausreden willst!!! Ich war eher ruhig in der Schule und wurde deshalb auch nicht gemocht... Wer mag schon schüchterne Kinder... Das war mein Dilemma damals... Schreibe davon eine kleine Passage in meinem 4. Teil. Frage mich dann wiederum, wie viele Teile sollen das denn noch werden....!!!? irgendwann möchte ich auch mal schreiben können, dass ich keinen Alk mehr brauche... und frei bin!!! Das kann dann ja noch dauern... Nein Langeweile ist es nicht. Alkohol habe ich auch nicht im Haus. Kann mich einfach zu nichts aufraffen...Bin einfach nur müde und traurig... War gestern nicht mal zum Termin bei meiner Psychiaterin (ist jetzt schon der zweite verpasste Termin)... das gibt Ärger...  auch bei meiner Lieblingsgruppe war ich gestern nicht.... musste mir ja auf dem Weg wiedermal Wein kaufen... hat natürlich null gebracht.. wie immer.... Ein Garten ist super!!!! Ich habe leider nur einen kleinen Balkon. Da gibts jetzt auch nichts weiter zu tun... die Pflanzen wachsen und gedeihen. Habe u. a. einen wunderschönen rosa farbenen Oleander! Naja, ich glaube schon, dass eine Therapie eine große Hilfe für mich wäre. Ich will dich jetzt aber nicht weiter nerven, hast sicherlich zu tun...!!! Liebe Grüße Manuela 
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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Klamsch
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 13:26 |
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10 Beiträge: 369
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Kornblume hat geschrieben: Ich will dich jetzt aber nicht weiter nerven, hast sicherlich zu tun...!!! Ist gar kein Problem, im Moment habe ich Zeit. Die habe ich eh viel zu selten. Ich freu mich immer, wenn ich mich im Forum ein bisschen einbringen kann. Kornblume hat geschrieben: Schreibe davon eine kleine Passage in meinem 4. Teil. Ich freu mich schon auf den 4.Teil ! Ist ja auch so eine Art von Aufarbeitung oder Selbstanalyse. Kinder können gemein sein, ganz besonders dann wenn sie, wie in meinem Fall, vom Lehrer aufgestachelt wurden. Aber stimmt schon, die Ruhigsten in der Klasse wurden auch immer vernachlässigt. Ich glaube nicht mal, daß das mit nicht mögen zu tun hatte, sondern eher mit Desintresse. Nur gut, daß die Schulzeiten hinter uns liegen. Kornblume hat geschrieben: kann mich einfach zu nichts aufraffen...Bin einfach nur müde und traurig... Das habe ich auch immer dann, wenn ich mich schon länger Zeit nicht mehr bewegt habe. Der erste Schritt ist immer der Schwerste... heisst es ja so schön. Aber es hat was, je mehr und je öfter man sich bewegt, desto energiegeladener wird man mit der Zeit. Das wird schon Manuela! Viele liebe Grüße Nadine
_________________ Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin. Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 09:48 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Liebe Nadine! ja, ich bin wirklich sehr froh, dass die Schulzeit weit hinter mir liegt.... war eine Qual... Kinder können echt grausam sein... Aber dank des Buches von Allen Carr weiß ich jetzt, dass Hemmungen und Schüchternheit kein Makel sind! All die Jahre habe ich dies als großen Makel gesehen!!!! Das wäre ja auch verrückt, wenn alle Menschen Draufgänger wären... Es muss ja auch etwas ruhigere Leute geben!!! Heute bin ich zum Glück nicht mehr schüchtern - auch dank der Therapie vor ein paar Jahren. Ist schon eigenartig mit mir.... einerseits will ich abstinent werden und nehme Bac und andererseits bin ich total unzufrieden mit dem Leben und mit mir.... da beißt sich die Katze in den Schwanz.... Habe eben eine Mail von meiner Psychologin bekommen, sie ruft mich heute abend an! Mal sehen, was bei rauskommt... Liebe Grüße Manuela 
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 14:09 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Zitat: ja, ich bin wirklich sehr froh, dass die Schulzeit weit hinter mir liegt.... war eine Qual... Es gibt NIEMANDEN, der seine Kindheit unbeschadet überstanden hat! GLG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 6. Juli 2017, 10:25 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Hallo, liebes Forum, gestern konnte ich endlich mit meiner ehemal. Therapeutin telefonieren! Hatte ihr offen geschildert, dass Baclofen meinen Suchtdruck dämpft, aber ich dennoch bis zu zweimal wöchentlich zum Wein greife... dass ich einerseits total froh bin, nicht mehr unter diesem extremen Craving zu leiden, aber andererseits total unzufrieden mit mir und dem Leben bin.... das passt ja nicht so zusammen, .... da muss ja was dahinter stecken... was kann und will ich nicht sehen.... Hatte ihr dann noch von meinen Verlustängsten berichtet, die immer extremer werden.... male mir jetzt in Einzelheiten aus... wer wird zuerst gehen...wenn meine Eltern nicht mehr da sind... muss ich auch gehen... hat alles keinen Sinn mehr... mein Vater sieht immer älter aus, kann ihn kaum noch ansehen...(weil, es macht mich wütend, ....) dafür schäme ich mich irgendwie auch, mein armer VAter kann ja nichts dafür, dass seine HÄnde zittern und er ältern wird... Dieser Stress hat bei mir jetzt auch an den Beinen SChuppenflechte ausgelöst.... Naja, aber das Gute ist, ich bekomme eine nochmalige Psychotherapie!!!! Leider hat sie zurzeit keine freien Plätze -- ist sehr, sehr voll... Jetzt hat sie auch noch 3 Wochen Urlaub... Erst im Herbst sieht es wieder etwas besser aus .. Sie würde mich aber vorziehen und, falls einer abspringt, könnte ich sofort diesen Platz bekommen... Ich hatte ihr auch erzählt, dass mein Bac.-Arzt ja auch VErhaltenstherapeut ist.... Aber irgendwie tendiere ich doch eher zu ihr!!! In meinen Augen ist sie die beste Therapeutin, die ich je hatte .... Naja, ich kann ja meinen Bac.-Arzt dennoch mal fragen, wann denn bei ihm ein Platz frei wäre.... Ich hatte übrigens gestern auf 140 mg erhöht... und habe es --- eigenartiger Weise -- auch vertragen... Liebe Grüße Manuela 
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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Klamsch
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 6. Juli 2017, 16:31 |
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10 Beiträge: 369
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Liebe Manuela, Kornblume hat geschrieben: Naja, aber das Gute ist, ich bekomme eine nochmalige Psychotherapie!!!! Super! Auch wenn es noch ein bisschen dauern wird. Egal, Du bekommst wieder Hilfe, das ist doch das Wichtigste. Kornblume hat geschrieben: Ich hatte übrigens gestern auf 140 mg erhöht... und habe es --- eigenartiger Weise -- auch vertragen... Ich habe Baclofen mit steigender Dosis auch immer besser vertragen, die meisten Nebenwirkungen blieben bei mir ab 125mg/d aus, egal wie sehr ich erhöht habe. Vielleicht schaffst Du es ja bald die Woche ohne grundlosen Griff zur Flasche zu meistern. Ich wünsche es Dir! LG Nadine
_________________ Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin. Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!
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