Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Sonntag 1. Juli 2012, 20:42 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Betty

So wahr, so tief, so echt...

Ich bin erschüttert, wenn ich Deine Zeilen lese. Im positiven und zustimmenden Sinne... und in einem stillen, nachdenklichen "Ja" dazu sagen.

Danke, dass Du den Mut hast Deine Gefühle so offen darzulegen. Es wird vielen helfen mit dem Potential dieses Medikamentes noch besser umzugehen.

Und, ganz ganz herzliche Gratulation

Alles Gute
LG moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Sonntag 1. Juli 2012, 22:29 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Liebe Betty,

so schön, Deine Zeilen zu lesen. Was ich dazu sagen möchte: Baclofen ist eine Gehhilfe für Deine gebrochene Seele, die gerade heilt. Ähnlich wie eine Krücke bei einem gebrochenen Bein. Daß Du aber all dies jetzt so erfahren kannst, daß Du Dich wahrnehmen kannst, daß Du Dich selbst wertvoll findest, das bist Du. Wie gesagt, gefunden mit der Hilfe von Baclofen. Wäre ohne wahrscheinlich nicht gegangen. Was ich einfach sagen möchte: Es bist vor allem Du und Deine Kraft. Und es ist wunderbar, daß es eine solche Hilfe gibt dabei, sich so zu finden.

Von Herzen
Falada

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2012, 10:42 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@all,

beeindruckend und voller Poesie. Anders kann man diese positiv erlebten Wesensveränderungen vielleicht nicht ausdrücken. Oder doch? Ich habe es 2010 bei der Gestaltung des Headers mit der Darstellung der „Metamorphose“ versucht. Ich habe es so empfunden: ein erstarrter Panzer bricht auf und gibt einen staunenden neuen Menschen frei der wissend, lächelnd und voller Zuversicht in's Leben blickt. Eure Gefühle und Gedanken kann ich deshalb sehr gut nachempfinden, mit Worten ausdrücken kann ich sie nicht.

Das hält mich aber nicht davon ab, gelegentlich voller Zorn zurückzublicken, in diesem Fall ins Jahr 1976. Diese Veröffentlichung wurde beinahe 25 Jahre ignoriert und wäre so wichtig gewesen. Moonriver sei Dank, er hat sie gefunden:

Cott J, Carlsson A, Engel J, Lindqvist M, Naunyn Schmiedebergs Arch Pharmacol. 1976 Dec; Suppression of ethanol-induced locomotor stimulation by GABA-like drugs.
Zitat:
Der wichtigsten Satz aus diesem Abstract: Diese Ergebnisse zeigen eine mögliche Interaktion zwischen GABA-ähnlichen Drogen und Alkohol im Menschen, die auch von heuristischen Wert bei der Behandlung von chronischen Alkoholismus sein können.

Abstract:
Ethanol (2.4 g/kg) was given intraperitoneally to mice and was found to cause a marked increase in spontaneous locomotor activity. When mice were pretreated with low doses of agents which mimic or augment the action of GABA (gamma-hydroxybutyric acid baclophen, or aminooxyacetic acid) the ethanol-induced locomotor stimulation was completely eliminated; Baclophen (10 mg/kg) was found to cause an initial increase followed by a later decrease in synthesis of catecholamines, as measured by the accumulation of dopa after inhibition of central aromatic L-amino acid decarboxylase, in dopamine-rich areas of rat brain. These data are consistent with previous findings that baclophen, as well as other agents which enhance the activity of GABA systems, reduce the firing of dopamine neurons, thus causing enhanced synthesis of dopamine via feedback mechanisms. These findings also indicate a potential interaction between GABA-like drugs and alcohol in man, and may be of heuristic value in the treatment of chronic alcoholism. The possibility that the mechanism of the inhibition of ethanol-induced locomotor stimulation by GABA-like drugs may be due to a selective interference with ethanol-induced dopamine release is discussed.

17 Jahre danach: Krupitsky EM, Burakov AM, Ivanov VB, Krandashova GF, Lapin IP, Ja Grinenko A, Borodkin YS (1993): Baclofen administration for the treatment of affective disorders in alcoholics patients. Drug Alcohol Depend. 33,157-163

Es vergingen wieder wertvolle 13 Jahre bis Addolorato et. al. die Entdeckung einer „neuen Droge“ zur Behandlung bei Alkoholismus bekannt gaben: Addolorato G., Leggio L., Agabio G., Colombo G, Gasbarrini G (2006): Baclofen a new drug for treatment of alcohol dependence. Int J Clin Pract.,60,1003-8.

Heute schreiben wir das Jahr 2012 und bis zu einer erweiterten Zulassung aufgrund der französischen Studie werden nochmal geschätzte 2 bis 3 Jahre vergehen.

Versteht Ihr mich, versteht Ihr den Zorn von Olivier Ameisen und all der anderen Gallier?
Roundabout 40 Jahre liegengelassen und wenn es nach den sogen. forschenden Pharmafirmen gehen würde, läge es da heute noch herum.
Zur Zeit versucht Lundbeck Pharma ein nahezu wirkungsloses „neues Medikament“ in den europäischen Markt zu drücken und hat dafür geschätzte zwei bis 300 Millionen Euro in die Hand genommen. In den USA versuchen sie es erst gar nicht, da aufgrund der unwesentlichen Änderungen im Design (Naltrexon), keine Chance auf eine Zulassung besteht. Ausserdem gibt es in den USA Antikorruptionsgesetze ...

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juli 2012, 20:25 
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23
Beiträge: 174
Hallo Ihr Lieben,

ich wollte mich mal mit einem kurzen Erfahrungsbericht melden.
Manche von euch erinnern sich vielleicht, dass ich anfangs beim aufdosieren sehr mit den Nebenwirkungen zu kämpfen hatte. Hab ja hier genügend darüber rumgejammert, und ganz ehrlich, hättet ihr nicht so viel Geduld mit mir gehabt, ich hätte das Experiment Baclofen wahrscheinlich vorzeitig beendet. Also Ehre, wem Ehre gebührt ^:)^ ,nämlich euch, ihr lieben Freunde.
Das sage ich v.a. für diejenigen, die gerade aufdosieren und vielleicht auch Probleme mit NW haben. Bei mir war bei 75 mg/täglich definitiv Schluss, ich war so schläfrig und benommen, dass ich kaum noch meinen Alltag bewältigen konnte, ich schlief im Gehen und im Sitzen ein.

Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, ich müsste eigentlich noch höher gehen, ich hatte den Peak noch nicht erreicht, an dem der berühmte 'switch' stattfindet. Aber gut, erzwingen kann man nichts, ich hab also schrittweise abdosiert. Ich hatte insgeheim befürchtet, dass das craving noch nicht ausreichend ausgeschaltet ist und bei niedrigerer Dosis wieder kommt. Aber was soll ich sagen, nichts dergleichen, ich bin seit ca. 3 Wochen bei 37,5 mg/täglich und verspüre zuverlässig kein craving, noch nicht einmal Trinkwunsch, selbst bei beruflicher Anspannung, das waren bei mir immer die gefährlichen Momente. Die lieben Kollegen wundern sich, warum ich so ruhig bin. Ich war am Wochenende mit beteiligt an der Durchführung eine großen Musikfestivals, das ist der Mega-Stress, Tausende zerren an einem, es gibt ungeahnte Probleme, zugeparkte Fluchtwege, Stromausfall, nicht funktionierende Pixie-Klos, Unwetterwarnungen, Gefahr, den ganzen Platz evakuieren zu müssen, usw. usw. - und jede Menge Alkohol um einen rum!! Was soll ich euch sagen, ich hatte nicht mal Lust, was zu trinken!! Am Ende gab es wegen Sturm und sintflutartigem Regen noch eine besonders gefährliche Situation und als die überstanden war #:-shabe ich richtiggehend zu mir gesagt, so und jetzt trinkst du was, aber Leute, es ging nicht an mich ran.

Dieses Erlebnis war für mich so offensichtlich und so überzeugend, dass ich jetzt rückblickend sage, doch ich hatte den berühmten 'switch' - Alkohol, selbst wenn er in Massen zur Verfügung steht und nur eine Handbreit entfernt ist, geht nicht mehr an mich ran. Er hat mich vergessen, oder ich ihn. Ich kenne solche Wochenenden immer nur so, dass ich eigentlich ständig daran denke, wann ich endlich etwas trinken darf, und nur auf den Moment warte. Interessant auch, dass mich niemand zum trinken genötigt hat, ich wurde 2-3 Mal gefragt, trinkst du nix? Ich nur kurz, nö! - fertig.

Und auch das Thema mit den Nebenwirkungen scheint sich erstmal erledigt zu haben. Ich merk nichts mehr, manchmal einen trockenen Mund, mehr nicht, v.a. die Müdigkeit, die mich sehr belastet hat, ist weg. Beim Aufdosieren war die ja bei 37,5 mg schon da, beim Abdosieren war sie schon bei 50 mg weg und bei meiner Erhaltungsdosis von 37,5 mg praktisch nicht mehr vorhanden. Ich merke nur noch eine innere Gelassenheit, die mir hilft, meine täglichen Aufgaben besser zu bewältigen.

Damit möchte ich denen Mut machen, die im Moment noch mit den NW zu kämpfen haben. Es lohnt sich durchzuhalten und v.a. langsam zu machen, beim Aufdosieren wie auch beim Abdosieren.

Alles Liebe, Betty


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juli 2012, 17:01 
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Beiträge: 174
Hallo liebe Forumsfreunde,

ich wollte mich heute kurz melden und sagen, dass es mir immer noch gut geht. Ich nehme immer noch konstant 37,5 mg/Tag (3x 12,5), keine unerwünschten Nebenwirkungen, manchmal einen trockenen Hals, aber nun gut, kein craving, kein Alkohol. Ein bis zwei Mal am Tag ein kurzer Gedanke an Alkohol, aber mit viel Distanz, eher so "früher hättest du jetzt" - und dann denke ich sofort, "aber heute muss ich nicht mehr" und bin froh.

Ich schreibe jetzt seltener, weil ich so viel mit meinem neuen, zurückgewonnenen Leben zu tun habe, aber ich schaue doch täglich kurz rein. Ich freue mich, dass so viele Neue, mit ihren interessanten Lebensgeschichten dazugekommen sind. Für mich jedesmal erstaunlich, wie schnell Baclofen seine Wirkung entfaltet und die Chance zum Neuanfang gibt.

Ich fahre jetzt erst mal in Urlaub und werde mir dort viel Gutes tun, schwimmen, wandern, Yoga machen. Und immer noch staunend dem Wunder zuschauen, wie sich mein wahres Ich, mein wahres Gesicht, ganz schön, ganz rein, ganz neu, langsam aus dem alten Panzer herausschält. Und ich werde jeden Tag ein bißchen mehr an das Wunder glauben. Danke dir @federico für das schöne Logo, dass du gewählt hast, und natürlich für dein riesengroßes Engagement, das du in diese Arbeit steckst.

Euch allen wünsche ich einen schönen Sommer und eine gute Zeit,
ich sage erst mal tschüs, macht's gut :-h
LG, Betty


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juli 2012, 17:29 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
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@Betty,

schon seltsam aber mir kommt es vor, als wenn Du schon ewig im Forum bist.
1. April, kein Scherz, das sind gerademal 4 Monate und dann dieses überzeugende Ergebnis, Chapeau!

Für Deinen wohlverdienten Urlaub wünsche ich Dir gute, neue Erkenntnisse und vor allem eine gesunde Rückkehr. Deine Art zu reisen ist übrigens auch die Meine, mit dem kleinen Unterschied, ich reise nicht alleine. Neue Wege erkunden, Eindrücke sammeln, ungewöhnliche Menschen kennenlernen, all das geht nur so und nicht über die pauschale 0815-Reise „All Inklusive“. Ist nicht das ganze Leben auch so eine Reise?

LG Federico
PS wäre schön, wenn Du an PESA denken könntest ... zwecks teilen.

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juli 2012, 17:32 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Betty

Ich freue mich für Dich von ganzem Herzen. Deine Worte machen Mut und Zuversicht!
Ich wünsche Dir einen ganz schönen Urlaub und möge Dir noch mancher Wunsch in Erfüllung gehen.

Alles Gute
LG moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juli 2012, 18:25 
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Registriert: Donnerstag 31. Mai 2012, 15:17
Beiträge: 354
Hallo liebe Betty,

den Stress einer Groß-Veranstaltung (kenne ich) ohne Alk zu überstehen ist schon eine echte "Meister"- Leistung in meinen Augen. Weiß nicht, ob ich mir das schon zutrauen könnte.
Genieße Deinen Urlaub unter diesem neuen Lebensgefühl, begegne Dir selbst und nimm folgendes mit auf den Weg:

Achte gut auf diesen Tag,
denn er ist das Leben,
das Leben allen Lebens.

In seinem kurzen Ablauf
liegt alle Wahrheit und
Wirklichkeit des Daseins.

Die Wonne des Wachsens,
die Größe der Tat,
die Herrlichkeit der Kraft,
denn das Gestern ist nichts als
ein Traum und das Morgen nur
eine Vision.

Das Heute jedoch, achtsam gelebt,
macht jedes Gestern zu einem
Traum voller Glück
und jedes Morgen zu einer Vision
voller Hoffnung.

Darum achte gut auf diesen Tag. (aus dem Sanskrit)

Alles Gute tom

_________________
Was hier ist, ist überall - was hier nicht ist, ist nirgendwo.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juli 2012, 21:07 
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Registriert: Mittwoch 5. Oktober 2011, 18:28
Beiträge: 97
Hallo Betty

Deine Geschichte ist wunderbar.
Ich wünsche dir zauberhafte Ferien

LG
Milli


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juli 2012, 22:44 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Liebe Betty,

alles Liebe auch von mir! KLASSE!!! Schöne Ferien....

LG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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