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MaryM.
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Betreff des Beitrags: Re: Medizinische Frage Verfasst: Freitag 8. Mai 2015, 13:17 |
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Registriert: Mittwoch 4. Februar 2015, 13:56 Beiträge: 26
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Hallo Moonriver, nein zur "Klagemauer" solls nicht werden und ja ich will ja weiter hochgehen, hab aber zwischenzeitlich einfach etwas geschlampt und Tabletten vergessen und mochte dann nicht von 30 wieder einfach auf 60 mg gehen. Und grade Abends wenn mein Sohn zu Hause ist, ist hier einfach am meisten hier zu tun, da muß ich funktionieren, da dürfen die NW`s nicht zu heftig sein. Tagsüber mehr zu nehmen macht glaube ich keinen Sinn, weil ich tagsüber nichts trinke. Ich bin ja schon begeistert von der 2 Stunden nach hinten Verlagerung und freue mich täglich das der Druck raus ist. LG Mary
_________________ und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben...........
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Medizinische Frage Verfasst: Freitag 8. Mai 2015, 15:14 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Liebe M.,
so wird es nicht funktionieren! Es kann sinnvoll sein, die Medikation in die Zeiten des craving zu legen; meist ist es aber sinnvoller, zunächst ganz nach Leitfaden vorzugehen. Meint: die Einnahmen über den Tag zu verteilen. Hierdurch werden die UAWs deutlich gemildert. Versuche es doch einfach mal so, wie viele andere das auch geschafft haben. Gut, dass wir nun gemeinsam herausfinden, warum Baclofen Dir nicht hilft. Also: Bitte nochmal den Leitfaden anschauen und einfach mal nach Anleitung vorgehen!
LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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MaryM.
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Betreff des Beitrags: Re: Medizinische Frage Verfasst: Freitag 8. Mai 2015, 15:27 |
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Registriert: Mittwoch 4. Februar 2015, 13:56 Beiträge: 26
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Hallo, das war jetzt vielleicht mißverständlich formuliert. Ich verteile die Einnahme über den Tag. 11 Uhr 10mg 14 Uhr 20mg 16 Uhr 15 mg 18 Uhr 15 mg
Das schien mir nach dem BAC Rechner für mich sinnvoll. Liege ich damit falsch ?
Grüße Mary
_________________ und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben...........
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Medizinische Frage Verfasst: Freitag 8. Mai 2015, 16:19 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Also meiner Meinung nach liegen zwischen 14.00, 16.00 und 18.00 Uhr jeweils nur 2 Stunden. Die Halbwertszeit von Baclofen liegt (zumindest am Anfang..) bei ca. 4 Stunden. Dann ab 19.00 Uhr noch eine Flasche Wein macht sicher müde.... Die Baclofen-Pause zwischen 18.00 Uhr am Abend und 11.00 Uhr am Morgen ist sehr lang.
Ich würde Dir vorschlagen, die Einnahmezeitpunkte zu modifizieren: ca. 8.00, 12.00, 16.00, 20.00 Uhr je 15mg. Vielleicht kann sich Dein Körper dann etwas besser an das Medikament gewöhnen. Es geht natürlich auch je 1 h später oder ähnliches. Wenn Du Dich an Baclofen "gewöhnt hast" kannst Du versuchen die Dosierungen "anzupassen". Du schreibst, dass Du den Wein über 6 h verteilst, gehst also erst gegen 1.00 Uhr schlafen?
Aus Frankreich kommen einige Meldungen, dass empfohlen wird die Baclofendosis nur in der 2. Tageshälfte einzunehmen, andere Menschen nehmen alle 2 h eine kleinere Dosis, es gibt also keine zwingende Regel; aber in Deinem Fall würde ich denken, Du versuchst es nochmal "klassisch".
LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Medizinische Frage Verfasst: Freitag 8. Mai 2015, 16:57 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Was nützt es der geplagten Leber, wenn Du die Flasche Wein 2 Stunden nach hinten schiebst, der Leber bleibt die Schwerarbeit – egal ob früher oder später. Den Dosierungs- Vorschlag von Jivaro könnte man noch um die Notfalldosis ergänzen, kurz bevor Du die Flasche öffnest. Halbleere Weinflaschen kann man übrigens gut wieder verschließen.
Wäre doch gelacht, wenn Du das nicht hinbekommen würdest ...
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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aspino71
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Betreff des Beitrags: Re: Medizinische Frage Verfasst: Freitag 8. Mai 2015, 18:18 |
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16 Beiträge: 390
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Hallo Mary, ich habe auch positive Erfahrungen mit der kontinuierlichen Einnahme gemacht. 12,5 mg alle 3 Stunden. Versuchs mal mit der Schiene!
LG aspino
_________________ »Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)
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