Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
alkohol-und-baclofen-forum

 
Aktuelle Zeit: Samstag 24. Mai 2025, 15:23

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]



Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.

Das Forumsteam

P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.





Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 91 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 10  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Mai 2010, 09:20 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Danilo,

lange nichts mehr gehört von Dir. Zu Abwärts, in der Vorbacloära war Abwärts immer eine Spirale die ungebremst im tiefsten Depri mit gefühlten und auch gemessenen 3 Promille-Bereich endete. Trotz Remergil.

Jetzt streift mich mal ein Hauch von Verzagtheit, Schwermut, Darkness. Ich wünschte, ich könnte Dir sagen was ich dagegen tue. Ich tue tatsächlich Nichts – aus der Spirale ist ein kleiner, zeitlich sehr begrenzter Abwärtsschlenker geworden. Mit der Zeit wird es immer besser.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2010, 11:35 
Offline

Registriert: Freitag 2. April 2010, 14:48
Beiträge: 42
Wohnort: Rhein-Neckar-Metropolregion
Hallo Federico, Hallo an alle,

tja, ich bin um eine Erkenntnis reicher und möchte Sie euch mitteilen. Es geht um Alhohol versus Tränen. Ich hatte vor wenigen Wochen in der Firma ein Verlusterlebnis. Eine Kollegin, in die ich verliebt war - ohne es ihr jemals explizit zu sagen - aber wir hattena auch implizit eine schöne Zeit und hatten auch privat mal was unternommen, hat Hals über Kopf die Firma verlassen. Sie hat es mir nicht gesagt, ich dachte Sie geht nur in Urlaub und Sie hat es so stehen lassen, als ich Ihr einen schönen Urlaub wünschte. Dann gehe ich und am nächsten Tag finde ich Ihre Abschiedsmail an die Runde im Posteingang. Alle Mitarbeiter vor den Kopf gestossen, auch die, die Ihr "nahe standen." Am selben Tag noch eine Mail an mich, wo Sie sich entschuldigt, nicht den "Mumm" gehabt zu haben, mir die "Wahrheit" zu sagen. Seither zwar zwei Mails von mir an Sie, aber von Ihrer Seite Sendepause. Keiner weiß bisher, was aus Ihr geworden ist,
Zur gleichen Zeit wird bei mir das Baclofen knapp. Reaktion: Innere Verkrampfung meinerseits und natürlich zwei Tage danach der gewohnte Griff zur Flasche. Am Schlimmsten: An einem Tag eine 0,7 Liter Flasche Wodka gekillt. Insgesamt an 3 Tagen seither getrunken, teilweise auch mit Baclofen.
Heute zwei Wochen danach habe ich Gott sei Dank 3 Wochen Urlaub. Dadurch kann ich dem gewohnten Muster entgehen, nach der Arbeit zu trinken. Habe heute Nacht wachgelegen, mich gequält, an Sie unaufhörlich gedacht, was wohl aus Ihr geworden ist,
Bin nun bewaffnet mit dem Buch von Joachim Körkel (Hrsg.): "Rückfall muss keine Katastrophe sein." Interessant und sehr hilfreich ist der psychotherapeutische Ansatz von Körkel.
Und ich habe noch etwas festgestellt: Viel erleichtender, als zu trinken und sich wenn man danach wieder nüchtern ist innerlich zu verkrampfen und in Denkspiralen sich selbst zu quälen, kann es sein, seinen Tränen einfach freien Lauf zu lassen, Das wirkt viel entspannender als Alkohol !
Ich suche übrigens dringend einen Arzt, der mich unterstützt und mir Baclofen aufschreibt. Als Psychotherapie lese ich nun erstmal Körkel und heule. Der Bezug von Baclofen im Internet kann den Arzt und Therapeuten nicht ersetzen.
Das war ein sehr persönlicher Bericht. Aber ich denke, dafür bin ich hier im Forum richtig.

LG

Andreas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2010, 12:47 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Veda,

wie ich das kenne, emotionale Ereignisse waren auch bei mir die 100% Garantie für geschätzte 3‰, täglich und meist für viele Wochen. Liebe, Erotik, Trauer, alles Trigger die es in sich haben. Für uns. Ohne Baclofen gab es nie eine Chance, keine Zeit zum Nachdenken, zum Klardenken.

Jetzt gibt es aber Baclofen, Psychotherapie die wirklich wirksam sein kann, bis dahin ist „heulen“ ein guter Anfang. Die theoretischen Ansätze von Körkel haben mich schon immer interessiert. Das heutige Niveau der Suchtforschung wäre ohne ihn so nicht denkbar.

Konkrete Hilfe kannst Du im PESA-Bereich suchen, Du bist registriert, also setz mal eine Anfrage rein. Wenn Du mir per PM Deinen Wohnort rüberschiebst könnte ich vielleicht anderweitig helfen, es zumindest versuchen.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juni 2010, 14:46 
Offline

Registriert: Freitag 2. April 2010, 14:48
Beiträge: 42
Wohnort: Rhein-Neckar-Metropolregion
@ Federico

ich hatte eine gute Nacht und habe mich soweit erstmal erholt. Meine Trauer werde ich auf natürlichem Weg verarbeiten. Gut, dass ich das nach 2 Wochen gestern endlich rauslassen konnte.
Aber das Problem: Bei der Suche nach professioneller Unterstützung wird es mir ergehen wie Anke, die beinahe genötigt wurde, eine Valproat Tablette zu schlucken. Übrigens nehme ich selbst Valproat seit Jahren off Label als "Mood Stabilizer". Schlimmer: Die werden mich zunächst entgiften wollen. Und ich habe nun wirklich kein Interesse, in die Mühle des "Imperiums" zu geraten. Genau das haben nämlich erste telefonische Sondierungen ergeben. Die unterstellen einfach, dass man trinkt und Krampfanfälle vorgrogrammiert sind.
Damit stellt sich das Problem: Ich brauche zwar prinzipiell professionelle Hilfe eines Arztes und eines spezialisierten Psychotherapeuten, aber nach gängiger Lehrmeinung sind wir mit Baclofen bei einer Stufenbehandlung auf der letzten Stufe angelangt und man muss vorher erst einmal schön die anderen Stufen durchlaufen haben. Es ist daher imho sehr schwierig, gerade für mich, der noch nie eine Entgiftung gemacht hat, einfach Stufen zu überspringen. Ein Dilemma in meinen Augen. Der Paragmigmenwechsel hat schließlich noch nicht stattgefunden.

LG

Andreas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juni 2010, 16:01 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Veda,

dann nimm die erste Adresse und versuch es von oben. In so einem Apparat dauert manchmal die Kommunikation vom Kopf zum Frontman unverhältnismäßig lang. Da hilft nur hartnäckig bleiben.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 15. Juni 2010, 22:05 
Offline

Registriert: Freitag 2. April 2010, 14:48
Beiträge: 42
Wohnort: Rhein-Neckar-Metropolregion
Hallo Ihr Lieben,

wollte mich turnusgemäß melden und mitteilen, dass es mir soweit gut geht. Niemand braucht sich Sorgen zu machen. Ich bin zwar immer noch auf Baclofen aus dem Internet angewiesen, aber ich denke wenn sich Baclofen in der Therapie weiter durchsetzt und das "Netzwerk" hier mit kooperierenden Institutionen sich vergrössert, werde ich früher oder später professionelle Hilfe finden. Wegen Psychotherapie bin ich am sondieren, muss mich aber auf Wartezeiten von bis zu 2 Monaten einstellen. Ich habe Baclofen auf 150 mg erhöht. 50 mg morgens, 50 mg zur Hauptcravingzeit am frühen Abend und 50 mg zur Nacht. 100 mg waren zu wenig, um das Craving ausreichend zu unterdrücken. Ich werde berichten, ob ich mich dadurch dauerhaft stabilisieren kann. Auf die Mühle des "Imperiums" habe ich mich natürlich nicht eingelassen und werde auch weiterhin meinen eigenen Weg gehen. :smt002

LG

Andreas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Freitag 18. Juni 2010, 22:51 
Offline

Registriert: Freitag 2. April 2010, 14:48
Beiträge: 42
Wohnort: Rhein-Neckar-Metropolregion
Hallo an alle,

hier mal ein Beitrag zum Thema Baclofen und BPS.

praxx hat geschrieben:
hallo ihr lieben,
ich habe eine patientin, knapp 40, mutter eines 2-jährigen kindes, die an einer gesicherten borderlinestörung mit diversen retraumatisierungen leidet und völlig destruktiv säuft. Kommt um 10:00 aus der entgiftung und ist abends um 18:00 mit 4.6 promille im KH...
kann mir von euch jemand etwas zur effektivität und evt risiken von BAC bei borderlinestörungen sagen?
da gibt es noch eine borderlinerin, die zwar nicht trinkt, aber neben ihrer methadondosis von 120 mg noch 25 mg lorazepam einnimmt und sich bei jedem versuch, das lorazepam zu reduzieren, mit dem großen küchenmesser in den körper hackt (letzter schnitt ein großes L von 6 x 15 cm!)
hat jemand erfahrungen mit BAC und benzodiazepinen?

antworten gern auch als PM

gruß

praxx


Das ist ein Zitat von Prax aus dem Fragen/Antworten-Teil. Ich will hier mal den Vorschlag machen, dass man das Thema Baclofen bei Alkoholmißbrauch aufgrund einer zugrundeliegenden Borderline-Störung stärker thematisiert und hierzu vielleicht einen allgemeinen Thread eröffnet. Denn offensichtlich unterscheiden sich Menschen mit einer BPS in Ihrem Trinkverhalten von Menschen ohne Persönlichkeitsstörung und die Prognose einer "Heilung" mit Baclofen ist bei einer BPS deutlich schlechter. Hier besteht meiner Meinung nach noch Forschungsbedarf. Ich bin mir sicher, eine BPS zu haben und es gibt einige hier im Forum, die auch Borderliner sind oder andere schwere Persönlichkeitsstörungen aufweisen. Eine Verdachtsdiagnose auf BPS wurde bereits vor 15 Jahren gestellt. Leider wurde ich nie adäquat behandelt, wodurf mir vielleicht viel Leid erspart geblieben wäre. Die DBT-Psychotherapie ist Mittel der Wahl. Werde daher in der Borderline Ambulanz anheuern und mich an einen geschulten Psychotherapeuten vermitteln lassen. Die Suchtambulanz ist nichts für mich.
Zu Praxx und Benzodiazepinen. Ich nehme 2,5 mg Clonazepam. Keinerlei Wechselwirkung mit Baclofen. Die 150 mg Baclofen (1,5 mg/Kg Körpergewicht) vertrage ich inzwischen ausgezeichnet, Mein Körper hat sich daran gewöhnt. Aber 25 mg Lorazepam ist Wahnsinn. Da landet man normalerweise im Koma. Normal wären 2,5mg. Maxmal werden 5mg gegeben.

LG

Andreas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. August 2010, 23:13 
Offline

Registriert: Freitag 2. April 2010, 14:48
Beiträge: 42
Wohnort: Rhein-Neckar-Metropolregion
Hallo an alle,

melde mich turnusmäßig. Ich nehme weiterhin 150mg Baclofen und bin damit nun wieder seit 20. Juli vollkommen abstinent. Morgens 50, Mittags 50 und abends 50.
Aber ich habe auch meine Lebensunstände radikal umgestellt. Erst einmal Schluss mit meinem ungeliebten Zeitarbeitseinsatz gemacht (bei meinem Arbeitgeber der Zeitarbeitsfirma bin ich weiterhin) und mich alkohol- und benzobedingt krank schreiben lassen. Also mich meiner Psychiaterin geoutet. Für 4 Wochen krank geschrieben, davon sind nun gut 2 Wochen vergangen. Allerdings nicht das Baclofen erwähnt. Das beziehe ich weiter aus dem Internet.

War dann in der Suchtambulanz, da es mir um eine Medikamentenumstellung ging. Und in einer Suchtberatungsstelle wegen Gesprächen. Denn icn wollte keinesfalls eine stationäre oder teilstationäre Entgiftung. Und alles hat geklappt. Ambulante Entgiftung von Alkohol mit Tranxilium. 20 Tabletten bekommen für 10 Tage. Hat wunderbar hingehauen.

Und nun schleiche ich das Clonazepam (Benzo) aus. Habe dafür einen Ersatz bekommen, der nicht abhängig macht. Es wurde also mit meiner Psychiaterin und mit der Suchtambulanz in Kooperation mit mir eine Lösung gesucht und wiederum eine optimale gefunden.

Und in 2-3 Monaten bekommen ich eine DBT (Dialektisch behaviorale Verhaltenstherapie) für Borderliner. Bin auf der Warteliste eines geschulten Psychologen.

Und ich ziehe um vom Land in die Stadt. Alle Rahmenbedingungen passen. War schon Schlüsselübergabe und nun wird renoviert.

Und ich nehme ab, denn Alkohol und Hunger gehörten bei mir zusammen. Was will ich mehr ?

LG

Andreas :smt006


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. August 2010, 07:06 
Hallo veda,

liest sich ja sehr vielversprechend, was in Deinem Leben in den letzten Wochen passiert ist.

Ich denke bei Deiner Psychotherapie solltest Du unbedingt "beichten", dass Du Baclofen nimmst. Warum auch nicht?
Baclofen unterdrückt ja nicht nur das Craving, es verändert Dich. Ohne dieses Wissen hat der Therapeut schon zu Beginn der Therapie verloren.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg auf Deinem Weg.

LG invorio


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Hallo ... Danke für das Forum !
BeitragVerfasst: Montag 4. April 2011, 00:20 
Offline

Registriert: Freitag 2. April 2010, 14:48
Beiträge: 42
Wohnort: Rhein-Neckar-Metropolregion
Hallo an alle,

ja, jetzt ist fast ein Jahr vergangen seit ich mich das ketzte Mal gemeldet habe. Wollte mal was positives schreiben. Ich bin weiterhin in Lohn und Brot, aber momentan freigestellt. Es gab Höhen und Tiefen, aber nun geht es aufwärts. Die Wende war mein Teneriffa Urlaub vorletzte Woche. Ich rauche ja seit 2008 nicht mehr. Habe von heute auf morgen aufgehört. Genauso trinke ich nichts mehr. Kann da ganz konsequent sein. Nehme 125 mg Baclofen pro Tag und bin stabil. Aber die wirkliche Wende fand im Kopf statt in Teneriffa.
Ich habe einen Wanderurlaub im Norden gemacht. Und ich habe festgestellt, wie ich konditionell ganz schlecht aufgestellt war. Habe einfach zuviel gegessen. Die Erkenntnis ist ganz einfach. Ein gesunder Geist in einem gesundem Körper. Bin eine Klamm hinuntergewandert. Bin danach mit Muskelkater im Teide gewandert. Habe sage und schreibe mich gequält und mal so richtig ausgepauert. Habe 9 Kilogramm ! abgenommen seither. Und das ist der Klick im Kopf. Wer Alkohol trinkt, sich nicht bewegt, raucht, der macht sich körperlich kaputt. Und der braucht sich nicht zu wundern, wenn er sich dann mit Ängsten und Depressionen herumquälen muss. Die Borderline Verdachtsdiagnose kann ich vergessen. Ich brauche momentan keine Psychotherapie. Bin über Psychologie sowieso bestens informiert. Fühle mich einfach durch Sport und Bewegung, durch auspauern und abnehmen psychisch und physisch gesund. Wer nicht konsequent ist, hat keine Chance. Und die Konsequenz hat mir nun der Urlaub und die Einsicht in meine schlechte Kondition gebracht. Habe die Wanderungen nur mit Mühe gepackt. Aber ich habe Sie absolviert. Trinke nun Kamilletee, Wasser, esse Salat und Joghurt. Und bin von der Arbeit noch freigestellt, so dass ich mich voll meiner Gesundheit widmen kann und keinem Stress ausgesetzt bin. Von Therapien halte ich nichts. Die Umstellung muss im Kopf stattfinden. Durch Erfahrungen, durch konditionelle Grenzen, die man erlebt und an die man geht. Und die man durch Training erweitert. Wandere nun täglich. Und fühle mich wohl. Nehme Sertralin (Zoloft) als Antidepressivum 100 mg morgens. Das nehme ich seit Monaten und habe keine Probleme damit. Das stabilisiert mich neben Baclofen. Aber ganz wichtig. Der gesunde Geist im gesunden Körper. Nur Konsequenz bringt den Erfolg. Und ich lasse alte soziale Kontakte wieder aufleben. Bin da sehr aktiv. Auch hier mit diesem Beitrag.

LG an alle

Andreas B-)


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 91 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 10  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 13 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron



YouTube facebook_button

Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
© 2009-2015 Alkohol und Baclofen Forum.de
Template made by DEVPPL - Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 StopForumSpam 



@MEMBER OF PROJECT HONEY POT
Spam Harvester Protection Network
provided by Unspam