Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2017, 20:55 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
rog hat geschrieben:
Achtung: Wenn dann aber zu schnell runterdosiert wird, gibt es schwerwiegende Depressionsgefühle, die tagelang andauern können und sehr schlimme Folgen haben können.
Danke Patrick für diesen eindrücklichen Link. Bestes Material, das ich meinen Hausarzt zeigen kann, wenn er mir Bac lieber nicht mehr verschreiben möchte... nach 6 Jahren...
Eigentlich sollte mir ein Repetier-Rezept nach so langer Zeit auf sicher sein. Ob ich Bac absetzen will und kann, soll er lieber mir überlassen.
Ich habe im Versuch feststellen müssen, dass ein Absetzen weder meinem Craving noch meiner mentalen Gesundheit zuträglich ist...

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2017, 21:40 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Hallo Leute,

liebe Sunni, Du hast langsames Abdosieren vor, das ist richtig. M.E. mußt Du aber o.g. "Runterdosierungssymptome" nicht befürchten, da Du Bac noch nicht lange nimmst. Meiner Erfahrung nach (meiner eigenen, aber auch nach dem, was ich in den letzten 5 Jahren hier im Forum mitbekommen habe) treten diese Symptome erst nach längerer Einnahme von Bac auf, wenn man zu schnell abdosiert.

Herzliche Grüße
Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 23:05 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 16:05
Beiträge: 77
Wohnort: Hambuarch
Liebe Leute,

nochmals Danke für die Tipps! Ich bin jetzt bei 40mg/Tag und es geht mir gut. Zumindest in Sachen Baclofen.

Ansonsten hat sich gestern Abend herausgestellt, dass mein Gerstenkorn am Auge gar keines ist (eine Freundin von mir ist Dermatologin und hat es sich mal angesehen), sondern eine Gürtelrose (Herpes Zoster). Tadaaaaa! Schätze, der seelische Stress ist für mich derzeit doch ein bisschen viel ...

Deshalb musste ich heute in die Augenklinik, denn so etwas kann gefährlich werden, wenn es auf die Hornhaut übergreift.

Jedenfalls fuhr ich zur Uni-Klinik und kam auf dem Weg zur Augenheilkunde auch am Gebäude vorbei, in dem die Suchtkranken untergebracht sind. War sehr erleichtert, diesmal nicht da rein zu müssen, sondern "einfach nur" mit einer extrem schmerzhaften und unschönen Viruserkrankung in ein anderes Gebäude ;-I

Vor dem Haus standen ein paar Raucher in der "Sperre" (die also während der ersten Tage den Eingangsbereich der Entgiftungsstation nicht verlassen dürfen, weil noch das Risiko eines Krampfanfalls besteht), und unter ihnen eine Frau, die ich schon seit ein paar Jahren kenne (AAs, Tagesklinik, mal so in der Stadt begegnet) und die ich sehr mag. Sie hat auch immer wieder mit Rückfällen zu kämpfen, und ich weiß, dass sie erst Ende letzten Jahres in der Tagesklinik war.

Also bin ich rüber zu ihr und hab "Hallo" gesagt. Beinahe entschuldigend erklärte sie mir: "Ja, ich bin in der Entgiftung." Sie sah mich an, als hätte sie MIR gegenüber fast ein schlechtes Gewissen, als würde ich auf sie herabblicken oder so ein Schwachsinn. Da hätte ich sie am liebsten in den Arm genommen (aber so gut kennen wir uns nicht, und der Norddeutsche an sich ist ja nicht gleich so "touchy") und ihr erst einmal gesagt, dass es Unsinn ist, sich vor mir zu entschuldigen, denn ich könnte hier ganz genauso stehe wie sie. Aber ohnehin hatte ich kaum Zeit, konnte allerdings nicht an mich halten und hab ihr von Baclofen erzählt. Das habe die anderen Patienten auch mitbekommen und sich gleich dazu gesellt. Nun ja, vielleicht bekomme ich demnächst Post von der Klinik-Leitung, aber das war und ist mir egal. Ich sah sie da alle stehen, genau so, wie ich selbst da schon mehr als einmal gestanden habe - und da musste es einfach raus. Hüstel.

Das nur kurz berichtet, ich kippe jetzt kaputt ins Bett, weil ich echt noch ziemlich krank bin. Kaputt, aber nüchtern - und darum geht's!!!

Liebe Grüße,
Sunni


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 23:37 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Die "Absetzsymptome" sind leider nicht so ganz voraussehbar. Aber offensichtlich hast Du die Reduktion gut verkraftet. Super!

Jetzt wünsche ich Dir von ganzem Herzen eine rasche Genesung fürs Auge, Herpes ist nicht zu unterschätzen, Dein Schutzengel hat mächtig aufgepasst...

Wenn wir bedenken, dass die "klassische" Suchtmedizin ca. 10% der Alkoholkranken erreicht und die Rückfallquoten nach welcher Therapie auch immer bei über 70% liegen (es gibt noch krassere Schätzungen bis 90%), sollten die Mediziner doch nützen, was helfen könnte. Traurig was Du vor der Entgiftungsstation erlebt hast, andererseits soll Dich das in Deinem Entschluss mit Baclofen gesund zu werden nochmals bestärken.

GLG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Sonntag 19. März 2017, 22:44 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 16:05
Beiträge: 77
Wohnort: Hambuarch
Guten Abend!

Kurzes Update. Dosierung immer noch 40mg/Tag, keinerlei Craving, aber ansonsten ein wenig Selbstmitleid. Diese doof Gürtelrose, es schmerzt doch arg :-(

Ich habe mich, nachdem mein Lebensgefährte und ich die endgültige Trennung beschlossen hatten, nach einer Wohnung zum Kauf für meine Maus und mich umgesehen und da auch was Interessantes entdeckt. Nicht gerade günstig, wir sind in Hamburg, günstig gibt's hier nur Holsten oder Astra ;-), aber in meiner "Jetzt wird alles neu!"-Euphorie wollte ich die Bude unbedingt haben. Alle alten Zöpfe abschneiden und so, Ihr wisst vermutlich, was ich meine.

Tja, vorhin habe ich dem Makler abgesagt, denn eine Freundin wies mich darauf hin, dass das vielleicht derzeit zwei, drei Bälle zu viel in der Luft sind: Trennung, neue Therapie mit Baclofen, ziemlich viel Stress im Job, keiner weiß, wie die Maus mit der Trennung klar kommt, und da sollte sie erst einmal in ihrem gewohnten Umfeld bleiben, finanzielle Belastung ab sofort allein zu tragen und mit Wohnungskauf dann noch wesentlich höher als im Moment ...

Ja, ja, ich hab es grummelnd eingesehen, meine typische "Karamba, hier kommt Sunni - wo steht das Klavier?!"-Art könnte mich sonst gleich wieder in die nächste Krise stürzen. Die Gürtelrose scheint ja schon ein kleiner, ähm, Hinweis an mich zu sein. Also ruhig bleiben, RUHIG. Nicht gerade meine Stärke.

Ich sage "Ommmmm" und wünsche allen eine gute Nacht und einen tollen Start in die nächste Woche!

Liebe Grüße,
Sunni


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 08:06 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Sunni
Sunni hat geschrieben:
Also ruhig bleiben, RUHIG.
In der Ruhe liegt die Kraft! Behalte dadurch die Übersicht... Schritt für Schritt...

Zu Deinem Gürtelrosenproblem wünsche ich Dir baldige Genesung.

LG
moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 01:21 
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Beiträge: 1154
Liebe Sunni,

gute Freunde, die auch mal bremsen und bisschen Dampf rausnehmen, sind unbezahlbar...

Genau: Immer mit der Ruhe. Und gute Besserung!

LG
Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 11:03 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 16:05
Beiträge: 77
Wohnort: Hambuarch
Guten Morgen!

Uff, die Gürtelrose ist fast verschwunden, welch Freude!

Und welch Erkenntnis, wie fragil mein kleines Seelchen ist: Denn in den vergangenen Tagen habe ich aufgrund der Krankheit und der mehr als bescheidenen Wetterlage (heute scheint zum ersten mal bei uns im Norden mal wieder die Sonne) aufs Anschaulichste vorgeführt bekommen, wie labil ich doch noch bin: Hab immer mal wieder Tränchen verdrückt und mich ganz schauderhaft gefühlt, mit diesem undefinierbaren Druck, diesem Gefühl der Sinnlosigkeit in der Brust. Da half nur, sich ständig in Erinnerung zu rufen, dass ich ja weiß, dass dieses Gefühl nicht "echt" ist und nichts mit der Realität zu tun hat. Dass es vorübergehen wird, dass ich das schon so oft erlebt habe und WEISS, dass ich nur ein paar Tage durchhalten muss, bis der "schwarze Hund" wieder von mir ablässt.

Das ist nun seit heute Früh der Fall, worüber ich sehr froh bin. Saß ich gestern Nachmittag noch hier und hing trübsinnigsten Gedanken nach? Kann ich mir gerade überhaupt nicht mehr vorstellen. Aber das ist wie mit der Abstinenz: Nach ein paar Tagen kompletter Nüchternheit kann ich mir auch nicht mehr vorstellen, wie ich erst kurz zuvor mit tief ins Gesicht gezogener Mütze morgens um zehn zum Supermarkt geschlichen bin, um zwei Pullen Weißwein zu besorgen ... Wirklich, Dr. Jekyll und Mr. Hyde, besser kann ich diese beiden Extreme nicht beschreiben, und ich danke wem auch immer (Baclofen?) dafür, dass ich seit dem 1. März wieder komplett im Trockendock bin.

1. - 21. März, 3 Wochen, 21 Tage, YEAH! Mein erstes angepeiltes Zwischenziel ist 6 Monate Trockenheit, danach will ich dann das 1. Jahr voll machen. "Voll machen", haha!

Ich habe mir einen Wandkalender (so ein großes Plakat) gekauft und aufgehängt, jetzt male ich jeden Morgen einen roten Smiley auf das Feld des aktuellen Datums. Wenn es dann Zeit fürs Bett ist, stecke ich einen 10-Euro-Schein in einen Umschlag, den ich unten an den Kalender getackert habe. Meine Tochter hat mich schon gefragt, was das ist, und ich habe ihr erklärt, dass Mami für einen ganz tollen Urlaub spart. Und das tue ich auch, wenn das Jahr voll ist, haue ich mit meiner Maus die bis dahin hoffentlich gesammelten 3650 Euro auf den Kopf, und wir fliegen "außer der Reihe" irgendwohin in die Sonne.

Warum 10 Euro, ich bin doch "nur" Quartalstrinkern?!

Das hab ich so pi mal Daumen als Schnitt ausgerechnet, denn zum einen kostet ein "nasser" Tag etwa 50 Euro (muss ja immer was halbwegs "Gutes" sein, Wein unter 10 Euro die Flasche rühre ich nur selten an), dann kommen noch die "Kollateralschäden" hinzu: Zerschmissene Handys und Notebook, verlorener Schmuck, Sinnloskäufe im Internet ("Ohhh, lalll, da gibt's einen Staubsaugerroboter für nur 495 Euro, hicks, den brauch ich!), Taxi-Fahrten en masse, weil Auto nicht geht (immerhin: Ich fahre nie, NIE, NIE, wenn ich auch nur einen einzigen Schluck "drin" habe) und, und, und ... Vermutlich komme ich mit 10 Euro gar nicht hin, wenn ich es gerade mal so recht bedenke.

Anyway: Es geht mir gut. Bisher NULL Craving bei 40mg/Tag. Soll ich überhaupt weiter hochdosierten? Kann mir kurz jemand sagen, worin der Sinn darin besteht? Oder einfach weiter bei 40mg/Tag bleiben und gucken, ob das Craving doch wieder einsetzt?

UND: Am Wochenende steht die erste große Bewährungsprobe an. Eine Messe. Mit vom Kunden bezahlten 5-Stern-Hotel, klar. Fernab des "normalen" Daseins, eine gute sortierte Mini-Bar im Blick, das Gefühl von Freiheit und "Mir gehört die Welt", von "Was soll das schlechte Leben?". Und, wichtig: Ohne Verantwortung für das Kind, das ich zu Hause in guter Obhut weiß. Ich kann mir im Moment zwar noch nicht vorstellen, dass ich ins Wanken geraten könnte - aber ich mache mich auch nicht vor, dass das nicht passieren wird. Gelegenheit macht und so weiter und so fort, das kennt Ihr alle. Und darum hoffe ich SO SEHR, dass ich Sonntagabend im Zug Richtung Heimat sitzen werde (BEWARE OF THE BORDRESTAURANT!) und stolz die nächsten drei Zehner in den Umschlag stecken darf.

So sieht es heute aus bei:
Sunni


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 11:27 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 16:05
Beiträge: 77
Wohnort: Hambuarch
P.S.: Noch ein Nachtrag. Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr "immer mal wieder" starke Raucherin (auch hier, wie beim Alkohol, schlägt meine Ganz-oder-gar-nicht-Mentalität voll durch). Zwischendurch mal 7 Jahre (!) nicht geraucht, dann mal drei Jahre, dann zwei, dann wieder drei, dann während Schwangerschaft und nach der Geburt knapp zwei Jahre wieder nicht ... Seit das Kind da ist, habe ich dann irgendwann mit dem "Dampfen" angefangen, mittlerweile kann ich selbst den Geschmack und Geruch von "echten" Zigaretten nicht mehr ertragen. Aber ich dampfe eben. Was mich nervt, denn ich will, wenn es geht, immer und überall FREI sein. Das Gerät muss immer aufgeladen sein, ich muss genug Liquid und Verdampferköpfe im Haus haben, das Ding läuft aus, ich verlege es, und, und, und ...

Hatte mir am 1. März gesagt: Wenn schon, denn schon (ganz oder gar nicht eben), damit höre ich jetzt auch auf!

Bis vor drei Tagen habe ich durchgehalten, dann aber wieder die Elektro-Pfeife angeschmissen. Denn das ist zu viel. Damit überfordere ich mich, das ist auch mal wieder dieses "Wo steht das Klavier?"-Gehabe, das mich letztlich mit tödlicher Sicherheit in die Krise führt. Also dampfe ich nun wieder, bis ich fester im Sattel setze. Schön eins nach dem anderen, auch, wenn das meinem Grundcharakter komplett zuwider läuft. Aber vielleicht ist es ja - jetzt mit 45, die 1. Hälfte des Leben ist rum! - an der Zeit, auch diesen Wesenszug mal unter Lupe zu nehmen und ein paar Stellschreuben zu arretieren?!

Ich fange auch nicht EINFACH NUR wieder mit dem Joggen an. Wenn ich wieder laufe, melde ic mich gleich zum Marathon an (den ich noch nie mitgemacht habe). Anmeldung für April in HH liegt hier bei mir auf dem Tisch - und ich werde das verstreichen lassen und einfach nur, wenn ich mich fit genug fühle, ein bisschen durch die Gegend traben. Ich werde auch NICHT in einer Woche 10 Kilo abnehmen, mein Normalgewicht ist in meinem Alter total okay, ich muss nie wieder in Klamotten für 16-Jährige passen.

"Alles neu" von Peter Fox ist ein toller Song - aber für mich soll jetzt erst einmal "Das Wichtigste neu" reichen.

(Großartige Zeile aus dem Song übrigens: "Sollt ich je wieder kiffen, hau ich mir 'ne Axt ins Bein!" Ich singe das oft vor mich hin und ersetze Kiffen dann mit Sauen - super Motivation! Hört Euch das Lied mal an, aber dabei bitte die Lautstärkeregler HOCH!).

https://www.youtube.com/watch?v=qdtLCfEcPL4

So, Amen, ich starte in den Tag und grüße euch herzlich,
Sunni


Zuletzt geändert von Sunni am Dienstag 21. März 2017, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 12:02 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Wow Sunny,
das rockt! Herzlichen Glückwunsch zu deiner Einstellung und die Kreativität mit der du deinen neuen Weg gehst.
Die Alles-oder-Nichts-Falle kenne ich nur zu gut, genau wie das Zuviel-auf-einmal. Aber du hast das alles im Blick und im Griff. :hutab:
Dein Beitrag ist erfrischend, muntert auf. Macht Mut!
Ich freue mich schon auf mehr!

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VG

Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende


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