Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Samstag 7. September 2013, 09:21 
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Registriert: Freitag 30. Juli 2010, 13:11
Beiträge: 381
Wohnort: Moers
@ F.
Dann sind wir uns damals bestimmt mal begegnet :)
Ich halte es ähnlich so wie Du. Ausgewogene Ernährung so weit es geht. Über einige Einkäufe bei Aldi oder Lidl komme ich aber nicht drum herum.

@ all
jeder muss für sich das entdecken, was ihm, Ihr gut tut.. Ich mag es mit meinen fast 52 Jahren nur nicht mehr exzessiv. Für mich ist wandern heute eine schöne Abwechslung. Dazu versuche ich so viel wie möglich mit dem Rad zu erledigen.
Aber wie gesagt, dies gilt nur für mich.
Allen ein schönes WE.

Liebe Grüße Volker

_________________
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
George Bernard Shaw


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Sonntag 8. September 2013, 10:04 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@Volker und @Federico

Exzessiv sporten ist altersbedingt, das ist nachvollziehbar. In den Altersgruppen 20-40 ist das wettkampfsporten nicht mehr als normal. Vor zehn Jahren hättest Du hier vielleicht auch Deine Marathon-Trainingsvorhaben und Bestzeiten posten wollen, Volker, wer weiss?
Andererseits kann ich (45) mir auch nicht gerade vorstellen, mit 52 noch immer so exzessiv zu trainieren, geschweige denn mit 62. Abwarten.
Und Federico, ich habe jetzt vielerorts gelesen, dass das Alter nich nur mit Quälchen einhergeht, sondern auch mit innerer Ruhe und Gelassenheit, ein Gefühl von been there, done that. Man braucht sich im 'reiferen' Alter nicht mehr so zu beweisen, und man braucht nicht mehr ein dickes Auto, Ego oder Konto. Man kann viel besser relativieren und findet mehr Ruhe mit sich selber.
Es ist schön und beneidenswert, dass Du gemässigt geniessen kannst. Ich kann es noch nicht. Dieser Altersgruppe werde ich irgendwann hoffentlich auch beitreten.
Anders gesagt, noch bin ich ein Hedonist, das Forum hilft mir aber sehnlich der Epikureer-Gruppe beizutreten. :)

@Delle

Du warst eine richtige Maschine Du... 220Km/10h ->Respekt! :)
Obwohl viele Websites, u.a. diese es propagieren, ist Sport auch für mich kein Heilmittel gegen Alkoholismus. Sonst wäre ich - und viele anderen - nicht hier. Jedoch hilft es mir, genauso wie Baclofen, anders über mich und mein Alkoholverhalten nachzudenken. Und zusammen mit Euren Beiträgen und baclofen wenigstens während einem HM-Vorbereitung trocken zu bleiben.
Auch nicht nix.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Sonntag 8. September 2013, 11:27 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@Federico,

meine Hochachtung für Deinen Einsatz als grüner Aktivist der ersten Stunde! Lass mich aber noch einen Satz sagen zu Deinem Kaulquappenteich, den Libellen, Enten und Katzen. Klar, das ist die Natur, fressen und gefressen werden. Aber der Mensch mit seiner besagten grauen Hirnmasse ist nun mal das einzige Lebewesen, das die Wahl hat, auch eine ethische Wahl. Die Frage, ob die Viecher sterben müssen, damit sie in seinem Bauch landen, ob sie überhaupt ein Leben als Schlachtvieh führen müssen, kann der Mensch frei und souverän mit ja oder neun beantworten, zumindest hier in Mitteleuropa (und in vielen anderen Regionen der Welt auch). Und immer mehr Menschen hierzulande sagen: nein. Aber klar ist auch, dass keiner dem anderen was aufdrücken sollte. Von einem Zwangs-Veggieday halte ich gar nix, von einem optionalen Angebot sehr viel. (Überhaupt ein schöner Begriff: Schlachtvieh)...

@all,

klar, bei Sport und Bewegung muss jeder seine eigenen Grenzen finden, und natürlich muss es vor allem darum gehen, sich wohlzufühlen. Und dass diese Wohlfühlgrenzen jenseits der 50 meist woanders liegen als mit 30, leuchtet sogar mir ein. Wenn ich fit bleibe, will ich bis 50 weiter leistungsorientiert trainieren und meine Zeiten ggf. weiter verbessern. Das sind also noch fünf Jahre. Bitte gebt mir diese Zeit noch, ohne mich für verrückt zu halten.

@Patrick,

es würde mich nicht wundern, wenn Du ähnliche Ziele verfolgst :-

Herzlich - Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Sonntag 8. September 2013, 11:58 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@Dieter

Oh yes.
Aber bevor es soweit ist würde ich soooooo gerne die 90m knacken. Aussenstehende haben Mühe, das zu verstehen; bei m ir im Geschäft tauschen die Kollegen sich gegenseitig unbegreifende, mitleidstäuschende, sogar abschätzende Blicke aus.
Wie ein paar Hundertstel für einen Sprinter der Unterschied zwischen Himmel und Hölle sind, machen die paar Minuten für mich einen Riesenunterschied aus, für mein Selbstvertrauen, Zufriedenheit, happiness tout court.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Sonntag 8. September 2013, 16:22 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Familyman hat geschrieben:
Aber der Mensch mit seiner besagten grauen Hirnmasse ist nun mal das einzige Lebewesen, das die Wahl hat, auch eine ethische Wahl.

@Volker,

das sollte man annehmen, ich zweifle aber nicht erst seit heute an dieser Annahme.
Zumindest machen immer nur kleine Gruppen von ihrer Wahlmöglichkeit Gebrauch.
Hier ein interessanter Beitrag zum Thema „Wahlmöglichkeit“.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Sonntag 8. September 2013, 22:25 
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
Beiträge: 1725
Wohnort: Hannover
rog hat geschrieben:
Du warst eine richtige Maschine Du... 220Km/10h ->Respekt! :)
Wenn man einen bestimmten Punkt erreicht hat, will man nicht mehr aufhören und macht weiter solange Aufträge vorhanden sind. Nach Feierabend besteht diese aufgebaute Euphorie weiter (der Drang zum weiterfahren). Mit dem ersten "Feierabendbier" fängt man an von einem Rauschzustand (aktiv) in den anderen (passiv) zu wechseln --- beim schreiben dieser Zeilen ist mir gerade einiges klar geworden ;)

_________________
Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag,
"Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse
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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Montag 9. September 2013, 09:27 
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Registriert: Donnerstag 25. Juli 2013, 22:00
Beiträge: 110
@all

Kleiner Bericht, wie es mir mit meiner 75 mg Bac-Dosis momentan geht:

keinerlei Trinkwunsch.Mit Trinkwunsch meine ich persönlich auch schon die gedankliche Beschäftigung mit dem Trinken.(Geschäftsreise/BE allein zu Haus etc.).
Ab und an Müdigkeit ( nehme in der Dosis :13.00 Uhr 15/16.00 Uhr 30mg/20.00 Uhr 30mg).
Morgens nicht, da ich da den SSRI schlucke,und ich noch immer eine "Restwirkung" verspüre.
Manchmal etwas Übelkeit, doch verglichen mit einem Kater und seinen seelischen Folgen geradezu ein Spaziergang.
Wichtig ist mir, hier noch einmal zu betonen, daß ich mich dieses Mal akribisch an die Einnahmezeiten und die Dosis halte. Ich behandele Bac mit der gleichen "Ehrfurcht", wie ich auch sonst Medikamente behandele.( kein Drops,das ich mal nach Bedarf einwerfe).
Das hatte ich schon, als ich mal wieder mit dem Kopf durch die Wand wollte.Selbst beim Backen ist es ja zuweilen fatal, eigenmächtig die Mengen auszutauschen.
( das liegt an meiner Arroganz, das ich oft meine,es besser zu wissen und zu können als andere!).

Was mich glücklich dabei macht ist die Tatsache, das meine Gedanken alkoholfreier werden.Das innere Bewertungs-und Lustsystem bzgl. des Alkohols ändert sich.Früher konnte ich mich sehr in die Lust nach einem Rausch reinsteigern/denken.Ich verband es nur mit Leichtigkeit,Wärme,Freiheit und anderen positiv besetzten Gedanken.(ich weiß, das der Rattenschwanz an Minuspunkten da nicht auftauchte).

Ich laufe momentan auch nicht euphorisch durch diese Welt.( es hat mir-zugegebenermaßen-immer Angst eingejagt, wenn ich hörte und lesen mußte, wie wunderbar die Menschen die Welt nach einer Woche ohne Alkohol fanden. Dann wieder der große Katzenjammer,da die Welt auch ohne Kater kein Ponyhof ist).

Um jetzt hier nicht weiter zu fabulieren, möchte ich abschließend sagen, daß mein gedankliches craving mich in Frieden läßt.Das ist ein für mich neues Gefühl.
Wenn es denn tatsächlich so ist, daß Menschen von Geburt an unterschiedlich mit Transmittersubstanzen ausgestattet sind, dann wird es mir immer klarer, das diese Menschen sich keinen Alkohol (oder anderes Suchtmittel) zuführen müssen, um einigermaßen zufrieden durch dieses Leben zu ziehen.( in meiner laienhaften Vorstellung bin ich jetzt auf Normal-Null, durch die "Zugabe" von Bac und Zoloft). Das ist kein Tausch (Pille statt Pulle), sondern nur eine Korrektur.

Ich widerspreche hier auch energisch Vorwürfen, die besagen, daß diese Medikamente einen stromlinienförmigen Menschen aus mir machen.Gesellschaftskompartibel-bis zur Auslöschung der eigenen Identität. Ganz im Gegenteil: meine "Zombieverhalten" unter Alkohol-das macht mich zu einem Menschen, der sich klein macht,duckt.Der sich Vorwürfe gefallen läßt,die sich ein nicht suchtkranker Mensch ausdrücklich verbitten würde!

@rog

Wie geht es Dir?
Was macht Deine Sinuskurve? Ist sie auf dem Weg zum Tafelberg?

Herzlichst
BE


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Montag 9. September 2013, 10:25 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@bennter,

eine wunderbare Entwicklung und Anlass für mich,
Dich auf das Thema Therapieforschung aufmerksam zu machen.

Am Ende steht dort Diskussion:
Ich würde mir wünschen, dass Du und @alle, die aus eigenem Erleben
etwas beitragen können und wollen, sich daran beteiligen.

LG und: you made my day !
Federico

_________________
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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Montag 9. September 2013, 20:30 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
@bennter
Zitat:
Ab und an Müdigkeit ( nehme in der Dosis :13.00 Uhr 15/16.00 Uhr 30mg/20.00 Uhr 30mg).
Selber habe ich die besten Erfahrungen gemacht, die Hauptdosen in den späteren Nachmittag und Abend zu verlegen. Insbesondere, wenn Bac als Einschlafhilfe wirksam ist!
Zitat:
daß ich mich dieses Mal akribisch an die Einnahmezeiten und die Dosis halte. Ich behandele Baclofen mit der gleichen "Ehrfurcht", wie ich auch sonst Medikamente behandele.
Genau diese Ansicht hatte sich bei mir auch herauskristallisiert. Es braucht eine gewisse Disziplin, welche sich jedoch lohnt. Und wie Du sagst, einen gewissen Respekt...
Zitat:
Was mich glücklich dabei macht ist die Tatsache, das meine Gedanken alkoholfreier werden.
Dies taxiere ich als die einsetzende Langzeitwirkung. Nimm dies als zukünfitigen Massstab für die Festlegung Deiner Dosis.
Zitat:
Wenn es denn tatsächlich so ist, daß Menschen von Geburt an unterschiedlich mit Transmittersubstanzen ausgestattet sind, dann wird es mir immer klarer, das diese Menschen sich keinen Alkohol (oder anderes Suchtmittel) zuführen müssen, um einigermaßen zufrieden durch dieses Leben zu ziehen
Diese Aussage möchte ich insofern unterschreiben, da es mir 55 Jahre des Lebens gelang ohne Alk glücklich und auch unglücklich durchs Leben zu ziehen. Gen, Veranlagung oder Vererbung hin oder her. Warum dann plötzlich die Trinklust und damit die Sucht zugeschlagen hatte bleibt mir bis heute (noch?) ein Rätsel... vielleicht gibt es einfach keine Antwort darauf.

Im übrigen meine Gratulation für Deine Entwicklung! Man spürt da einiges auch zwischen den Zeilen.

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Montag 9. September 2013, 23:07 
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Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@Bennter

Meine liebe Güte, das hört sich doch mal wunderbar an, wie eine Metamorphose. Die Flachlegung Deiner Kurve ist ein neues, zartes Glück, das um Pflege und Zuneigung bittet... und schon lange spüre ich bei Dir etwas wie: Yes, der schafft das.
Du hast recht, die Welt ist auch ohne Kater kein Ponyhof. Ich erlebe es im Moment so, zwar alkoholfrei, und ich kann mich besser beherrschen als früher, aber die Alkoholgedanken, Rauschgefühle lassen mich nicht los und verankern sich fast jeden Tag in mir. Wäre da nicht meine Wettkampfvorbereitung, ginge es jetzt vielleicht schon schief. ...Pfff, aussichtslos? Na ja, kommt Zeit, kommt Rat.
Ich freue mich so riesig für Dich, dank Deinem Erfolg spüre ich wieder einen Funken Hoffnung. Und wie Du Dich selber als Mensch akzeptiert hast, ist grossartig.
Nochmals herzliche Gratulation, und mach so weiter, Bennter!

LG

Patrick


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