Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Sonntag 22. März 2015, 18:49 
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31
Beiträge: 854
Wohnort: Schweiz
Hi Mathias

Zitat:
Langfristig würd ich gerne eine kleine Menge am Vormittag und Nachmittag einnehmen ohne Müdigkeit und den Rest am Abend - erhoffe mir von nem konstanteren Wirkstoffspiegel noch n Tick mehr bzgl meiner Angststörung wobei sich da durch Bac. schon sehr viel getan hat in den letzten Tagen und ich bereits sehr sehr angstarm unterwegs bin.
Man könnte die 5 mg Baclofen zweifellos nochmals halbieren. Sicher nicht 100% exakt die Methode - aber einen Spiegel aufzubauen, der bei den meisten innert ein paar Tagen nach der höheren Dosis verträglich wird, macht tatsächlich Sinn. Als Bedarfs-Medikation ist Baclofen bei Angst zu langsam (was allerdings den Riesenvorteil hat, dass die Gefahr, dass man danach zu lechzen beginnt, zu vernachlässigen ist). Seine Stärke liegt im Vorbeugen, dass sich Stress- und Angstsymptomatik sofort tief hineingraben und selbständig machen. Mein Eindruck beim Aufdosieren: Da baute sich langsam, wie schichtweise ein Boden auf, der stabil blieb und dem System die Extreme ersparte, die zu weiterer Destabilisierung führten. (Vergleichbares kennt frau von SSRI, wiewohl niemals so wirksam - schon gar nicht punkto Craving.)

Zitat:
Bac. ist ein gutes Werkzeug, aber nur im Rahmen einer übergeordneten Strategie.
Lass mal hören - du machst mich neugierig!

lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Sonntag 22. März 2015, 19:37 
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Registriert: Montag 16. März 2015, 08:25
Beiträge: 54
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Hi Lisa,

lisa64 hat geschrieben:
Man könnte die 5 mg Baclofen zweifellos nochmals halbieren. Sicher nicht 100% exakt die Methode - aber einen Spiegel aufzubauen, der bei den meisten innert ein paar Tagen nach der höheren Dosis verträglich wird, macht tatsächlich Sinn.

Danke für Deine Info. Insbesondere hinsichtlich des von Dir erwähnten Bodens ist die kleine Dosis tagsüber echt sinnvoll. Ich warte jetzt noch einige Tage ab mit 30mg am Abend und werde dann langsam ne Dosis am Vormittag und Nachmittag einführen.
Baclofen ist in Flüssigkeiten mit PH-Wert von 4-5 stabil was relativ leicht mit der richtigen Wasser-Essig-Mischung machbar ist, so kann man ziemlich vorsichtig mit 1-2mg unter Tags reingehen und langsam hochziehn ohne harte Nebenwirkungen mitzunehmen.

lisa64 hat geschrieben:
Seine Stärke liegt im Vorbeugen, dass sich Stress- und Angstsymptomatik sofort tief hineingraben und selbständig machen. Mein Eindruck beim Aufdosieren: Da baute sich langsam, wie schichtweise ein Boden auf, der stabil blieb und dem System die Extreme ersparte, die zu weiterer Destabilisierung führten. (Vergleichbares kennt frau von SSRI, wiewohl niemals so wirksam - schon gar nicht punkto Craving.)

Empfinde ich nach meiner begrenzten Bac-Erfahrung genauso. Es nimmt die Spitzen gut raus.

lisa64 hat geschrieben:
Als Bedarfs-Medikation ist Baclofen bei Angst zu langsam (was allerdings den Riesenvorteil hat, dass die Gefahr, dass man danach zu lechzen beginnt, zu vernachlässigen ist).

Wäre hier auch nicht meine erste Wahl. Dafür hab ich für mich ne ziemlich sichere Bank (sehr niedrig dosiertes Propranolol, da ich ohnehin Bluthochdruck habe nicht allzu dramatisch) war/ist mir da bisher die beste Hilfe gewesen.

lisa64 hat geschrieben:
Lass mal hören - du machst mich neugierig!

Meine Strategie ist kein allgemeingültiges/auf jeden übertragbares Konzept, sondern zielt auf die Erreichung meiner Lebensvision ab. Dazu braucht man natürlich erstmal eine :D Meine ist in erster Linie beruflicher Natur und geht in Richtung Selbstständigkeit in verschiedenen Geschäftsbereichen.
Um meine Vision zu erreichen müssen ein paar Rahmenbedingungen erfüllt sein: Know-How, Kontakte, div. andere Vorgaben, aber am Wichtigsten: meine Angst muss kontrollierbar sein.

Habe lange gebraucht um das zu verstehen und dass die Themen Alkohol und Angst bei mir Hand in Hand gehen. Kernelement meiner Strategie ist also die Lösung meiner Angstproblematik, so dass meine Vision umsetzbar wird - hier haben wir also einen starken Motor im Hintergrund laufen.

Die Unterstrategie zur Bewältigung der Angst besteht dann aus:
- Psychologischen Instrumenten (kognitive Verhaltenstherapie, Entspannungstechniken, Medition und Selbsthypnose)
- Pharmakologischen Instrumenten + n bissel Neurobiologie in erster Linie um die psychologischen Instrumente effektiver anwenden zu können (Bedarfmedikation für sehr stressige Situationen, Grundmedikation zur generellen Stabilisierung)
- Spiritualität (ist nicht für jeden was, kann aber deutlich mächtiger werden als psychologische und pharmakologische Instrumente zusammen)

Baclofen sehe ich in diesem Rahmen als "Grundmedikation zur generellen Stabilisierung" und es tut seinen Dienst bisher 1a.

LG
Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2015, 09:04 
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Registriert: Montag 16. März 2015, 08:25
Beiträge: 54
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Hallo zusammen,

so, "leider" muss ich meinen Dosierungsplan wieder ändern, aufgrund der Nebenwirkungen (Tagesmüdigkeit, leichte Benommenheit und Kopfdruck). Ich habe für meine Verhältnisse zu schnell aufdosiert.

Gebe Euch mal nen Überblick über meine Mengen:
1. Tag, 19.03: 20mg
2. Tag, 20.03: 25mg
3. Tag, 21.03: 30mg
4. Tag, 22.03: 30mg

Ich werd' die Aufdosierung nun sehr geduldig angehn. Habe mich für 6 Einnahmezeitpunkte entschieden und werde ab morgen beginnend mit 6mg / Tag in 6mg Schritten aufdosieren, sobald die Nebenwirkungen eines Dosierungslevels verschwunden sind. Ich bin überzeugt von Baclofen, deswegen besteht kein Grund zur Eile B-)

Hänge Euch mal das Aufdosierungsschema an.

LG
Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2015, 11:41 
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Registriert: Sonntag 1. März 2015, 14:25
Beiträge: 61
Hallo Mathias, ich Grüße dich zu später Stunde.

Ich muß schon sagen, ein formidables Equipment mit einer guten Würze. Nach der Punktlandung von Lisa und deinem akribischen Text dazu. :-bd

Das wird ja immer interessanter, in meiner Sichtweise. :YMAPPLAUSE:
Ich belb am Ball.

So, zu deiner Frage:
Mathias hat geschrieben:
Darf ich fragen von welchem Hersteller Dein Medikament ist?

Kein Problem, ich habe grundsätzlich Baclofen AL 25 mg Tabletten 100/ Pak. 10/Blister.
von ALIUD PHARMA GmbH.

Für mich persönlich absolut genial. Wirkungsgrad Top. Kenne ich aber schon aus 2013.
Deshalb auch dabei geblieben.
Hier mal meine Dosierung mit nachfolgendem Diagramm:
9.00-12,5 mg:11.00-12,5 mg:14.00-12,5 mg:17.00-25 mg:20.00-12,5 mg = 75 mg
-----------------------------------------------------------------------------------

LG Allex :-h


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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2015, 15:33 
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Registriert: Montag 16. März 2015, 08:25
Beiträge: 54
Wohnort: Saarland
Hi Allex,

danke Dir fürs Feedback und die Info :daumen:
Es ist toll wie gut Du das Medikament verträgst.

Bei mir ists aktuell etwas anders. Letzte Einnahme war gestern um 19:30. Habe seit einigen Stunden obwohl der Wirkstoffspiegel mittlerweile unter 1mg liegt spürbare Kreislaufprobleme und Schwindel sobald ich aufstehe. Zum Glück sind mir Panikattacken gänzlich fremd und ich hab ohnehin noch genug in sitzender Tätigkeit heute zu tun.

Dennoch ist klar 30mg, aber auch 20mg sind aktuell für mich viel zu viel. Bin aber sehr guter Dinge, dass sich das morgen nach einem Tag Einnahmepause wieder normalisiert hat. Ich kenne das schon von anderen Medikamenten, ich reagiere auf die meisten sehr empfindlich. So, genug geheult B-)

LG
Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2015, 17:31 
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Registriert: Sonntag 1. März 2015, 14:25
Beiträge: 61
Hallo Mathias,

kurz vorab, ich wollte dir meine Nachricht gestern noch schicken, mit Diagramm.
Hat aber irgendwie nicht gefunzt. Ich konnte das Diagramm nicht in meine Nachricht einbetten. Dann war es schon 2.00 Uhr nachts, faxen Dicke gehabt.
Deswegen das (zur späten Stunde). Heute morgen im Stress schnell gesendet.

So, mit deiner Dosierung, da bin ich nicht der Profi Fachberater. Ich kann da nur aus meiner Sichtweise und den gelesenen Erfahrungsberichten anderer user sprechen.

Ich werd' die Aufdosierung nun sehr geduldig angehn. Habe mich für 6 Einnahmezeitpunkte entschieden und werde ab morgen beginnend mit 6mg / Tag in 6mg Schritten aufdosieren, sobald die Nebenwirkungen eines Dosierungslevels verschwunden sind. Ich bin überzeugt von Baclofen, deswegen besteht kein Grund zur Eile[/quote]
[quote="Mathias"]Gebe Euch mal nen Überblick über meine Mengen:
1. Tag, 19.03: 20mg
2. Tag, 20.03: 25mg
3. Tag, 21.03: 30mg
4. Tag, 22.03: 30mg

MEINE persönliche Einstellung dazu. Der Rechner mit Diagramm, einfach genial.
Der Dosierungsvorschlag Tabellarisch, interessiert mich nicht die Bohne.
Entschuldige, aber meines erachtens muß das jeder nach seinem ermessen, seinem ureigenen Befinden, Physis, Psyche, evtl. Depressionen, Angstgefühle etc. mit dem verabreichenden Arzt kontrolliert einnehmen.
Deine Dosierung auf mich umgemünzt, ist wie einem A 380 1000 Liter Kerosin zu geben für einen Flug nach Australien.
( Warum tranken die Römer noch ?....... weil sie noch was hatten )

Scherz bei Seite, aber welches BAC hast du, wenn ich fragen darf.
Ich hatte mal einen Bericht gelesen, (obwohl Federico sagt, ist überall gleiche Menge Baclofen drin, außer die Füllstoffe variieren) wo ein user mit verschiedenen Herstellern unterschiedliche Ergebnisse hatte.
Das kann man jetzt nehmen wie der Papst. Nur die Kleinmenge, die du dosierst und (finde ich) NW hast, ich sag nur Kopf hoch und durch. Ich habe ja AU-Bescheinigung und kann in Ruhe austesten. Bei dieser Kleinmenge hätte Alkohol mich wieder fest im Griff. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Übrigens mit Panik und angegriffenem Selbstbewusst sein habe ich nichts an der Mütze.
Außer Mitte 2009 mal 6 Wochen Station Richtung "burn out", F32.3, habe mich aber schnell wieder berappelt.

So muß nach draussen, noch was erledigen, bis später mal.

Ich Grüße dich und den Rest der Welt.

LG Allex :-h


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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2015, 18:02 
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Zitat:
Der Dosierungsvorschlag Tabellarisch, interessiert mich nicht die Bohne.

....ist eben oft der Grund, dass es Probleme mit UAWs gibt, die leicht vermeidbar wären. Sicher ist die "optimale" Dosis interindividuell verschieden. Für viele Menschen ist es besser, sie fragen jemanden, der sich auskennt....und tasten sich an IHRE Dosis stufenweise heran.

Homöopathisches Herangehen und Auflöseversuche sind eigentlich nicht erforderlich.

Dass in einer Tablette mit dem Aufdruck 10mg auch 10 mg der angegebenen Substanz drinnen sind, bezweifelt niemand. Die BIOVERFÜGBARKEIT variiert aber bei Generika erheblich! Bei Interesse bitte mal mit diesem Wort die Suchfunktion bemühen.

Habe diesen post auf Bitten einiger Forenmitglieder verfasst, die etwas verunsichert sind....
nicht böse gemeint!

LG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2015, 18:53 
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Allex hat geschrieben:
Der Dosierungsvorschlag Tabellarisch, interessiert mich nicht die Bohne.

Pascal Gache, Renaud de Beaurepaire, Philippe Jaury, Bernard Joussaume,
Annie Rapp and Patrick de La Selle haben die tabellarische Aufdosierung aufgrund ihrer
Erfahrungen mit hunderten von Patienten verfasst.

Die aktuelle Version (2), hier aus dem „British Journal of Medicine and Medical Research“
stammt aus dem Jahr 2011 und ist bis heute unverändert geblieben.

Warum wohl ... ?

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Montag 23. März 2015, 19:00 
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Registriert: Montag 16. März 2015, 08:25
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Allex hat geschrieben:
Deswegen das (zur späten Stunde). Heute morgen im Stress schnell gesendet.

Puh! Ich dachte schon Du wärst besoffen ablach

Allex hat geschrieben:
Scherz bei Seite, aber welches BAC hast du, wenn ich fragen darf.

Baclofen dura 10mg - Hersteller ist Mylan dura.

Allex hat geschrieben:
Nur die Kleinmenge, die du dosierst und (finde ich) NW hast, ich sag nur Kopf hoch und durch.

Kann mir Nebenwirkungen, die sich auf meine Konzentration auswirken momentan nicht leisten. Ob die Baclofen-Hauptwirkung nun in 1 oder 10 Wochen eintritt ist im Vergleich zu Nebenwirkungsarmut von niedrigerer Priorität. Werde daher auch wie gesagt sehr langsam hoch dosieren, deutlich langsamer als die Empfehlung im Königsweg - auch hier: Das soll keine allgemeingültige Empfehlung an Mitlesende sein, sondern spiegelt meine Vorgehensweise ausgerichtet an meinen Bedürfnissen wider.

LG
Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: Mathias stellt sich vor :)
BeitragVerfasst: Dienstag 24. März 2015, 10:15 
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Registriert: Montag 16. März 2015, 08:25
Beiträge: 54
Wohnort: Saarland
Hallo zusammen,

heute morgen gings also wie angekündigt los mit 1mg (6 x 1mg über den Tag). Pünktlich ca. 30min nach der Einnahme dann leichte Benommenheit / Schwindel und Konzentrationsprobleme. Für mich nicht nachvollziehbar in Anbetracht der Dosierung und ich finds ziemlich schade.

Jetzt erstmal nen Kaffee, damit ich heut zumindest n bissel was gearbeitet bekomm. Weiss aktuell noch nicht wie ich mit Bac. weiter umgehen werd, man wird sehen.

LG
Mathias


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