Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Sonntag 30. April 2017, 18:41 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
wild child hat geschrieben:
Meine Katzen haben es gut bei mir. Egal wie es mir geht.
Das ist das einzige, was ich wirklich gut kann.


Ganz sicher ist das nicht das einzige, was du wirklich gut kannst. Das redet dir der Alkohol ein. Im klein machen ist er groß. Lass ihn schwafeln. Setz dich nicht unter Druck. Feuer, d.h. Wärme ist schon mal gut. Feuerschein, Wärme, du und die Katzen, der Rest findet sich, wenn du das momentan auch nicht glauben oder fühlen kannst. Die hartnäckigsten Muster lassen sich scheibchenweise durchbrechen. Gib die Hoffnung nicht auf. Und schreib dir alles von der Seele, wenn es hilft. 24 hours open!

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VG

Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Sonntag 30. April 2017, 19:46 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Juli hat geschrieben:
24 hours open!

Jepp.

Wild-Child hat geschrieben:
Hier ist so viel Chaos.

Dann ist es halt unordentlich. Schau mal bei mir rein. Was soll ich denn dann sagen? :D

Also:
Nix Keller (brrr feucht und kalt) Nix Bier.

Lieber beim warm knisternden Feuerchen bleiben. Und mit den Katzen schmusen. Schließlich braucht Deine Ayla das jetzt.

Fallada

PS bin übrigens auch weiblich ;;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2017, 07:55 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Guten Morgen, liebe Wild-Child,

Da ich fast befürchte, daß das Bier Dich gestern wieder gefunden hat zitiere ich noch mal DonQ:
DonQuixote hat geschrieben:
Ein solcher Rückschlag ist für Dich sicher enttäuschend, das kann ein Jeder verstehen. Solche Rückfälle respektive Vorfälle sind jedoch Bestandteil der Krankheit (Alkoholabhängigkeit), und Du solltest das deshalb nicht als persönliches Versagen ansehen.

LG Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2017, 11:13 
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Registriert: Dienstag 17. Januar 2017, 21:41
Beiträge: 387
Guten Morgen!
Liebe Fallada, das mit der Verwechslung tut mir leid.

Ich sage ja immer, dass ich nicht körperlich abhängig bin, aber dass es immer am dritten Tag so schlimm wird, ist schon auffällig. Anspannung, Gedankenrasen, heulen und nur noch sterben wollen. Das volle Programm.

Heute morgen habe ich zum allem noch meine eine Katze im Garten gefunden. Ausgekühlt und apathisch.
Bis um vier Uhr hatte sie auf meinem Bauch geschlafen, da war noch alles gut.
Um acht Uhr habe ich sie draußen gefunden.
Es sah schlimm aus. Die Tierärztin sagte, es sei ein Hüfttrauma. Aber sie kommt durch.
Sie hat jetzt was gegen die Schmerzen, Schock und Entzündung bekommen. Es scheint nicht gebrochen zu sein.
Es geht ihr wirklich schlecht, aber der Schock scheint jetzt nachzulassen.
Sie atmet tiefer, zuckt nicht mehr und die Augen, die vorher starr offen waren, sind jetzt zu. Vielleicht schläft sie sogar schon.

Gestern ging nichts mehr. Jetzt bin ich wieder ruhig. Eh klar. Gratulation. Ziel erreicht.
Wenigstens trinke ich jetzt nichts...wenn was mit meiner Katze ist, muss ich fahren können.
Es ist traurig. Ich weiß einfach nicht weiter.

Liebe Grüße
Wild Child

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2017, 11:50 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Liebe Wild-Child,
Wild-Child hat geschrieben:
Liebe Fallada, das mit der Verwechslung tut mir leid.
Kein Problem, werde hier nicht zum ersten Mal für einen Mann gehalten...liegt wohl daran, daß viele bei dem Namen an Hans Fallada denken. Übrigens habe ich mir diesen Namen aus dem gleichen Grund ausgesucht wie Hans Fallada seinen Künstlernamen ausgesucht hat: Fallada ist der Name des treuen Pferdes aus dem Märchen "Die Gänsemagd" von den Gebrüdern Grimm und das war in meiner Kindheit mein Lieblingsmärchen.

Ich kann Deine Situation sehr gut nachvollziehen. Vielleicht hilft Dir ja ein wenig, wenn ich kurz von mir erzähle, da gibt es nämlich schon Parallelen zu Deiner jetzigen Situation: Du hast in Deinem Faden einmal davon geschrieben, daß Dein Problem nicht der Alkohol sei, sondern das der Alkohol notwendig war nach einem Genickbruch vor 2 Jahren. Genauso erging es mir auch, mein "Genickbruch" fand Anfang 2012 statt, als eine viele Jahre dauernde Beziehung zu Ende ging. Ich mußte erkennen, das ich die vorangegangenen 19 Jahre einer Illusion verfallen war. Für diese Illusion hatte ich alles aufgegeben und letztendlich auch fast mich selbst. Das widerum führte vor allem in den letzten 3 Jahren dazu, daß ich mich fühlte, als sei ich meiner Identität beraubt. Ich sah keine Zukunft mehr und fühlte mich sehr einsam. Der Alkohol ließ mich all diese schlimmen Gefühle vergessen. Ich schaffte es nicht, aufzuhören, weil aufhören mit Trinken auch irgendwie keinen Sinn ergab... und so wechselten sich immer kürzer werdende Phasen der Abstinenz mit immer länger werdenden trunkenen Phasen.
Bis ich letztes Jahr in der Hoffnung, dies alles möge doch endlich aufhören (ich meine die schlimmen Gefühle, suizidal war ich zu keinem Zeitpunkt, auch wenn ich zeitenweise nicht mehr da sein wollte) Baclofen trotz weiter bestehenden Konsums von 750 - 1500 ml Wein am Tag bis 250 mg aufdosierte und eines Nachts nicht mehr ich selbst war. Danach kriegte ich die Kurve, konnte aber immer noch nicht dauerhaft abstinent sein - erst jetzt seit 40 Tagen.
Und das geht jetzt, und fühlt sich übrigens auch ganz anders an als meine vorherigen abstinenten Zeiten, weil es bei mir endlich "Klick" gemacht hat. Heißt, die jahrelange Auseinandersetzung mit mir selbst, die ja immer statt fand, trug endlich Früchte und ich erkannte was wichtig ist. Und seither ist mein Leben wieder mit Inhalt gefüllt, seither wage ich, mich herauszutrauen und neugierig zu sein, was das Leben noch für mich bereit hält, seither fange ich an, das Leben wieder zu erforschen, um mit Moon zu sprechen.

Diesen "Klick" gibt es auch für Dich! Verliere nicht den Mut, Du bist schon so weit gekommen. Und Du bist nicht allein.

Das mit Deiner Katze tut mir sehr leid und ich wünsche ihr gute Besserung, es wird sicher nichts gebrochen sein. Und sowas kann einem auch nüchtern passieren: Mein Hund ist vor ca. 2 Wochen in einer Schrecksituation weggelaufen und hatte sich nachts 3 Stunden im Wald versteckt, bis ich ihn endlich fand. Danach war er lange komisch und fing auch an zu humpeln, so daß ich auch den Tierarzt mit ihm aufsuchte. Er hatte sich die Schulter geprellt und einen Bluterguß am Rückken. Dann bekam er auch Schmerzmedikamente, brauchte aber eine ganze Woche, um sich zu erholen. Als er mir weglief, war ich bereits ein paar Wochen abstinent.

Damit meine ich: Sag Deinen Schuldgefühlen "Und Tschüß" und verwende die frei werdende Kraft lieber, um Dich um Deine Katzen zu kümmern, das tut Euch dreien sicher sehr gut.

Einen wunderschönen Frühlingsanfang
wünscht Dir
Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2017, 12:08 
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Registriert: Dienstag 17. Januar 2017, 21:41
Beiträge: 387
Liebe Fallada,

es war genau die Assoziation mit Hans Fallada.

Danke für Deine Offenheit und Anteilnahme.
Ich habe inzwischen Deinen aktuellen Thread gelesen und sehe, wie hart und wie lange Du schon kämpfst.
Du hast meinen ganzen Respekt für Deinen Einsatz, Deine Ehrlichkeit und die Konsequenz.
Ich wünsche Dir so sehr, dass Du Dein Ziel erreichst!!!!

Liebe Grüße
Wild Child

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2017, 12:12 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Wild-Child hat geschrieben:
Ich wünsche Dir so sehr, dass Du Dein Ziel erreichst!!!!
Danke. Das wünsche ich Dir auch, liebe Wild-Child.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2017, 19:08 
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Registriert: Dienstag 17. Januar 2017, 21:41
Beiträge: 387
Hallo zusammen! :-h
Meiner Katze geht es besser. Nicht gut, aber doch etwas besser. Ich wollte mich eigentlich morgen von der Arbeit abmelden.
Jetzt ist mir aber eingefallen, dass das nicht geht.
Vielleicht kann ich aber nur den Vormittag arbeiten gehen und mir den Nachmittag frei nehmen.

Das in diese Traurigkeit fallen kennen hier wohl sehr viele.
Ging mir auch heute wieder so. Viel geweint.
Dazu diese Müdigkeit. Ich bin den ganzen Tag immer wieder eingeschlafen und fühle mich immer noch ziemlich bleiern.
Aber nicht mehr ganz so negativ.

Aber es gibt noch etwas, was ich schreiben wollte.
Ich habe meiner Schwester an diesem Wochenende endlich gesagt, was mit mir ist. Ich habe das vorher nicht tun wollen, weil ich sie schonen wollte.
Aber sie konnte gut damit umgehen. Viel besser als erwartet.
Ich habe sie gefragt, ob sie wieder präsenter in meinem Leben sein könnte. Wir haben früher öfter mal telefoniert. Aber in den letzten Jahren nur noch sehr selten.
Und sie hat ja gesagt.
Es waren gute Gespräche mit ihr.

In letzter Zeit bin ich an vielen Stellen ehrlicher und mute mich zu.
Das ist nicht schön und auch nicht leicht - besonders für mein Gegenüber.
Aber ich glaube, dass das die einzige Möglichkeit ist, ein bisschen aus meiner Einsamkeit herauszukommen.
Es bedeutet andere zu enttäuschen und Ablehnung zu riskieren.
Das liegt dann aber ja bei den Menschen selbst, wie sie damit umgehen.
Ich will diese oberflächlichen Kontakte nicht mehr, in denen ich den anderen vorspiele wie stark und unabhängig ich bin und wie gut ich doch zurecht komme.
Von diesem "heroischem Stolz" verabschiede ich mich langsam.

Das sind alles Schritte, mit denen ich versuche, das Leben wieder erträglicher werden zu lassen.
Ich versuche auch wieder regelmäßige kurze Meditationen zu machen. Anfangs nur sehr schleppend. Jetzt geht es schon etwas leichter und öfter. Einmal am Tag für 8-12 Minuten ist mein Ziel. Eigentlich ist das nicht zu hoch gesteckt.
Es tut schon gut. Nur die Überwindung ist schwer.
Dinge zu finden, die mir gut tun, finde ich schwierig.
Besonders, wenn ich in dieses Loch falle. Da geht einfach nichts mehr.

Ich bin am überlegen, ob ich nicht doch in absehbarer Zeit eine Woche einen stationären Entzug mache. Ich brauche den nicht körperlich. Wahrscheinlich lachen die mich da sogar aus. Aber ich weiß einfach nicht, wie ich es alleine über den dritten Tag hinaus schaffen soll. Es ist viel zu leicht es mit Bier abzustellen. Und gleichzeitig halte ich damit aber den Teufelskreis aufrecht.

Mitte Mai fahre ich sieben Tage mit meinem Freund weg. Wir haben da ein ziemlich ausgefülltes, spannendes Programm. Also Struktur und Ablenkung ohne Ende.
Ich habe darauf sehr viel Hoffnung gesetzt, denn da werde ich ziemlich sicher nicht trinken. Aber jetzt habe ich Angst. Was wenn ich dann dabei trotz der günstigen Bedingungen, seiner Nähe, der Ablenkung und ohne Druck wieder am dritten Tag in diesen Zustand falle???
:-\

Liebe Grüße
Wild Child

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2017, 20:03 
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Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Wild Child
Wild Child hat geschrieben:
Ich will diese oberflächlichen Kontakte nicht mehr, in denen ich den anderen vorspiele wie stark und unabhängig ich bin und wie gut ich doch zurecht komme.
Von diesem "heroischem Stolz" verabschiede ich mich langsam.
Das finde ich sehr mutig von dir.
Ich selber habe das bis jetzt nicht geschafft, von meinem Ego und Stolz habe ich mich noch nicht verabschieden können. Chapeau an diejenigen, die das schaffen, echt!
Wild Child hat geschrieben:
Dinge zu finden, die mir gut tun, finde ich schwierig.
Da geht's uns leider allen gleich. Nachdenken, analysieren, nachforschen bis zur Schmerzensgrenze. Etwas findest du sicher. Ganz bestimmt!
Zitat:
Was wenn ich dann dabei trotz der günstigen Bedingungen, seiner Nähe, der Ablenkung und ohne Druck wieder am dritten Tag in diesen Zustand falle???
Na komm, Wild Child, ... Dabei macht es doch Freude, daran zu denken, wie diese schöne Auszeit zu zweit sein kann? Genau, freu dich auf seine Anwesenheit, die Ablenkung usw.. statt dich im Voraus Sorgen zu machen... Setz dich doch nicht unter Druck.
Du kennst bestimmt die Geschichte von diesem Fussballspieler, er wollte aus Angst nie einen Elfmeter schiessen. Aber einmal musste er, und schoss daneben, weil er sich viel zu viel Gedanken machte, 'was wenn ich den Elfmeter verpasse'...

Kommt schon gut! :daumen:

LG :-h

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2017, 20:06 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Liebe Wild-Child,

schön, daß es Dir etwas besser geht und Deiner Katze auch.
Wild-Child hat geschrieben:
In letzter Zeit bin ich an vielen Stellen ehrlicher und mute mich zu.
Ich glaube, Du bist weitaus weniger Zumutung, als Du denkst.
Wild-Child hat geschrieben:
Ich habe meiner Schwester an diesem Wochenende endlich gesagt, was mit mir ist. Ich habe das vorher nicht tun wollen, weil ich sie schonen wollte.
Aber sie konnte gut damit umgehen. Viel besser als erwartet.
Diese Erfahrung wirst Du noch öfter machen, wenn Du Dich traust, Dich "zuzumuten". Laß die Menschen selbst entscheiden, ob sie geschont werden wollen, die meisten können das ganz gut. Und wenn Menschen sich abwenden: ignorieren, es hat auch was mit denen zu tun, daß sie so reagieren. Und wahrscheinlich sogar mehr als mit Dir...
Wild-Child hat geschrieben:
Es bedeutet andere zu enttäuschen
Das glaube ich eigentlich nicht.
Wild-Child hat geschrieben:
und Ablehnung zu riskieren.
Möglich, und wenn schon - es wird genug geben, die Dich nicht ablehnen.

Ich jedenfalls empfinde Dich gar nicht als Zumutung...

Ganz liebe Grüße
Fallada

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