Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Hallo bin neu hier!
BeitragVerfasst: Montag 20. Juni 2011, 00:12 
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Registriert: Sonntag 19. Juni 2011, 22:45
Beiträge: 8
Hallo,
möchte mich hier kurz vorstellen:
Ich bin 45 Jahre alt, männlich und trinke seit ca. 15 Jahren regelmäßig jeden Abend meine 3x 0,5l Starkbier um das „Kopfkino“ auszuschalten, bzw. nicht Nachdenken zu müssen,
Oft kommt dann noch abschließend ein „normales“ Bier dazu, das ich aber nach ca. 2 mal Nippen dann in den Ausguss kippe.
Ich habe mir im Lauf der Zeit antrainiert, das es für mich unmöglich scheint ohne diese Menge an C2H5OH schlafen zu können, bzw. entspannen zu können und zur Ruhe zu kommen.
Tagsüber denke ich nicht an Alkohol, im Gegenteil, ich ekel mich davor.
Seit mehreren Monaten habe ich angefangen Eigenhirn zu produzieren indem ich über dieses falsche Verhalten intensiv nachgedacht habe.
Vor 15 Jahren hatte ich auch Abstürze, die sich allerdings in Grenzen hielten und seitdem nicht mehr vorkamen. Vielleicht haben die schlimmen Erinnerungen mich vor schlimmsten bewahrt;-)
Ich neige nicht zur Steigerung meiner Einschlafdosis an Alkohol, wie gesagt seit 15 Jahren immer die gleiche Menge, aber ich möchte nicht mehr der Knecht sein, der, um am Abend schlafen zu können seinen Pegel braucht.
Nach gründlicher Internetrecherche habe ich zu diesem Forum gefunden und dachte doch gleich: Das ist es!!!
Wenn man mir tagsüber ein Bier anbieten würde, würde ich dankend ablehnen, es schmeckt mir tagsüber nicht und ich brauche es auch nicht.
Mein größtes Problem ist es abends den Kopf zur Ruhe zu bringen und sich für die erfolgreiche Problemlösung des Tages zu belohnen. Ich denke einfach zu viel nach.
Letzten Freitag war ich bei bei meinem Hausarzt und nach kurzen Erläuterungen über Bac und meinem Fall hat er mir sofort ein Off-Label-Rezept ausgestellt. Ich war total euphorisch und begeistert.
Nun liegt mein Rezept hier und ich habe echte Angst das ich etwas falsch machen könnte.
Ich trinke immer noch meine Einschlafdosis an Alk, möchte aber dringend gerne mein Rezept einlösen und einfach Abstinent sein!
Meine größte Panik wäre nicht zur Ruhe zu kommen, abends eben;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo bin neu hier!
BeitragVerfasst: Montag 20. Juni 2011, 00:25 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo Schamane,

willkommen im Forum! Viel kann ich nicht mehr schreiben, da ich um diese Zeit immer rechtschaffen müde werde. Das ist seit fast 2 Jahren so, seit dem ich Baclofen nehme. Lies Dir einfach den Königsweg in Ruhe durch und fang ganz beruhigt an mit Baclofen. Ab 7.00 Uhr bin ich in aller Regel dann wieder fit und munter und kann, falls nötig, evtl. auftauchende Fragen beantworten.

Gute Nacht
und
LG
Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo bin neu hier!
BeitragVerfasst: Montag 20. Juni 2011, 23:39 
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Registriert: Sonntag 19. Juni 2011, 22:45
Beiträge: 8
Hallo warzo, und Danke für die freundliche Begrüßung federico :-h
tja, wie soll ich es beschreiben. Es gibt in der Tat bei mir überhaupt keinen Drang nach Steigerung des Konsums. Das hatte in der Vergangenheit teils skurile Züge. Auf einer Sylvesterparty hatte ich den ganzen Abend nur ein einziges Bier getrunken, um dann um ca. 02:00Uhr morgens mich meiner Einschlafdosis zu widmen. Vielleicht ist es bei mir zu einer Art Ritual geworden, denn wenn ich mehr als diese Menge trinke sehe ich morgens aus wie gerädert und fühle mich saumies.
Aufgedunsen bin ich auch nicht aber meine Leberwerte sind nach dem jahrelangem Konsum natürlich nicht mehr jungfräulich, eher schon Richtung alte Jungfer :-q
Allerdings denke ich das die Nicht-Steigerung an den "jamaikanischen Küchenkräutern" liegt, die ich exakt nach dem 2. Bier einnehme, allerdings in sehr geringer Dosis. Jeder andere User dieser Substanz würde sich wohl totlachen wie wenig ich davon konsumiere.
Aber es ist diese Kombination denke ich, da danach mein Appetit auf C2H5OH deutlich sinkt. Diese "Küchenkräuter" schmecken mir, wenn man von Schmecken überhaupt reden kann, auch nicht ohne dieses Starkbier.
Allerdings hatte ich den letzten Konsum vor ca. einer Woche und jetzt kommt das komische: Jetzt macht mir der verbliebene Alk auch keinen richtigen Spaß mehr. Es fehlt halt die Wechselwirkung.
Vielleicht war es eine Art Symbiose beider Substanzen?!
Da ich auch mit dem Nikotin brechen will habe ich einfach mit dem Kiffen aufgehört.
Im Gegensatz zum Alk ist es natürlich ungleich einfacher mit dem Rauchen von "Naturprodukten" aufzuhören, da sie weniger bis gar nicht (bei mir!) süchtig machen.
Aber egal, ich möchte weder von der einen, noch von der anderen Substanz der Knecht sein und deshalb sehe ich hier im Forum eine echte Chance ein Leben ohne Starkbier zu führen!
Mein Nickname "Schamane" habe ich mir zugelegt, da ich mich schon seit frühester Jugend mit geistigen Dingen beschäftigt habe. Ich bin sehr belesen im Buddhismus und Zen, außerdem war ich ca. 10 Jahre in einem medizinischen Beruf tätig.
Die Weisheit der indianischen Völker haben mir auch sehr geholfen mein Leben zu überdenken.
Die letzten Monate habe ich mich selbst an die Wand gestellt und gefragt: Ist es das was Du willst?!! Will ich mich bis zum Ende mit dieser Sucht quälen, oder will ich ein Leben frei von allen Süchten leben und mich an der verrücktesten Droge, dem Leben berauschen?!
Ich denke ich wähle das Leben!

LG
Schamane


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo bin neu hier!
BeitragVerfasst: Dienstag 21. Juni 2011, 00:02 
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Registriert: Donnerstag 12. Mai 2011, 19:00
Beiträge: 24
hallo schamane und herzlich willkommen hier.

das liest sich doch gut für den anfang.
gerade dieser rücken zur wand ist glaube ich bei vielen eine art erweckungserlebnis.

Schamane hat geschrieben:
Jeder andere User dieser Substanz würde sich wohl totlachen wie wenig ich davon konsumiere.


ich mir jetzt aber nicht sicher, ob es nur den anderen kiffern in bezug auf deinen thc-konsum ein lächeln auf die lippen zaubert, oder ob sich so mancher säufer nicht auch insgeheim über deine einschlafdosis starkbier "wegschmeißt".

wie auch immer, du bist hier bestens aufgehoben... :ymhug:

gruße.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo bin neu hier!
BeitragVerfasst: Dienstag 21. Juni 2011, 00:13 
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Registriert: Sonntag 19. Juni 2011, 22:45
Beiträge: 8
Danke esperanto :-h
das ist es auch, was ich gesucht habe: Eine Plattform von der man seine Gefühle/ Ängste mit anderen teilen darf.
Das macht die ganze Sache nicht so einsam und man fühlt sich unter Menschen aufgehoben :ymhug:

LG
Schamane


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 Betreff des Beitrags: Nachtrag
BeitragVerfasst: Freitag 24. Juni 2011, 00:48 
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Registriert: Sonntag 19. Juni 2011, 22:45
Beiträge: 8
Ich wollte hier gerne noch etwas zu meiner Vergangenheit schreiben. Auch wenn es für viele hier anscheinend "harmlos" klingt, was ich die letzten Jahre konsumiert habe, so sind die Jahre davor nicht "ohne" gewesen. Ich hatte Abstürze und, "berufsbedingt" als Musiker, der jedes Wochende unterwegs war heftigste Zechgelage nach den Auftritten.
Da waren schon mal an einem abend so an die 5 Liter Bier plus "Absacker" normal und ich trotzdem, nat. durch die Gewohnheit, noch fast klar im Kopf. Mein Körper schien auf Alkohol gar nicht richtig zu Reagieren.
Seit ca. 3 jahren bin ich aus persönlichen Gründen aus der gesamten Szene raus und fing an Eigenhirn zu produzieren.
Viele einsame Spaziergänge, selbstverordnete Musiktherapie mit verschiedensten Instrumenten usw.
Mittlerweile weiß ich das ich mich auf einem total falschem Weg befand/ befinde und habe sehr viel über mich und meine Sucht nachgedacht.
Der Grund warum ich trank/trinke sind Versagensängste, fehlendes Selbstbewustsein und Depressionen. Allerdings werden diese Depressionen und Ängste durch den Alkohol erst richtig massiv!
Man könnte es als kontrolliertes Trinken bezeichnen, wie ich die letzten Jahre verbracht hatte.
Kontrolliert, weil ich wusste, das wenn ich es steigern würde, ich mit Volldampf auf den Abgrund zusteuern würde.
THC hat in meinem Fall tatsächlich mich vor schlimmerem bewahren können, allerdings ist mit dieser "Lüge" auch endlich Schluss. Man muss seinen Feind kennen, wenn man ihn besiegen will.
Meine Ziele ein Suchtfreies leben zu führen schliesst auch das Nikotinproblem ein, vielleicht hilft mir das Baclofen ja da auch wenigstens ein bischen.

Gibt es da Erfahrungen, außer "ich rauche mehr als sonst" üblich?

Was nützt mir denn schon ein abstinentes Leben wenn ich gleichzeitig versuche mich mit Nikotin umzubringen?!?
Das sind natürlich sehr viele Baustellen, aber ich werde es versuchen. Ich lese seit geraumer Zeit viel von Friedrich Nietzsche, daher möchte ich Euch nicht mein Lieblingszitat vorenthalten:
"Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten".

In diesem Sinne,

Euer Schamane


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo bin neu hier!
BeitragVerfasst: Freitag 24. Juni 2011, 22:41 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Zitat:
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten.
sagt Friedrich Nietzsche und hat recht damit.

Zitat:
Wer seine Begierde zu befriedigen weiss ist klug; wer sie zu beherrschen weiss ist weise.
sagt Emanuel Kant und hat recht damit.

Zitat:
Begierde ist des Menschen Wesen selbst.
sagt Baruch de Spinoza und hat recht damit.

Lieber Schamane,

ich persönlich schätze Friedrich Nietzsche sehr, es gibt aber wie immer in solchen Fragen nicht nur eine Meinung. Nicht selten liegen Jahrhunderte dazwischen. Platon meint: Die Seele ist im Einklang, wenn die Vernunft durch den Mut die Begierde zu zügeln und nach ihrem Willen zu formen versteht.

Ein wahrer Schamane sollte sich in diesen Fragen eine eigene Meinung bilden, irgendwas zwischen Platon und Buddha wäre denkbar, mit Baclofen ist das gut möglich.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo bin neu hier!
BeitragVerfasst: Freitag 24. Juni 2011, 23:12 
Hallo

Ich finde zu dem Nietzsche-Zitat gehört schon zwingend der ganze Absatz:
F.Nietzsche, Menschliches Allzumenschliches hat geschrieben:
In mancher Hinsicht sucht sich auch der Asket das Leben leicht zu machen, und zwar gewöhnlich durch die vollkommene Unterordnung unter einen fremden Willen oder unter ein umfängliches Gesetz und Ritual; etwa in der Art, wie der Brahmane durchaus Nichts seiner eigenen Bestimmung überlässt und sich in jeder Minute durch eine heilige Vorschrift bestimmt. Diese Unterordnung ist ein mächtiges Mittel, um über sich Herr zu werden; man ist beschäftigt, also ohne Langeweile, und hat doch keine Anregung des Eigenwillens und der Leidenschaft dabei; nach vollbrachter That fehlt das Gefühl der Verantwortung und damit die Qual der Reue. Man hat ein für alle Mal auf eigenen Willen verzichtet, und diess ist leichter, als nur gelegentlich einmal zu verzichten; sowie es auch leichter ist, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr Mass zu halten. Wenn wir uns der jetzigen Stellung des Mannes zum Staate erinnern, so finden wir auch da, dass der unbedingte Gehorsam bequemer ist, als der bedingte. Der Heilige also erleichtert sich durch jenes völlige Aufgeben der Persönlichkeit sein Leben, und man täuscht sich, wenn man in jenem Phänomen das höchste Heldenstück der Moralität bewundert. Es ist in jedem Falle schwerer, seine Persönlichkeit ohne Schwanken und Unklarheit durchzusetzen, als sich von ihr in der erwähnten Weise zu lösen; überdiess verlangt es viel mehr Geist und Nachdenken.
Der Zusammenhang ist in diesem Fall nicht ganz unerheblich.

Grüzli
Rolidor


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo bin neu hier!
BeitragVerfasst: Samstag 25. Juni 2011, 01:01 
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Registriert: Sonntag 19. Juni 2011, 22:45
Beiträge: 8
@warzo: Ja, die Musik war ein Kapitel für sich. In dieser Branche muss man ziemlich hart im Nehmen sein, Alk hat da sicherlich einiges aufgeweicht und akzeptabel gemacht. Aber genau das war der Grund warum ich nicht mehr das kleine Zahnrädchen sein wollte.
Früher habe ich Stücke von Jimi Hendrix aus dem Stegreif spielen können und eigentlich höre ich sie heute auch noch sehr gerne.
Jetzt sind es allerdings die leisen Töne, wie z. B. die Töne der Kiowaflute meine schönsten.

Aber zum Rauchen.
Nikotin ist eines der gefährlichsten Gifte überhaupt. Ich behaupte einmal die gefährlichste Droge die es gibt.
Welche Krankheiten es verursacht erspare ich mir einmal.
Ich denke jeder weiß darum.
Es hat in der Bevölkerung eine Akzeptanz die seines gleichen sucht.
Ziel des Nichttrinkens ist ja wohl auch das eigene Leben zu verlängern. Wenn man Abstinent lebt scheint es wohl, wenn man Raucher ist, wohl unumgänglich zu sein weiter zu Rauchen.
Es gibt nämlich einem die Sicherheit die eigene Ausweglosigkeit dadurch zu kompensieren, bzw. den Schmerz des Verlustes zu mildern.
Das zeigt aber auch wie wichtig es ist mit sich selbst ins Reine zu kommen.

Ich hatte die letzten 2 Wochen Baldrian Tabletten gegen meine Nikotinsucht eingenommen und dabei einen sehr witzigen Effekt herausgefunden: Baldrian wirkt erst nach ca. einer Woche, dann aber sehr sanft und ausgleichend.
Früher hätte ich mich nie getraut wildfremde Leute anzusprechen, jetzt klappt es!
Auch fühle ich mich viel mutiger/Selbstbewusster als vorher!
Ich hoffe das das Bac mich dann ab Dienstag (mein festgesetzter Termin für die Bac-Behandlung) unterstützt und mir helfen wird mich auf den Weg des normalen zu bringen.
Wirkt Baclofen so ähnlich?
Es war eine sehr schöne Erfahrung mich völlig entspannt treiben zu lassen, wie ein Blatt auf dem Wasser.
Und wenn jetzt noch das Baclofen mich weitertreibt, werde ich selbstbestimmt meinen Weg weitergehen.


P.S.: Das ThC vermisse ich nicht, es war nur ein Mittel um nicht komplett abzudrehen, jetzt weiß ich das es auch ohne geht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo bin neu hier!
BeitragVerfasst: Samstag 25. Juni 2011, 01:17 
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Beiträge: 8253
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Nikotin ist eines der gefährlichsten Gifte überhaupt. Ich behaupte einmal die gefährlichste Droge die es gibt.
Die Lady links und rechts sind ein und die selbe Person. Dazwischen liegen 5 Jahre mit Crack.

LG Federico

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