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Dottore
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Betreff des Beitrags: Vorstellung Verfasst: Donnerstag 15. März 2012, 18:06 |
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Registriert: Montag 12. März 2012, 13:03 Beiträge: 7
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Ich bin männlich, 44 und habe den Weg hierher gefunden. Alleine dafür bin ich schon sehr dankbar. Meine Kindheit/Jugend war nicht einfach. Wiederholter sexueller Mißbrauch, Scheidung, neue Lebensgefährtin des Vaters ein Drache, mit 13 zu rauchen begonnen, mit 14 Alkohol und erster Nervenzusammenbruch mit Benzo´s an denen ich kurz gehangen bin.
Mein Vater starb mit 52 an Lungenkrebs als ich 24 war, meine Mutter mit 58 an Darmkrebs. Vor zwei Jahren starb mein ältester Bruder mit 48 ebenso an Lungenkrebs. Seit dem Tod meines Vaters steigerte sich der Alkoholkonsum von Jahr zu Jahr. Dazwischen kamen meine beiden wundervollen Kinder zur Welt, die nun schon 17 und 14 Jahre alt sind. Nach dem Tod meines Bruders stieg der Alkkonsum auf 2 Flaschen Wein pro Tag, zudem verschlimmerte sich meine Depression und eines Tages fand ich mich mit der Pistole meines Bruders in der Hand wieder und dachte, es wäre nur eine kleine Bewegung... In diesem Moment erhielt ich ein SMS von meiner Tochter, wo sich mich fragte, ob denn alles in Ordnung sei.. Das war für mich ein Zeichen Hilfe zu holen, ich begab mich in Therapie einer Akutbetreuungsstelle, erhielt AD, Gesprächstherapie und lernte Qi Gong. Zusätzlich ambulanter Entzug mit Revia (Naltexron). Ich stabilisierte mich, fand sogar einen neuen Job (war 2 Wochen nach dem Tod des Bruders noch gekündigt worden).
Seit ein paar Monaten jedoch kam der Craving wieder, zwar nicht in dieser Heftigkeit, aber 1 Flasche Wein pro Tag war das Minimum. Schwere Schlafstörungen seit Jahren. Und seit ein paar Wochen wußte ich, dass hier etwas unternommen werden muß. Und so bin ich auf dieses Forum gestossen.
Gestern war ich bei meinem Hausarzt und bat ihn um Unterstützung. Der Mann kennt meine Geschichte recht gut und gestand, dass er sich in der Causa Bac nicht wirklich auskennen würde. Eine Patientin gäbe es, die dieses Medikament als Spastikerin benötige. Aber er hat mir Lioresal 10 verschrieben und meinte, wenn jemand fragen sollte, ich nehme das Med gegen Muskelverspannungen.... Ich wünsche allen so einen Arzt und sollte er zufällig hier mitlesen und sich wiedererkennen, Vielen Dank!
Seit heute früh nehme ich Baclofen am Vormittag auf Arbeit leichter Schwindel, leichte Übelkeit, die sich aber schnell verflüchtigten. Am nach Hause-Weg kein Halt im Supermarkt, keinen Alkohol gekauft. Ein komisches Gefühl im Kopf, wo vorher der Gedanke an Alk schon beim heimfahren da war, verzeichnete ich große Klarheit in den Gedanken, aber kein Denken an Wein.
Körperlich verzeichne ich leichte Schweißausbrüche, ansonsten geht es mir auch nach der zweiten 5mg Portion sehr gut. Wer weiss, vielleicht wird das der erste Abend ohne Alk seit langer Zeit? Ich freue mich hier zu sein und Bac entdeckt zu haben. Noch ein Punkt zur Medikation. Revia habe ich ganz sein lassen weil ich eines gemerkt hatte: Naltrexon besetzt die Opioid-Rezeptoren, trinkt man trotzdem weiter, verträgt man plötzlich extrem viel Alkohol ohne besoffen zu sein. Weil man aber ja diesen Effekt haben möchte, säuft man also mehr. Kontraproduktiv. Mein AD ist derzeit Wellbutrin 300, möchte aber in absehbarer Zeit langsam auf 150 reduzieren. Soviel zu meiner Person, ich grüße Euch. Dottore
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Lamotrigin
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Verfasst: Donnerstag 15. März 2012, 18:48 |
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Registriert: Freitag 17. Februar 2012, 14:15 Beiträge: 209
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hallo dottore,
willkommen im club. ließ dich am besten ein wenig ein. bezgl. der medikation - immer schön sachte. den "königsweg" hast du vielleicht schon gelesen?
ich habe bac eingeschlichen und meinen bierkonsum gleichzeitig ausgeschlichen. hat geklappt. derzeit bin ich bei 20-20-20mg (allerdings kein lioresal, sondern eines der generika, die sind zudem noch zuzahlungsfrei). dein arzt macht es wie meiner. wenn du in den beipackzettel schaust, steht da unter den indikationen etwas von spastiken aufgrund hirnorganischer ursache. na wenn das keine indikation ist...?
ich bin jetzt cravingfrei und habe auch keine gedanken mehr an "ein schönes kl. bierchen". (mein letzter "test" hat mich eines besseren belehrt - mehrere tage trinklust....). ist aber jetzt wieder weg. und so soll es bleiben. vorsichtshalber habe ich für unterwegens immer eine notration dabei.... wie es hier empfohlen wird.
bin gespannt auf deine berichte. hast du schon das buch von oliver gelesen - spannend...
lg lamo
_________________ Carum est quod rarum est et veri amici rari sunt.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Verfasst: Donnerstag 15. März 2012, 18:49 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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herzlich Willkommen im Forum! erstmal zur Begrüßung der Link zum Königsweg ist für den Anfang schon mal hilfreich, falls Du ihn nicht schon gefunden hast. Interessante Wirkungsbeschreibung zu Naltrexon, habe ich so noch nicht gehört. Klingt jedenfalls nicht besonders zielführend. Gut wäre es für die Einschleichphase wenn Du nicht nur heute Abend sondern für eine längere Periode ganz auf Alkohol verzichten könntest, in vielen Fällen ist das relativ leicht gefallen. Zu Deinem Dottore kann ich Dich nur beglückwünschen, scheint ein Arzt zu sein, der Achtsamkeit nicht nur demonstriert sondern auch lebt. Die AD-Medikation würde ich erstmal nicht ändern, gewöhn Dich in aller Ruhe an Baclofen. Ich wünsche Dir viel Geduld und gutes Gelingen, bei Problemen ist das Forum für Dich da. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Dottore
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Verfasst: Donnerstag 15. März 2012, 21:22 |
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Registriert: Montag 12. März 2012, 13:03 Beiträge: 7
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vielen dank für den freundlichen empfang und die zahlreichen hinweise. den königsweg hatte ich gestern schon gelesen, als vorbereitung für den tag x. die sache mit naltrexon ist in der tat nicht zielführend. anders gesagt: die absicht opioidrezeptoren zu belegen, um bei gelegentlichem alkoholkonsum die wirkung des alkohol zu dämpfen und folglich auftretendes craving hintanzuhalten, diese absicht klingt zwar zuerst plausibel. bei genauerem hinsehen ists aber bei jenen menschen, die nicht zuvorderst durch das craving angetrieben werden, sondern durch die absicht sich dichtzumachen, absolut kontraproduktiv. ich konnte eine flasche wein trinken und war danach vollkommen klar. beim absetzen von revia und anschließendem konsum der gleichen menge war ich dagegen schon recht beinander. ja mein dott lebt die achtsamkeit, ich bin sehr froh, dass er hier im dorf (wohne in österreich) seine praxis betreibt. die AD lass ich nun mal einen monat unverändert, während die justierung auf das bac erfolgt. wechselwirkungen zwischen den beiden meds dürfte es meiner recherche nach nicht geben. @lamo,ja so wie es aussieht, haben wir beide glück mit unseren ärzten. vielen dank für deine erfahrungsberichte und tipps. ameisen habe ich noch nicht gelesen, werde ich aber wohl nachholen. nun am abend habe ich die dritte portion eingeworfen, bin schon neugierig wie der schlaf verläuft. eines würde mich bei jenen interessieren, die nun seit einigen monaten abstinent sind: habt ihr abgenommen, oder gibt es alkohol-substitute wie süßes oder saures  wenn man bedenkt, dass eine 0,75l Flasche Wein 500kcal und 1l rund 720kcal hat, müsste hier doch ein effekt zu verzeichnen sein. schönen abend zu euch, ich freue mich hier zu sein. dottore
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Verfasst: Donnerstag 15. März 2012, 22:21 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo Dottore Auch von mir ein herzliches Willkommen! Du wirst Dich hier sicher wohlfühlen. Ein tägliches Lesen im Forum hat richtigen Therapie-Charakter... Zitat: ...bin schon neugierig wie der schlaf verläuft. eines würde mich bei jenen interessieren, die nun seit einigen monaten abstinent sind: habt ihr abgenommen, oder gibt es alkohol-substitute wie süßes oder saures Nach 1 Jahr lückenloser Einnahme kann ich dazu folgendes sagen: Die Reaktionen durch Nebenwirkungen können recht individuell sein. Bac wirkt bei mir z.B. als gute Einschlafhilfe (sogar besser als TV...). Insbesondere in der ersten Zeit der Therapie können sich auch Klarträume einstellen. Sehr realistisch im Geschehen, interessant in den Aussagen und Symbolen. Für mich auch ein positiver Nebenaspekt. Zu deiner Frage betr. Gewicht und Ersatzkalorien meine persönliche Erfahrung. Gewicht bis jetzt nicht ansteigend. In den ersten Wochen eher gewichtvermindernde Wirkung aufgrund gesteigerter Aktivität. Mein Alk-Ersatz: Bittergetränk (die kleinen italienischen dreieckigen Flaschen, so schön rot...) sowie Chininhaltiges (englisches alkfreies Nationalgetränk). Nach genügender Behandlungszeit begann ich auch damit, mir mal ein alkfreies Bierchen zu gönnen (jedoch Vorsicht aufgrund der Geschmacksassoziation, funktioniert vielleicht nicht bei allen!). Kaffee trinke ich schon lange in rauhen Mengen, den kann ich nicht mehr als Ersatz einsetzen und den Konsum erhöhen! Irgendwo habe auch ich die Grenze für Coffein erreicht Am Abend jeweils 1 Nussjoghurt und eine halbe Tüte geröstete, gesalzene Cashews. Das zum Ersatzgenuss. Mein Gewicht ist in den letzten 40 Jahren in etwa stabil geblieben. Auch in den Jahren erhöhter Zufuhr von Alk blieb das so. Offenbar haben mir die Promille den Hunger unterdrückt. Ich gehe davon aus, dass Du den für Dich richtigen Ersatz finden wirst. Baclofen ist natürlich auch eine wunderbare Möglichkeit zu einer gleichzeitigen Vitaldiät mit entsprechendem Fitnesstraining... Nun wünsche ich Dir auf diesem neuen Behandlungsweg viel Erfolg und Geduld. Es ist auch ein Erfahrungsweg im mentalen Sinne und wird Dich weiterbringen. Lass stets den Wunsch in Dir wirken und plötzlich hat der Alk Dich vergessen... In diesem Sinne einen guten Start. LG moonriver Baclofen: 6.25/6.25/12.5/12.5 C2H6O: 0/0/0/0 
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Dottore
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Verfasst: Freitag 16. März 2012, 13:33 |
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Registriert: Montag 12. März 2012, 13:03 Beiträge: 7
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servus moonriver, vielen dank für deine ausführungen das willkommen. die erste nacht mit bac war zugegeben recht unruhig. zwar ging das einschlafen sehr gut (bessere müdigkeit als mit trittico) aber das durchschlafen nicht. aber gut, das kenne ich ja schon. interessant deine ausführung zu luziden träumen. diesen sideeffekt hätte ich gerne erlebt, mein sohn kann das fast jede nacht und geht immer auf reisen  bittergetränk? jenes das mit c beginnt? heute hat es mich im supermarkt erwischt das craving, was für ein ziehen in den beinen. ich hab beim wein nicht nachgegeben. anstatt dessen einen "radler" gekauft, 60%limo/40% bier, somit 2% alkohol. davon nun 250ml getrunken. hab aber nach dem supermarkt auch kein craving mehr gehabt. wille ist nach wie vor sehr gut. der schwenk zum radler ist für mich insofern vertretbar, als ich eigentlich kein biertrinker bin. ob ich damit richtig liege, werde ich wohl sehen. die hoffnung ohne alk doch gewicht zu verlieren ist da, zwar habe ich kein gewichtsproblem 1,77m/79kg - aber ein paar kilo weniger wären schon fein. danke für deine wünsche, ich freu mich auf die aufgabe und auch die mentale entwicklung auf diesem weg. ein grund, weshalb ich schon lange mit alk aufhören möchte ist die unfähigkeit sich mit mentalen übungen und entspannungstechniken zu beschäftigen, wenn man einiges an wein intus hat. ich bin zuversichtlich, diesmal erfolgreich zu sein. lg dottore
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Verfasst: Freitag 16. März 2012, 17:25 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hallo Dottore,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum! Mit Baclofen wirst Du erstaunliche Erfahrungen machen – erstaunlich positive. Beschreite den Königsweg und finde nach und nach Deine Dosis, das kann eine Weile dauern. Federicos Empfehlung kann ich mich nur anschließen: Möglichst no Alk, v.a. nicht in den ersten Wochen. Auch kein Radler. Ist kein Muss, es gibt auch solche, die mit Bac einfach nur reduziert haben. Nach meiner persönlichen Erfahrung ein Irrweg mit hoher "Alles-ist-wieder-wie-es-war"-Gefahr.
Noch ein Wort zum Gewicht: Meins ist durch Baclofen bzw. den damit verbundenen Aktivitäten deutlich gefallen. Ein klarer Kopf erhöht die Achtsamkeit für den Körper, der mit mehr Bewegung und frischer Luft und weniger "Junkfood" usw. belohnt wird...
Ich drücke Dir alle Daumen – bleib am Ball!
Herzlich - Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Verfasst: Freitag 16. März 2012, 20:25 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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@Dottore Zitat: bittergetränk? jenes das mit c beginnt? Nein... es sieht nur aus wie C....i, hat aber 0.0% Gibt's sogar im praktischen six-pack und wird in Italien von Sa......elleg..no hergestellt. Schmeckt herrlich mit Eiswürfeln... Nun, Spass beiseite. Wie auch andere berichten: Am besten keinen Alkohol. Er kann die Wirkung von Bac kompensieren und dann beginnt der Kampf: was ist stärker? Solche "Laborexperimente" haben viele vor mir gemacht und wir kennen das Ergebnis: kann ins Auge gehen! Da braucht es keine Studien mehr dazu. Fakt ist: Meine Lebenqualität ist statistisch gesehen ohne Alkohol signifikant besser. Ein paar Nebenwirkungen von Bac können dieser Tatsache keinen Abbruch tun. Es ist immer noch besser als einen Alk-Absturz mit kurzer Durchgangs-Euphoriephase zu erleben. Der Frust und der Kater sowie das wieder Aufrappeln lassen grüssen... Damit will ich nicht sagen, dass ich für alle Zukunft von einem "Unfall" verschont bleibe, nein, aber ich versuche einfach mal auf diesem Wege weiterzugehen. Ich habe nun nach 1 Jahr alkfreiem Dasein beschlossen, es weiterhin so zu belassen. Optionen für "irgendwann" bleiben einfach offen. Andererseits verfalle ich nicht einem Extremismus. So ist hin und wieder ein alkfreies Bier auf dem Programm. Es kann Spuren von Alkohol enthalten, das steht sogar auf der Flasche. Solche Spuren finden sich aber auch in reifen Früchten, Orangensaft, gewissen Broten etc... Ich schaue nicht bei jeder Sauce nach, was drin ist. Ich mache keine Ideologie daraus. Auch Mundwasser, Rasierwasser, Putzmittel mit Alk stören mich nicht. Schlussendlich trinke ich sie ja auch nicht. Bei Kirschtorte und Schnapspralinen fängt jedoch bei mir der Verzicht an. Fällt mir noch leichter, da ich dies nie gross geschätzt habe. Ich will mir auch nicht jeden Tag einreden, dass das Zeug gefährlich für mich werden könnte und bereits Spuren zum Rückfall führen. Sonst muss ich es ja zuletzt noch glauben und es wird zu einem Dogma. Ist wie Suggestion... macht nur noch kränker. Aber wird in Therapien immer gut hörbar vermittelt. Und erzeugt neue Risiken und Nebenwirkungen... LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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