Werte Forenmitglieder, liebe Leidensgenossen!
Als neuestes Mitglied stelle ich mich gerne vor:
Mit nunmehr 54 Jahren trinke ich seit 30 Jahren relativ kontrolliert - so daß meine Gattin und das Umfeld lange nichts bemerkten - bin nun aber bei 1 Flasche Hochprozentigem täglich angekommen und bemerke langsam auch körperliche Negativwirkungen.
Ich glaube, daß ich mit kaltem alleinigem Entzug klarkommen kann, möchte aber ein Ziel und vielleicht auch ein Auffangnetz haben, welches mir langfristig hilft, o.A. auszukommen. Das glaube ich nach umfangreicher Recherche in Baclofen gefunden zu haben!
Am liebsten würde ich mich dabei von einem Suchtmediziner oder anderem Kollegen mit Bac-Erfahrung begleiten lassen und bitte hierzu um Zugang zur Ärzteliste für einen Anlaufpunkt in Baden-Württemberg.
Meine späteren hoffentlichen positiven Erfahrungen möchte ich dann gerne mir bekannten Leidensgenossen zukommen lassen - meine bisherigen Eindrücke aus dem Forum sind super positiv, da hier offen und konstruktiv miteinander gesprochen wird und geteiltes Leid ist eben halbes Leid!
Euer Paulaner
