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Nanine
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Betreff des Beitrags: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 17:05 |
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Registriert: Montag 16. September 2013, 12:31 Beiträge: 32
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Hallo Zusammen.
Tja, heute habe ich mich hier auch endlich angemeldet! Letztes Jahr habe ich Euch schonmal über "irgendeine" Google-Suche gefunden aber dann wieder diesen üblichen "Ausredehaken" drangemacht.
Wo fange ich an? Rückblickend fing alles mit dem Schichtdienst und einer (war uns allerdings nicht bewußt) schlechten Beziehung an und letztendlich - um hier mal ganz weit zurückzublicken - schlechtem Vorbild in Form eines Vaters an, der es einem als Kind als "normal verkaufte", dass jeden Tag Bier trinken ok ist. Hat er nicht gesagt aber sich so verhalten und getrunken.
Dann hat *man* mal auf Feten über den Durst getrunken, am nächsten Tag ging es einem mies und man hat es wieder gelassen. Dann leider in den falschen Mann verliebt, der halt leider diesbezüglich auch anfällig war, Job gewechselt in den Schichtdienst und man fing etwas regelmäßiger an zu trinken, damit man schneller müde wird. Ausrede über Ausrede ...... Beziehung später absolut kaputt, Trennung, Scheidung, zeitgleich totales Mobbing on the Job = aus Einsamkeit und Frust mehr und noch regelmäßiger getrunken! Später Jobmäßig rehabilitiert aber *frau* hatte immer das Gefühl besser sein zu müssen in ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit und da kam in der Karrierewelt natürlich immer auch viel Ellenbogen und Fingerpointing auf einen zu - zurück zu Hause erwartete einen Einsamkeit, also .... brauche ich wohl nicht weiter zu erläutern. Gleichzeitig bahnte sich eine finanzielle Katastrophe nach der Nächsten an, was soll ich sagen?!
Bis zu dem Punkt war denke ich soweit alles noch im (fast) grünen Bereich. Dann starb leider vor zwei Jahren mein Vater, ich bekam eine Hautkrankheit, Firma hat umstrukturiert und da ich zwangsläufig zu teuer geworden wäre von wegen jetzt müssen wir die befördern wurde mit dem Aufhebungsvertrag gewedelt! Da ich die besten berufsjahre meines Lebens an dieses Unternehmen verschwendet und aufgrund der sintflutartigen Ereignisse in meinem Leben einfach keine Kraft mehr hatte, bat ich den Betriebsrat, das Bestmögliche auszuhandeln, was dieser auch tat ....
So what und dann hockst Du da zu Hause mit Deiner Depression, die Dir gar nicht so bewußt ist! Gut ... ich habe einiges in meinem Leben verändert, mir dank Abfindung eine Auszeit genommen aber alles in allem hätte ich alles wohl besser hinbekommen, wenn ich den Alkohol ebenfalls adieu gesagt hätte. So habe ich leider nur meine Taktzahl gesteigert und habe mir leider viel zu lange eingeredet, dass ich ja eigentlich gar kein Problem habe.
Habe ich aber! Deshalb bin ich jetzt hier und möchte es in Zukunft mit Baclofen versuchen, da es ja scheinbar sehr gut zu wirken scheint.
Ich möchte hier nochmals ganz kurz ausholen und mich einfach als sehr schissigen Menschen bezeichnen, wenn er von seinen "Begierden" ablassen soll - z. B. war ich 22 Jahre lang und davon die letzten Jahre eine mehr als starke Raucherin und letztendlich habe ich den Rauchentzug erst mit den Champix-Tabletten dauerhaft (also bislang gute 3 1/2 Jahre) geschafft. Der Wille gehört auch immer dazu, dass braucht mir Niemand sagen aber manchmal braucht man zum Durchhalten eben auch ein Hilfsmittel. Die Champix (Vareniclin, falls die wer nicht kennt) sind ein syntetisches Produkt, basierend auf der Wirkungsweise von Tabex (Citysin), dockt an allen Suchtrezeptoren im Gehirn an und gauckelt diesem vor, dass er noch rauchen würde und somit werden nach dem Rauchstopp (man baut vorher ein Depot auf) weiterhin die ganzen Glückshormone ausgeschüttet und man hat wenig bis gar keine Entzugserscheinungen. Raucht man trotzdem eine Zigarette, so schmeckt diese nicht. Soviel dazu.
Jedenfalls stelle ich mir das mit Baclofen ähnlich vor. Also so vom Grundsatz her und deshalb möchte ich es damit versuchen. Und obwohl ich hier heute schon sehr viel gelesen habe, sind mir einfach einige Sachen noch unklar, also bitte nicht hauen, denn aufgrund er wirklich guten und ausführlichen Fachinformation hier, fühlt man sich als "Newbie" anfangs etwas erschlagen ... ;-)
Also: Kann ich Baclofen verschreibungspflichtig über jede Apotheke meines Vertrauens, also auch die um die Ecke, beziehen?
Verschreibt immer noch nicht jeder Hausarzt Baclofen? Muß/Sollte ich zum Erstgespräch dieses Formular mitnehmen, dass ich irgendwo (wo auch immer das gewesen ist, seufzt) mitnehmen?
Kann ich Anfangs Baclofen einnehmen und trotzdem noch etwas Alkohl trinken, bis sich ein entsprechendes Depot aufgebaut hat?
Danke schonmal und Viele Grüße, Nanine
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aspino71
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 19:23 |
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16 Beiträge: 390
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Hallo Nanine,
ein herzliches Willkommen im Forum! Die Geschichte deines Lebens ist mir und vielen anderen in ähnlicher Form bekannt. Du kannst dich hier im Kreis von ähnlich Betroffenen fühlen. Gehauen wird hier sowieso nicht. Du hast gleich einen ganzen Sack voller Fragen mitgebracht. Ich will es hier mit einem kleinen Einstieg versuchen. Der Rest wird sich dann finden.
Baclofen ist verschreibungspflichtig. Mit einem entsprechenden Rezept bekommst du es in jeder Apotheke. Leider ist die Verschreibung bei der Indikation Alkoholabhängigkeit nur auf Privatrezept möglich, d.h. deine Krankenkasse (GKV) ersetzt dir die Kosten nicht. Bei der PKV sieht es anders aus, hier kommt es auf deinen Vertrag an. Es ist auch nicht immer leicht gleich einen Hausarzt zu finden, der dir das Medikament verschreibt, da die Baclofentherapie in der Breite der Ärzteschaft noch nicht ausreichend bekannt ist. Ich bin einfach zu meinem HA gegangen, habe ihm mein Problem geschildert und es hat geklappt. Die Vorlage der hier zur Verfügung stehenden Unterlagen beim HA ist nicht verpflichtend, aber i.d.R. sehr hilfreich. Wichtig ist, dass du dich im Vorfeld der Baclofeneinnahme mit der Dosierungsanleitung auseinandersetzt. Günstig ist es, wenn du vor Beginn der Therapie 2 bis 3 Tage nüchtern bleiben kannst. Es funktioniert aber auch Baclofen einschleichen und Alkohol ausschleichen. Und wichtig - erwarte keine Wunder - was hier zählt sind die drei GGG - Geduld - Geduld - Geduld. Baclofen schlägt dir nicht das Glas aus der Hand! Vieleicht schilderst du, wie viel du täglich trinkst und wie dein derzeitiger Rhythmus ist! Das wäre es fürs erste. Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht überrumpelt. Ich habe dir die Unterlagen an den Beitrag angehängt.
LG Aspino
_________________ »Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 19:35 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo Nanine Sei uns hier im Forum herzlich willkommen! Aufgrund Deiner Vorgeschichte und Deiner momentanen Verfassung eignet sich Bac sehr für Dich. Es ist positiv, dass Du nun den Entschluss dazu gefasst hast und keinen "Ausredehaken" mehr dranmachst... Zu Deinen Fragen: Zitat: Kann ich Baclofen verschreibungspflichtig über jede Apotheke meines Vertrauens, also auch die um die Ecke, beziehen? Jede gut geführte Apotheke hat dieses Medikament am Lager oder kann es kurzfristig bestellen. Zitat: Verschreibt immer noch nicht jeder Hausarzt Baclofen? Muß/Sollte ich zum Erstgespräch dieses Formular mitnehmen, dass ich irgendwo (wo auch immer das gewesen ist, seufzt) mitnehmen?
Bac ist offiziell als Muskelrelaxan zugelassen und wird deshalb von MS-Kranken häufig angewendet. Für "unseren" Gebrauch liegt leider (noch) keine offizielle Zulassung vor. Deshalb sollte a) der Arzt Kenntnis dieser Therapie haben und b) bereit sein, ein Rezept dafür auszustellen. Hier der Link zu den Grundsatz-Dokumenten für eine Therapie. Du findest dabei auch die Info für den Arzt. Am besten Ausdrucken und dem Arzt die nötige Doku in einem Mäppchen überreichen. All you needJedenfalls wählst Du den richtigen Weg, da eine Begleitung durch eine Fachperson angebracht ist (z.B. für einen Check der Blutwerte nach einer gewissen Anwendungszeit etc.). Nun hoffe ich, dass Du den Einstieg möglichst bald bewerkstelligen kannst. Für Fragen melde Dich bitte jederzeit im Forum. Wir haben auch kompetente medizinische Fachpersonen unter den Mitgliedern. Ich wünsche Dir von Herzen einen guten Start! LG moonriver PS: sehe soeben, dass Aspino gerade auch fleissig am Schreiben ist. Werde meinen Beitrag dennoch so wie er ist senden.
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Nanine
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 19:50 |
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Registriert: Montag 16. September 2013, 12:31 Beiträge: 32
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Hallo Aspino.
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und nein, Du hast mich nicht "überrumpelt" ;-) Ein bischen was habe ich ja hier schon nachgelesen aber es halt halt schon sehr viel am Anfang .....
Das Einzige, was mir wirklich in Erinnerung geblieben ist, dass Baclofen verschreibungspflichtig ist. Aber das die Verschreibung nach all den Jahren immer noch ein Problem darstellen kann, hatte ich so erstmal nicht verstanden. Gut, manche Hausärzte weigern sich auch heute noch die Champix zu verschreiben, deren Nebenwirkungen in der Tat erheblich sein können, aber trotzdem. Mal sehen, werde wohl Donnerstag zu meiner Hausärztin gehen und dies Thema ansprechen. Ich hoffe sehr, dass sie dem Offen gegenüber steht! Für den fall, das nicht, wäre ein Link mit Material zum Ausdrucken sicherlich sehr hilfreich.
In jedem Fall werde ich es jetzt angehen, denn jetzt ist - denke ich - noch die richtige Zeit und vor allem "rechtzeitig" - denn so wie es jetzt ist mag ich nicht mehr und ich habe mir das endlich eingestanden! Manchmal fällt der Pfennig halt einzelnd, hat man "früher" immer gesagt ;-)
Mein Ziel ist es in jedem Fall die nächsten Monate, nach Depot-Aufbau, clean zu bleiben und danach irgendwann wieder zu einem normalen Alkohol-Genuss zurückzufinden. Ich koche halt auch sehr gerne mit Alkohol, bin Hobby-Köchin und ich fände es Geschmackstechnisch wirklich fatal, für immer und ewig darauf verzichten zu müssen .....
Danke & viele Grüße, Nanine
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Nanine
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 19:54 |
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Registriert: Montag 16. September 2013, 12:31 Beiträge: 32
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Hallo moonriver. *Puh* .... gerade überschlägt es sich hier ja mit Antworten ;-) Einen ganz lieben Dank auch Dir für das Willkommenheißen und die Tipps. Ich werde mir das alles für Donnerstag sicherheitshalber ausdrucken und mit zu meiner HA nehmen - letztendlich weiß ich ja nicht, wie aufgeschlossen sie diesbezüglich ist. @Aspino: Auch noch mal ein ganz liebes Dankeschön für die Anhänge! Viele Grüße, Nanine P. S. Selbstverständlich werde ich weiter berichten 
Zuletzt geändert von Nanine am Montag 16. September 2013, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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aspino71
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 19:55 |
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16 Beiträge: 390
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Hallo Nanine,
das mit dem normalen A-Genuss solltest du vorerst vergessen. Es ist eigentlich notwendig 6 bis 12 Monate abstinent zu bleiben. Ggf. kann man sich dann mal an ein Gläschen rantasten! Glaube mir, ich weiß wovon ich rede! Gehörst du zu den Kameraden mit Rauschsehnsucht, d.h. trinkst du bis zur Euphorie?
LG Aspino
_________________ »Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)
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Nanine
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 19:58 |
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Registriert: Montag 16. September 2013, 12:31 Beiträge: 32
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Hallo Aspino.
Nein, eigentlich eher selten bis zur Euphorie. In der Regel, um meine Einsamkeit und früher den Stress "wegzubeamen" und um einfach Schlafen zu können. Irgendwie habe ich seit dem Schichtdienst ein gedankliches Problem, nicht mehr richtig schlafen zu können - weiß gar nicht genau, wie ich das hier näher erläutern soll, dass es verständlich ist ...
Viele Grüße, Nanine
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aspino71
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 20:11 |
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16 Beiträge: 390
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Hallo Nanine,
vieleicht sollten wir erst mal aufhören, die Details zu erörtern. Baclofen hat die, aus meiner Sicht, positive Eigenschaft, dass das Medikament sehr entspannend wirkt. Man schläft i.d.R. sehr gut damit - deine Einschlafproblemen werden sich wahrscheinlich mit Beginn der Einnahme relativieren. Sieh erst mal zu, dass die Verschreibung hinbekommst! Dann sehen wir weiter.
LG Aspino
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 20:13 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Hallo Nanine
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum!
Die Erfahrung zeigt, dass Leuten, die trinken um ihre Einsamkeit und Stress wegzuschaffen, schneller mit baclofen geholfen sind, als Leute, die Alkohol als Euphorie- oder Rauschmittel einsetzen. Vor allem wirkt baclofen beruhigend, entspannend und als NW gibt es oft Müdigkeit. Wenn man die Müdigkeit bis zum Abend hinauszögert, kann man sowieso gut schlafen.
Wenn Du mindestens ein halbes Jahr abstinent bleibst mit der richtigen Dosis baclofen, dann hast du beste Chancen. Ich drücke Dir die Daumen!
LG
Patrick
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Nanine
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 20:21 |
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Registriert: Montag 16. September 2013, 12:31 Beiträge: 32
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Hallo Aspino.
Da magst Du recht haben.
Habe gerade trotzdem nochmal über das Thema Euphorie nachgedacht: also diesbezüglich war das für mich während des "richtig stressigen Teils" meines alten Job ein Thema, damit habe ich mich dann für den nächsten Tag "motiviert" und auch dann auch Kopfhörer auf und für mich tolle Musik gehört. Ansonsten war, glaube ich, eigentlich nur insgesamt die Sorge, nicht Schlafen zu können aufgrund diverser Sorgen der Vergangenheit - derzeit aufgrund no rhythmus, da zu Hause und deshalb erneute Erhöhung der Schlagzahl.
Für Euphorie oder um echte Freude zu Empfinden brauche ich eigentlich gar keinen Alkohol, nur wenn ich dann wieder hier alleine zu Hause bin und das obwohl ich Haustiere habe!
Aber vertagen wir dies kurzfristig - Donnerstag werde ich bei meiner Hausärztin vorstellig und werde mich mit den Unterlagen outen und um Hilfe bitten! Für mich ein total riesiger Schritt!!!
Viele Grüße, Nanine
Zuletzt geändert von Nanine am Montag 16. September 2013, 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
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