Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Neu hier
BeitragVerfasst: Freitag 1. November 2013, 14:29 
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Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:37
Beiträge: 43
Hallo,

bin auf dieses Forum gestossen und freue mich sehr darüber, dass es offensichtlich ein Medikament gibt, das bei der Bewältigung der Alkoholsucht helfen kann. Das macht mir Mut.

Leider habe ich fast mein ganzes Leben lang mit Sucht zu tun. Als Jugendliche zu viel gegessen, mit 21 Jahren Heroin- und Kokain gespritzt (hatte dieses Jahr 30-jähriges Abstinenzjubiläum). Dann mal ein paar cleane Jahre.

Los ging es dann in den 90er Jahren mit Einschlafstörungen. Paar Jahre habe ich abends exzessiv gekifft, mich damit dann nicht mehr wohl gefühlt. Statt dessen dann immer häufiger abends Alkohol getrunken.

Schon seit Jahren mache ich mir zunehmend Sorgen über meinen Alkoholkonsum. Fast jeden Abend sind es zwei Flaschen Rotwein, manchmal sogar noch etwas mehr. Früher hatte ich nie einen Kater, inzwischen bin ich morgens permanent müde und schwach. Wenn ich mal nicht trinke, geht es mir am nächsten Tag bedeutend besser. Morgens nehme ich mir oft vor, abends nichts zu trinken. Gegen 18 oder 19 Uhr beginnen die Gedanken zu kreisen, dann verharmlose ich gerne und denke so dumme Sachen wie "naja, heute mal". Nur selten kann ich dem Impuls widerstehen, meist besorge ich mir etwas. Seit ein paar Jahren habe ich Filmrisse, ich weiß oft nicht mehr, wie ich ins Bett gekommen bin. Manchmal bin ich nachts auch schon gestürzt, zum Glück nur mit kleineren Verletzungen. Aber die Richtung der Entwicklung ist klar abwärts...

Es ist mir peinlich, morgens die Fahne kaum wegbürsten zu können. Und ich habe Angst davor, meine Leber zu ruinieren. Mir ist klar, dass ich in absehbarer Zeit was ändern muss.

Ich habe Depressionen (mit Cipralex einigermaßen im Griff) und manchmal Panikattacken. Mein Selbstvertrauen ist ziemlich desolat, weil ich meine guten Vorsätze fast nie einhalte.

Eine komplette Abstinenz kann ich mir schon lange nicht mehr wirklich vorstellen, weil ich abends schlecht "runterkomme". Wenn ich nicht trinke, nehme ich Zolpidem, damit kann ich einschlafen. Ganz ohne alles habe ich schon seit Jahren nachts nicht geschlafen. Tagsüber dagegen kann ich - wenn ich mal Zeit dazu habe - wunderbare Schläfchen halten. Seltsam, oder?

Meditation ist wohl nix für mich, dazu bin ich innerlich zu hibbelig.

Ich werde in der nächsten Zeit hier viel lesen und dann mit meinem Psyke reden, ob er mir baclofen verschreibt.

Vielen Dank an die Leute, die dieses Forum auf die Beine gestellt haben, ich glaube, hier bin ich richtig.

schöne Grüße, Jerry


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier
BeitragVerfasst: Freitag 1. November 2013, 15:59 
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16
Beiträge: 390
Hallo Jerry,

herzlich willkommen im Forum. Ich denke hier bist du mit deinen Problemen richtig. Wenn du dich hier umschaust, wirst du feststellen, dass bei vielen Mitgliedern die Problemlage ähnlich ist.
Der Ansatz mit deinem behandelnden Arzt über die Baclofentherapie zu sprechen ist völlig richtig.
Die folgenden Dokumente können dir und deinem Arzt, falls dieser Baclofen noch nicht kennt, den Einstieg erleichtern.

Dateianhang:
Vereinbarung individueller Heilversuch.doc [40 KiB]
254-mal heruntergeladen

Dateianhang:
Haftungsfreistellung.doc [22 KiB]
252-mal heruntergeladen

Dateianhang:
Dosierungstabelle.pdf [89.57 KiB]
271-mal heruntergeladen

Dateianhang:
Leitfaden.pdf [153.12 KiB]
286-mal heruntergeladen


Wenn du Fragen hast, melde dich einfach.

LG Aspino

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»Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier
BeitragVerfasst: Freitag 1. November 2013, 19:01 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Jerry

Herzlich willkommen auch von mir.

Schön, dass Du den Weg hierher gefunden hast und etwas gegen die schleichend einsetzende Abhängigkeit unternehmen willst.
Aspino hat Dich bereits auf Grundlagen-Dokumentationen aufmerksam gemacht.

Wichtig erscheint mir auch, dass Du die Therapie mit Deinem Arzt besprechen kannst. Somit hast Du einen Begleiter im medizinischen Bereich, welcher abzuschätzen vermag, wie sich Bac mit Deiner aktuellen Medikamentation verträgt.
Jerry hat geschrieben:
Meditation ist wohl nix für mich, dazu bin ich innerlich zu hibbelig.
Bac könnte Dir auch in dieser Beziehung hilfreich sein. Es kann aus Erfahrung zu einem gesunden Schlaf führen und lässt auch sonst eine innere Ruhe entstehen!

Nun wünsche ich Dir einen guten Einstieg in diese Therapieform. Sieh Dich im Forum um und benutze auch die Suchfunktion ganz oben.

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier
BeitragVerfasst: Freitag 1. November 2013, 19:11 
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Registriert: Donnerstag 31. Mai 2012, 15:17
Beiträge: 354
Hi Jerry,

wenn Du Dir die Mühe machst, meine Story zu lesen, wirst Du einige Parallelen entdecken. Hatte zwar nie was mit Kokain + Heroin zu tun - aber ca. 40 Jahre Alk sind wohl auch nicht so ganz ohne. Alle traditionellen Therapien haben mir nicht geholfen - erst Baclofen hat mir den Ausstieg ermöglicht.
Wenn Du mit Hilfe von Baclofen auf Alk verzichten kannst, besteht auch eine gute Chance, evtl. auch alle anderen Medis zum Einschlafen, Beruhigung ect. runter zu fahren bzw. nicht mehr zu benötigen - es pegelt sich halt alles wieder auf "normal" ein.
Aspino hat Dir hilfreiche Dokus bereitgestellt.
Gerne würde ich Dir als Literatur "Das Ende meiner Sucht" von O. Ameisen ans Herz legen - das Buch hat nicht nur mir neue Horizonte und ein Grundverständnis von "Sucht" eröffnet.

LG tom

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Was hier ist, ist überall - was hier nicht ist, ist nirgendwo.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier
BeitragVerfasst: Freitag 1. November 2013, 20:17 
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Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:37
Beiträge: 43
Hallo, Ihr drei,

hatte schon ein paar Beiträge von Euch gelesen, bevor ich mich angemeldet habe, Ihr habt mir Mut gemacht. Und Parallelen habe ich so einige gefunden in Euren Texten.

Mein doc ist - glaube ich - sehr fit. Trotzdem nehme ich ihm einen Ausdruck über bac mit, ich weiß nicht ob er es kennt. Ich selbst habe über das Medikament in den letzten Jahren ab und zu was gelesen, habe aber nicht versucht ranzukommen, weil ich dachte, hier ist es nicht zugelassen. Daran hat sich ja wohl kürzlich etwas geändert, wenn ich das recht verstanden habe.

Ich brauche sicher noch ein wenig Zeit, um einen Anlauf zu nehmen. Aber es macht mir große Hoffnung, dass da was hilfreiches in Sicht ist. In der letzten Zeit hatte ich eher das Gefühl, über mir wird bald alles zusammenbrechen, ich werde meinen Tagesablauf nicht mehr bewältigen können und nur noch im Alkohol versinken.

Es macht mir auch Hoffnung, dass man mit bac offensichtlich schlafen kann, denn die Schlaflosigkeit hat viel zu meinem Alkproblem beigetragen.

Hilft bac auch, gesellschaftliche Situationen zu überstehen, wo alle anderen trinken? Davor graut mir nämlich.

schöne Grüße

Jerry


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier
BeitragVerfasst: Freitag 1. November 2013, 20:46 
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Registriert: Donnerstag 31. Mai 2012, 15:17
Beiträge: 354
Liebe Jerry,

Die meisten Mitglieder des Forums berichten, dass sie mit Bac wunderbar durchschlafen können. Ist aber, wie vieles bei Baclofen individuell abhängig -> testen!

Gesellschaftliche Situationen, bei denen Alk konsumiert wird, sollten bei Dir erstmal maximal die 5. Stelle in der Rangfolge einnehmen - darüber würde ich mir jetzt keine Sorgen machen und darüber können wir später sprechen, wenn eine gewisse Grundstabilität erreicht ist. Da gibt es dann sicherlich einige gute Tipps -> aber erstmal einen Schritt nach dem anderen!

LG tom

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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier
BeitragVerfasst: Freitag 1. November 2013, 23:29 
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Beiträge: 1015
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Hallo Jerry,
auch von mir ein herzliches Willkommen !
In diesem Forum helfen wir einander, berichten von Erfahrungen, geben Tipps, schreiben mal rational / mal emotional. Das wirst du beim Stöbern im Forum merken.
Nutze dazu ruhig auch die "Suche"-Funktion (ganz oben).
Toi, toi, toi ! :daumen:
LG, Werner

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„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“.
Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier
BeitragVerfasst: Samstag 2. November 2013, 00:46 
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Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05
Beiträge: 297
Hallo Jerry,

auch von mir ein Herzlich Willkommen!

Zitat:
Es macht mir auch Hoffnung, dass man mit bac offensichtlich schlafen kann, denn die Schlaflosigkeit hat viel zu meinem Alkproblem beigetragen.


Ich konnte zurückblickend mal mindestens die letzten zehn Jahre nicht vernünftig schlafen, wahrscheinlich länger. Regelmäßig drei, wenn es gut lief vier Stunden. Seit ich Bac nehme (ab dem Tag der ersten Einnahme) schlafe ich jede Nacht sieben Stunden und mehr. Über das "Mehr" entscheide ich aber leider nicht, sondern regelmäßig der Hund.

Das wird bestimmt.

LG
Kuni

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Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
(Friedrich Nietzsche)


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier
BeitragVerfasst: Samstag 2. November 2013, 10:04 
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Registriert: Freitag 1. November 2013, 13:37
Beiträge: 43
Hallo Leute,

wow, danke Kuni, das klingt prima.

Ich muss noch sehr viel lesen hier. Es wundert mich bislang, dass es ausgerechnet ein einziges Muskelrelaxans gibt, das zufällig auch den Yieper nach Alkohol unterdrückt. Es gibt doch mehrere Muskelrelaxansmedis, ich dachte immer, die basieren eher auf Diazepam? Damit hätte ich mir das gut schlafen können erklärt. Aber Bac scheint je kein klassischer "Downer" zu sein, wenn ich das richtig verstanden habe.

@Tom, ebenfalls danke, dann muss ich eine Zeit lang allem aus dem Weg gehen.

schöne Grüße

Jerry


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier
BeitragVerfasst: Samstag 2. November 2013, 10:43 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Jerry

Zur Erklärung der Wirkungsweise möchte ich Dir hier 2 Aussagen aus dem Forum von Federico und jivaro mitgeben, welche als Erklärung sehr hilfreich sind.

Federico hat geschrieben:
"Vereinfacht ausgedrückt, unser „Hirn“ vermisst jetzt Alkohol, den es am gewohnten Ort,
dem GABA-Rezeptor sucht aber nicht findet. Der GABA-Rezeptor ist für Wohlbefinden
und Entspannung zuständig. Ergo fühlst Du dich im Moment nicht sehr wohl, bist unruhig,
ängstlich, alles andere als entspannt.

Aber „Hirn“ gibt nicht so schnell auf, sucht weiter und findet den GABA(B)-Rezeptor.
In unserem Fall findet es an dieser Andockstelle „Baclofen“ und gibt sich damit zufrieden.
Im Ergebnis beruhigt sich „Hirn“, Ängste verschwinden – kurzum, „Hirn“ fühlt sich wohl.
Wenigstens so, dass erträglich ist – mit Alkohol würde es sich wohler fühlen und das weiß
unser „Hirn“ auch. Aus diesem Grund benötigt man ausser Baclofen noch „das Wollen“."


jivaro hat geschrieben:
"Zur Wirkung von Baclofen will ich nur kurz ergänzen: es bewirkt die Ausschüttung von Gamma-amino-buttersäure, dem wichtigsten "beruhigenden" Botenstoff im Gehirn. Alkohol und Benzodiazepine tun das auch....am sog. GABA-A-Rezeptor. Nachteil: Du musst die Dosis steigern um den gewünschten Effekt zu erhalten, es entsteht Abhängigkeit. Baclofen bewirkt ebenfalls die Ausschüttung dieses Stoffes, aber wie Federico beschrieben hat: am GABA-B-Rezeptor. Hier mit der gleichen "beruhigenden Wirkung", aber ohne Rausch und ohne Suchtgefahr.
Es gibt es eine Vielzahl von Untersuchungen zu Rezeptorverhalten und verschiedenen Zusammenhängen zwischen Sucht, Angst, Depression. Letztendlich ist längst nicht alles "wissenschaftlich geklärt"; aber sicher ist Eines: der Wegfall von Alkohol ermöglicht Dir ein ganz anderes Herangehen an Deine Probleme und eine Stabilisierung. Für mich bewirkt Baclofen mehr....ähnlich dem was auch moonriver immer wieder bestätigt -aber das wirst Du ganz langsam selbst entdecken.

Wenn Du bei "Deiner" Dosis angekommen bist, sollte der Verzicht auf Alkohol "mühelos" sein. Das beschreibt u.a. ein Schweizer Arzt mit grosser Erfahrung (Dr. Pascal Gache/Genf) auch in allen seinen Vorträgen: es gibt sie, die Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol.

Für die Menschen, die Alkohol zur Selbstmedikation (Angst, Depression) benutzen scheint es leichter zu sein als für solche, die das "Rauscherlebnis" vermissen."



Die Wirkungen von Bac gehen noch tiefer, wie ich seinerzeit hier aufgrund einer gefundenen Studie beschrieben habe:
http://alkohol-und-baclofen-forum.de/viewtopic.php?f=40&t=1323&p=21858&hilit=EEG#p21858

Die entdeckten "Nebenwirkungen" dieser chemischen Formel sind höchst interessant und von einem hohen und breiten Wirkungspotential. Immer als wichtig stufe ich die Erkenntnis ein, dass schnelle Dosissprünge zu vermeiden sind. Kontinuität und Geduld erachte ich als ein wichtiges Grundkriterium beim Einsatz von Bac.

Ich hoffe, mit diesen Zeilen Dir einen Erklärungsansatz gegeben zu haben.

LG moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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