Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 10:21 
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Registriert: Dienstag 10. November 2015, 19:33
Beiträge: 17
Guten Morgen,
ich lese schon einige Tage in beiden Baclofen-Foren und möchte mich auch hier kurz vorstellen.
Ich bin 47 Jahre alt, berufstätig und habe seit mindestens 25 Jahren ein Alkoholproblem, welches sich mit Motivation, Erkenntnis, Willen, Anstrengungen, Scham, Verzweiflung...nicht beseitigen ließ. Seit 10 Jahren habe ich AA besucht, Psychotherapie gemacht, unzählige Selbstversuche...Homöopathie, Meditation, Yoga..."spirituelle" Literatur. Eine dauerhafte zufriedenen Abstinenz konnte ich dadurch nicht erreichen. Sehr wohl gelang es mir z.T. jahrelang nicht zu trinken und ich habe durchaus gedacht, Alkohol ist nicht mehr mein Thema. Doch leider habe ich im Zuge wahrscheinlich ganz "normaler" Widrigkeiten des Lebens wieder damit angefangen. Zunächst in größeren Abständen, die aufgrund von andauernden Ängsten und Depressionen in Kombination mit zuviel Arbeit und persönlichen Problemen immer kürzer wurden...Manchmal gelang es mir, Trinkphasen früher zu stoppen, oft waren es mehrere Tage bis zum Nicht-Mehr-Trinken-Können!! Wenn ich nicht trinken muss, lebe ich überdurchschnittlich gesund, treibe regelmäßig Ausdauersport, bin vielseitig interessiert, kann lachen...Ohnmächtig und hilflos ist mein Blick auf Rückfälle und deren Auswirkungen auf mich und andere. Mein Ehemann und Umfeld zeigen Unverständnis angesichts meiner "Rücksichtslosigkeit", Willens- und Charakterschwäche...ich habe doch alles (gut bezahlter Job, Haus, Mann) und müßte doch einfach endlich nur das Richtige gegen diese Krankheit tun. Ich fühle mich zunehmend isoliert und ziehe mich in einem trinkenden Umfeld zurück, um dann plötzlich, wie aus "heiterem Himmel" oder bei Stress bzw. Spannungen (ist ja eher verständlich) mit dem Gefühl, ferngesteuert zu sein, Wein zu kaufen und zu konsumieren.
Ich bin jetzt seit meinem letzten stationären Entzug (der Dritte) 14 Tagen alkoholfrei, aber das ist bei mir kein Problem...meist dauert es 4-5 Wochen oder länger, es waren aber auch schon kürzere Zeiten.
Über Baclofen bin ich schon vor einiger Zeit "gestolpert", habe jedoch noch nicht den Mut gehabt, einen Einsatz zu erwägen. Jetzt ist es soweit!! Ich will leben und habe seit Montag mit Baclofen entsprechend der Empfehlungen (Danke an federico für die schnelle Antwort!!) begonnen. Mein befreundeter Hausarzt hat ohne Zögern das Rezept ausgestellt. Jetzt hoffe ich inständig, dass es auch bei mir wirkt.
Ich freue mich auf den Austausch.
Alles Liebe
Eisbärchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 10:56 
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 19:59
Beiträge: 383
Hallo Eisbärchen,

Herzlichen Willkommen hier im Forum!
Ich bin auch erst kurz hier und habe gestern mit Baclofen begonnen, bin auch seit einer Langzeit wieder rückfällig und was mit 1 Tag begonnen hat ist nun schon wieder gesteigert worden und ich habe das Gefühl die Reha hat nichts gebracht.
Mit Charakterschwäche hat die Sucht nichts zu tun auch wenn wir an uns selber zweifeln. Bei mir war es so das ich durch eine starke Angststörung reingerutscht bin und gemerkt habe das ich durch Rotwein entspannter wurde und irgendwann wurde es immer mehr und immer öfter...schwupp saß ich in der Falle und konnte Anfangs für mich nicht akzeptieren das es eine Krankheit ist sondern mein eigenes Versagen.
Ich wünsche dir, mir und allen anderen hier und überall das wir den Absprung mit Baclofen schaffen und ein angenehmes und ruhigeres Leben führen dürfen denn mehr will zumindest ich nicht.

LG Jette

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LG Jette


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 Betreff des Beitrags: Re: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 11:48 
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Registriert: Dienstag 10. November 2015, 19:33
Beiträge: 17
Hallo Jette,
lieben Dank für Deine Worte. Ich weiß sehr wohl, dass Alkoholismus nichts mit Charakter- und Willensschwäche zu tun hat, viele Normaltrinker weniger...
Ich quäle mich schon sehr lange damit herum, bin immer wieder aufgestanden...Vor 14 Tagen war ich mit 3,6 Promille auf Intensiv (Horrorerfahrung), ein Tag nach der Klinik bin ich mit wackligen Beinen wieder joggen gegangen. Ich will leben...
Und dass, nachdem meine Eltern und insbesondere mein Vater (trockener AA) mir bei Nicht-Sofort-Antritt einer Langzeittherapie und Aufrechterhaltung meiner unglücklichen Ehe einen qualvollen Tod unter der Brücke vorhergesagt haben, natürlich nachdem ich alles andere vorher noch verlieren werde. Das baut auf!!
Keiner will hören, was ich alles schon getan und versucht habe, es war einfach nicht genug...(Übrigens der Leitsatz meiner Eltern bis heute!!).
Ich habe den Kontakt abgebrochen und will mich auf meine Bedürfnisse und hoffentlich "Heilung" mit Unterstützung von Baclofen konzentrieren.
LG Eisbärchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 11:54 
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 19:59
Beiträge: 383
Ohje Eisbärchen das hört sich ja schrecklich an!!!
So etwas sagt man niemanden und schon gar nicht dem eigenen Kind.
Mein Vater war auch Alkoholkrank, ich habe es nie verstanden und mich immer gefragt warum er damit nicht einfach aufhört, heute weiß ich leider aus eigener Erfahrung das es nicht geht, nicht so einfach wie ich immer dachte. Es ist ein harter Kampf und auch ich will leben sonst würde ich einfach so weitermachen. Ich hatte eine Langzeit und viele von denen die bei mir in der Klinik waren sind Rückfällig geworden, manche nur kurz aber auch einige die in die Entgiftung mussten oder sich einfach aufgegeben haben bis zum nächsten Lichtblick.
Das es nicht genug war siehst du ja leider daran das du und ich immer noch abhängig sind aber es ist wichtig es immer wieder erneut zu versuchen, aufstehen und nicht aufgeben.

Viel Kraft!!!

LG Jette

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LG Jette


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 Betreff des Beitrags: Re: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 12:27 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo Eisbärchen,

das kommt nicht oft vor, dass ein neues Mitglied so eindrucksvoll seinen Irrweg
beschreibt. Du bist so ziemlich jeden Weg gegangen der Dir vom „Suchthilfesystem“
angeboten wurde, andere hast Du dir selbst gesucht.

Allein, die dauerhafte, zufriedenen Abstinenz konntest Du dadurch nicht erreichen.
Obwohl Dein Umfeld doch schon zufrieden wäre, wenn Du einfach nur dauerhaft und
zuverlässig funktionieren würdest ...

Als wenn das so einfach wäre. Ich bezweifle, dass es die „dauerhafte, zufriedenene
Abstinenz“ gibt und ob es Sinn macht, danach zu suchen. Sucht kommt von Suche und
das erklärt mehr als die simple Übersetzung der mittelalterlichen „Sieche“ in Krankheit,
die uns so gerne vom „Suchthilfesystem“ nahe gebracht wird.

Die Suche nach dem Sinn (Viktor Frankl) ist m. E. deshalb für mich zielführender.
So kann ich versuchen den Sinn meiner Sucht zu erkennen – denn den gibt es natürlich.
Mit Baclofen verschwindet etwas, das uns den Blick für das Wesentliche vernebelt,
man nennt es Craving oder AA-Deutsch: Craving. Es ist sehr befreiend, wenn diese
medikamentöse Wirkung nach und nach einsetzt und Alkohol nicht mehr wichtig ist.
Ich bin schon mit meiner Inneren Grundruhe zufrieden (so nenne ich das), die mir den
Blick auf das Wesentliche freimacht.

praxx hat geschrieben:
„Wenn die Sucht schwindet, kommen die psychischen Störungen zum Vorschein,
die du mit der Sucht kompensiert hast.“
@praxx hat hierzu noch mehr geschrieben.


LG Federico
... und Herzlich Willkommen im Forum

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 15:18 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Liebe Eisbärchen,

auch von mir ein herzliches Willkommmen im Forum.
Wichtig ist, das Du, wenn Du mit Baclofen beginnst "all you need" und den "Königsweg" durchliest. Leider kann ich das nicht mit dem Verlinken, aber Du kriegst die entsprechenden Seiten hier im Forum auch über die Suchefunktion.

Wichtig ist auch, hier im Kontakt zu bleiben und über Wirkungen und Nebenwirkungen zu schreiben. Mir hat das am Anfang sehr geholfen.

Und außerdem ist wichtig, daß Du, wenn Du sowas wie meinen aktuellen Faden "Man lernt nie aus-Fragen einer erfahrenen Baclofen-Nutzerien" liest, Dir klar machst, das was ich da berichte Ausnahme ist und Dich gar nicht betreffen muß. Trotzdem ist es gut, vorgewarnt zu sein - und ich freue mich im übrigens auch sehr über Kommentare "unerfahrener" Baclofen-Nutzer - gar nicht so selten, daß da auch eine Idee ist, die wieder einen Schritt weiter bringt.

GlG und ich freue mich, saß Du hier bist
Fallada

_________________
Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 16:50 
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Registriert: Donnerstag 20. November 2014, 14:05
Beiträge: 96
Hallo Eisbärchen,

ich habe grad mit sehr viel Anteilnahme und emotionaler Beteiligung Deine Vorstellung, bzw. den ganzen Thread gelesen. Vieles kommt mir sehr bekannt vor.
Eisbärchen hat geschrieben:
Sehr wohl gelang es mir z.T. jahrelang nicht zu trinken und ich habe durchaus gedacht, Alkohol ist nicht mehr mein Thema. Doch leider habe ich im Zuge wahrscheinlich ganz "normaler" Widrigkeiten des Lebens wieder damit angefangen. Zunächst in größeren Abständen, die aufgrund von andauernden Ängsten und Depressionen in Kombination mit zuviel Arbeit und persönlichen Problemen immer kürzer wurden......Ohnmächtig und hilflos ist mein Blick auf Rückfälle und deren Auswirkungen auf mich und andere. Mein Ehemann und Umfeld zeigen Unverständnis angesichts meiner "Rücksichtslosigkeit", Willens- und Charakterschwäche...ich habe doch alles (gut bezahlter Job, Haus, Mann) und müßte doch einfach endlich nur das Richtige gegen diese Krankheit tun.

Auch ich habe es mehrmals jahrelang geschafft keinen Alkohol zu trinken und meinte mit dem Thema "durch" zu sein. Dann kamen 2-3 belastende, wie Du es nennst"normale Lebenswidrigkeiten" und es hat mich wieder trinken lassen. Leider trinke ich immer, wenn ich schon trinke, bis zum umfallen, also komatös. Spiegeltrinken habe ich nie geschafft.

Mein Blick auf Rückfälle macht mich immer unheimlich depressiv und es dauert eine ganze Weile bis ich aus dem Loch wieder raus bin.

Ja, das mit dem Umfeld ist auch so eine Sache. Meine Eltern, also, speziell meine Mutter, hat mir in ihrer Hilflosigkeit den Unfalltod an den Hals gewünscht damit das Problem "trinkende Tochter" endlich vom Tisch und aus der Familie ist. Das hat mich schwer getroffen und es hat sehr lange gedauert bis zwischen uns wieder eine Art Normalität zustande gekommen ist. Einzig und allein meine Tochter hat diese Krankheit verstanden, auch wirklich als Krankheit verstanden und mich nie aufgegeben und immer zu mir gehalten.

Vielen Dank für Deine Vorstellung, schön das Du hier bist und auch von mir Herzlich Willkommen, bin hier auch noch nicht lange und habe mit dem Baclofen auch erst vor 3 Wochen angefangen.

Liebe Grüße
Holzweg


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 Betreff des Beitrags: Re: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 17:22 
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 19:59
Beiträge: 383
Was ich hier lese macht mich unendlich traurig!!! Wie kann man seinem eigenen Kind den Tot wünschen? Okay ich habe mir als Kind den Tot meines Vaters gewünscht aber er war auch immer sehr streitsüchtig und hat meine Mutter beschimpft, uns teilweise aus der Wohnung geworfen, mit Essen geschmissen oder auch mal den Tisch zerlegt...dass war grausam für mich als Kind aber als mein Sohn mir vor Jahren sagte, damals hatte ich gar kein Problem mit Alkohol eher mit meinem Essverhalten, das er Kokainabhängig ist habe ich ihm geholfen, ihn unterstützt und hätte ich nie fallen lassen. Wir sind teilweise auch so weil wir so gemacht wurden, weil Dinge passierten die wir anders nicht verkraftet hätten und evtl. gar nicht mehr am Leben wären. Dass habe ich für mich gelernt auch wenn es mir nicht, noch nicht geholfen hat abstinent zu leben und trotzdem zufrieden zu sein denn mehr erwarte ich gar nicht, Glücklich sein kenne ich nicht, weiß nicht wie es sich anfühlt aber Zufriedenheit das wünsche ich mir für mich und für alle anderen hier und da draußen in der großen, kalten und momentan gefährlichen Welt.

LG Jette

_________________
LG Jette


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 Betreff des Beitrags: Re: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 17:49 
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Registriert: Dienstag 10. November 2015, 19:33
Beiträge: 17
Liebe Fallada,
herzlichen Dank für Deine Worte..."Königsweg" und "all you need" habe ich gelesen und werde über meine Erfahrungen (Wirkung, Nebenwirkung) gerne in Kontakt bleiben und mich austauschen.
Gemerkt habe ich bisher eine leichte Reduktion der Angst, Müdigkeit sowie nächtliches Schwitzen (Wechseljahre?)
Mehr dann in den nächsten Tagen.
GlG Eisbärchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Endlich auch hier
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 18:19 
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Registriert: Dienstag 10. November 2015, 19:33
Beiträge: 17
Hallo Holzweg,
lieben Dank für Deine Anteilnahme. Auch mein Sohn versteht meine Krankheit bzw. dass ich krank bin, Depressionen und Angst habe, zuviel arbeite und die Bedürfnisse anderer immer über meine gestellt habe. Er hält zu mir und wünscht sich nur, dass ich gesund und endlich glücklich werde. Mit dem Glück oder besser dem Empfinden von Glücksmomenten, Freude und Zufriedenheit habe ich nämlich auch so meine Probleme. Ich war trotz Krankheit immer (wenn ich nicht getrunken habe) leistungswillig und -fähig, aber Gefühle und Anerkennung für mich blieben auch nach Erfolgen aus. Wahrscheinlich habe ich mich auch wegen steigendem Selbsthass umso mehr "getreten". Leider ging es mir auch in den abstinenten Jahren nicht immer gut. Ich habe oft über eine Grund-Traurigkeit gesprochen, gleich einem "Störgeräusch" im System, die sich weder durch Tränen, noch durch Schreien loswerden lässt. Ich denke heute, dass meine Angststörung und die Depressionen bereits in meiner Jugend bestanden, aber darüber an geeigneter Stelle mehr.
Mir hilft es leider nicht, zu wissen, was in meiner Kindheit und Jugend wahrscheinlich nicht förderlich für eine "gesunde" Entwicklung war...
Heute bleibt mir nur die Annahme der Vergangenheit und ein optimistischer Blick nach vorn.
Und das habe ich vor, mit aller Kraft zu tun.
LG Eisbärchen


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