Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Vorstellung
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 20:04 
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Liebe bac-Gemeinde.

Federico hat ja mit Recht geschrieben, dass meine Vorstellung schon sehr sehr kurz war...

ETWAS länger.

Ich trinke, seit ich offiziell trinken darf. Nie harte Sachen, dafür aber immer mehr Wein, seit einigen Jahren auch schon tagsüber, manchmal auch schon morgens. Seit einigen wenigen Jahren bestimmen die "nächsten Gelegenheiten" (Arbeitsessen im Lokal, Aperos mit den Freundinnen, Belohnung am Nachmittag, Abend, Festivitäten etc. etc.) meinen Tag. D.h. ich denke beim Aufwachen, wann es endlich wieder soweit ist.
Ich habe einige (Wein)Abstürze hinter mir mit den entsprechenden Filmrissen, Depressionen, Ängsten zu versagen, es ohne Alkohol nicht zu können. Teufelskreis. Mein Umfeld ist ebenfalls sehr weinafin - man gönnt sich ja sonst nichts... Wobei ich schon manchmal von bewundert bis schräg angesehen werde mit Kommentaren wie: Penny, ja die verträgt was. Penny, ja, die will sicher ein Gläschen u.ä.
Im Urlaub, gerne Frankreich und Portugal, gibt es schon zum Frühstück den Kir, den vinho verde. Endlich entspannen und sich an die Sitten und Gebräuche des Landes anpassen. Das Buch von Caroline Knapp "Alkohol - meine gefährliche Liebe" (sollte übrigens auf die Buchempfehlungsseite, denke ich) könnte ich weiten Teilen auch meine Geschichte sein - und sicherlich auch die von vielen, die hier lesen und posten. Berufstätige Frauen!
Ich habe mir vor zwei Jahren einige Sätze aus diesem Buch rausgeschrieben und als Mahnmal mit mir rumgetragen... Hat nicht genützt. Die wahren Sätze gelesen, weiter getrunken. Mit Alkohol Auto gefahren, erwischt worden. Die Polizisten konnten es selbst nicht glauben, dass ich mit 1,5 Promille noch so eloquent, selbstsicher und witzig war. Sie haben echt an ihrem Alk-Tester kurz gezweifelt und es im Eigenversuch zweimal getestet!!!
Zwischendurch war ich mal einige wenige Tage alkfrei. Zum Beispiel reise ich berufsbedingt öfters in arabische Länder. Null Problem. Noch nicht mal ein Gedanke an Alk. Naja, stimmt nicht ganz, aber eher im Sinne von: Na, geht doch, du hast doch alles gut im Griff. Bei der Suchtberatung gewesen. Hat mich nicht überzeugt. Den Berater hätte ich noch beraten können, wie er so ein Gespräch mit mir führen müsste, damit ich wirklich etwas sagen will. Bei den AA gewesen. Auch totaler Reinfall. Nur Männer mit wirklich sehr sehr traurigen Geschichten. Ich konnte mich nicht identifizieren. Dachte immer, na, so schlimm unten bist du ja noch nicht.
Doch bin ich. Ich bin freiberuflich, schaffe mit Ach und Krach das Minimum und sehe sehr schwarz für die Zukunft, wenn ich noch mehr Kraft und Kilos verliere. Bin oft krank, irgendwas, Grippe, Magen, Kreislauf, was mich nicht aufstehen lässt. Werde zum Serienjunkie an diesen Betttagen und verachte mich dann, habe Schuldgefühle, weil ich Termine absagen muss. Das alles nimmt kostet Energie und Lebensqualität. Ein Teufelskreis.
Habe vor einem Jahr das Buch von Ameisen verschlungen, mir in den USA für viel Geld eine kleine Ration Bac im Internet bestellt und im Eigenversuch gleich mal 100mg geschluckt. Der Notarzt musste kommen, weil ich weder stehen, reden noch denken konnte. Nicht gesagt, das ich was eingeworfen hatte. Am nächsten Tag war der Spuk vorüber. Weitergetrunken. Oft heimlich - bis zu 2 Flaschen/Tag.
Ende des letzten Jahres wieder das Buch von Knapp gelesen und diesmal gründlicher, auch das Ameisen-Buch und gleichzeitig im Internet gegoogelt. Vorsätze gefasst. Deshalb bin ich hier. Habe mir wieder ein kleine Ration bac besorgt, den Apotheker mit einer interessanten Geschichte rumgekriegt (Wadenkrämpfe, Arzt in den Weihnachtsferien), mir parallel in Spanien bac bestellt (sollte nächste Woche kommen) und außerdem einen Termin bei meinen Hausarzt ausgemacht in der Hoffnung, dass er auf meiner Seite ist. Er kennt mich seit 20 Jahren! Mit anderen Worten - jetzt gehe ich es wirklich an.
Manche Einträge hier verunsichern mich sehr. Ich bin, was die Erwartungen an mich betrifft, sehr ungeduldig, sehr streng. Ich MUSS gut sein. Ich MUSS es schaffen. Beruflich erfahre ich viel Bestätigung. NOCH. Das Eis ist dünn. Das weiß ich ganz genau.
Die ersten Tage mit bac sind sehr sehr gut. Das Craving ist noch da. Eher im Kopf, es gibt keine wirklichen körperlichen Entzugserscheinungen. Ich habe nur das traurige Gefühl, meinen besten Freund, den Alkohol, zu verraten. Wenn nicht jetzt JETZT wäre, würde ich mir nun ein kühles Glas Weisswein gönnen... Mist.
Ich werde noch länger arbeiten müssen und wollen. Das ist nun einmal so, wenn man freiberuflich ist und das gerne. Ich weiß, dass ich meinen besten Freund verlassen muss. Sonst schaffe ich es nicht. Aber es ist verdammt schwer.
Noch ein Hinweis an die Mediziner in der Runde. Ich bin in den Wechseljahren und habe seit ich bac nehme KEINE Hitzewallungen mehr!!! Schlagartig waren sie weg. Gibt es da Erkenntnisse? Ich habe dieses auch an O.Ameisen gemailt. Bin gespannt, ob er sich dazu meldet. Wenn es da eine Korrelation gibt - dann hat dieses Medikament endgültig eine steile Karriere vor sich.
Ich habe die letzten Tage viel in diesem Forum gelesen und werde es weiterhin. Diese Form der SHG passt in mein Leben mit vielen Terminen an vielen Orten... Vorläufig. Ich werde mit meinem Arzt aber auch besprechen, so wenn er denn bereit ist, mich zu begleiten, ob eine PT nicht zusätzlich auch noch sinnvoll wäre. Er könnte das selbst auch leisten, ist Internist und Therapeut.
Soviel zu mir, gut, dass es euch alle gibt.
Penny


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 Betreff des Beitrags: Finger in die vielen Wunden
BeitragVerfasst: Montag 10. Januar 2011, 14:17 
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Lieber WilloSe,

voll erwischt. Das mit der Perfektion ist bei mir so eine Sache. Mit zunehmenden Alter lasse ich da schon gelegentlich los. Meine Reisen in arabische Länder waren da ein richtiger Crashkurs in Sachen "Geduld" und "was ist eigentlich wichtig". Aber eingeschrieben, gelernt, trainiert - womöglich auch noch mit dem merkwürdigen Erfolg und der Bestätigung von außen, immer taff zu sein und jede Situation lächelnd zu meistern. Wahrscheinlich logisch, dass ich dann zunehmend Lust??? bekommen habe, aus der Rolle zu fallen. Am liebsten natürlich heimlich. Ich glaube übrigens, dass mein Arzt mich auch so sieht - funkionierend bis zum Umfallen. Große Frage, die mich beschäftigt: Wie wird er am Mittwoch damit umgehen? Oder ist das die falsche Frage?? Unsicher grüßt dich Penny


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 10. Januar 2011, 15:42 
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Hi Penny,

sehr ausführlich. Willos Antwort auf Deine Vorstellung unterschreibe ich vollumfänglich. Ergänzend zum „besten Freund“: eine Trennung auf Zeit ist erstmal sicher notwendig. Später dann, kann es sich ergeben, dass man sich gelegentlich mal wieder trifft. Nicht mehr so innig, mit Respekt, aber ohne Angst – einfach als „ein Freund“ – ganz sicher nicht mehr als „bester Freund“.

Diese Frage von Willow würde ich Dir gerne nochmal stellen: Ist Dein Drang zur Perfektion Versagensangst?

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Schreck in der Nachmittagsstunde
BeitragVerfasst: Montag 10. Januar 2011, 17:49 
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Mein lieber Federico,

jetzt habe ich schwer schlucken müssen - allein beim Lesen des Wortes "Versagensangst" wollte ich schon losrennen und mir einen Wein eingießen. Verdammt. Habe 5mg bac statt dessen zu mir genommen und gehe jetzt eine Runde spazieren. Ich habe ja tatsächlich die letzten Jahre oft versagt, weil ich einfach zu besoffen war, um meine Arbeit zu machen. Aber das hat - außer mir - eben keiner gemerkt, weil ich dann schlicht nicht öffentlich unterwegs war. Krank, an Leib und Seele. Immer Verständnis dafür geerntet, wenn ich dann mit brüchiger Stimme am Telefon meine Termine und Verpflichtungen abgesagt habe - "ach Penny du Arme, du machst ja auch so viel". Klar, musste ja dann alles wieder reinarbeiten... DAS haben die anderen nur mitbekommen.

Die gute Nachricht. Ich bin jetzt seit dem 1.1. auf bac und habe so entspannt schon lange nicht mehr so viel geschafft. Zum Abendessen trinke ich - die ersten 4 Tage gar nicht! - ein Glas Rotwein. Wirklich nicht mehr und ich kann die Flasche dann auch zu machen - und bin stolz auf mich. Ziel ist eine längere Abstinenz, aber ich habe leider nur noch 30g bac. Wenn der Arzt am Mittwoch nicht mitzieht und die spanische Lieferung erst Ende der Woche kommt, wird die Luft sowieso dünn.

Lieben Gruß und danke!! für den Schreck.

Penny

Noch eine Frage: Soll ich meine Selbstbeobachtung "keine Hitzewallungen mehr" auf eine andere Seite hier posten? Oder lesen unsere Forums-Ärzte auch die Neuvorstellungen? Ich finde das nämlich wirklich sehr bemerkenswert und vielleicht gibt es dafür ja auch eine medizinische Erklärung.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 10. Januar 2011, 18:37 
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Hallo Penny,

sorry, das habe ich nicht beabsichtigt :smt003 Aber Du hast die Situation ja bravourös gemeistert. Um zu Deiner weiteren Entspannung beizutragen, hier der Link zu. http://www.paradigmenwechsel-ev.de/Will ... ionen.html dort findest Du die bisher veröffentlichten Ergebnisse unserer Umfragen, einen bemerkenswerten Bericht aus der Sicht eines Hausarztes von Ulrich Hammerla und ein aktuelles Paper der Charité Berlin. Mit Hilfe dieser Ausdrucke wird Dein Arzt Baclofen verschreiben, zur Sicherheit kannst Du ihm noch die Haftungsfreistellung: http://www.alkohol-und-baclofen-forum.d ... llung.html vorlegen.

Lehn Dich also beruhigt zurück und entspann Dich. Antwort auf Deine Frage bzgl. Menopause in Kürze hier.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 10. Januar 2011, 19:22 
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Wohnort: Giessen
Liebe Penny,
ein herzliches Willkommen und meine besten Wünsche für Dich. Will zunächst auf dein statement: „keine Hitzewallungen mehr“ eingehen. Die „Hitzewallungen“ im Klimakterium“ werden den sogenannten „vegetativen Beschwerden“ zugerechnet, die in den „Wechseljahren“ auftreten können (selbst bei Wikipedia). Eine strenge Korrelation mit dem Hormonstatus besteht nicht. Als Behandlung werden oft naturheilkundliche Verfahren oder Entspannungstechniken empfohlen, ebenso die Gabe von verschiedenen Antidepressiva (hauptsächlich SSRI); alle mit sehr unterschiedlichem therapeutischem Erfolg. Für mich ist es nicht verwunderlich, dass Baclofen, allein schon durch die Beeinflussung des gesamten vegetativen Nervensystems eine positive Wirkung auf die Hitzewallungen haben kann.
GLG Jivaro

Bin Fachärztin für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren


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 Betreff des Beitrags: Hitzewallungen
BeitragVerfasst: Montag 10. Januar 2011, 19:54 
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Liebe Ärztin.
Ja, das klingt sehr plausibel. Durch die Hormon-Legenden hatte ich mich schon durchgelesen und so viel Widersprüchliches gefunden, dass ich selbst als medizinischer Laie nur den Kopf geschüttelt habe.
Dann wundere ich mich also einfach auch nicht mehr, und sehe in den kleinen bacs jetzt noch einen herrlichen Zusatznutzen und es gibt einen Grund mehr, diesen Effekt nicht mit Alkohol zu verwässern.
Lieben Dank für die Information und die Wünsche.
Es grüßt ganz "cool" zurück.
Penny


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 Betreff des Beitrags: nahender Arztbesuch
BeitragVerfasst: Montag 10. Januar 2011, 20:01 
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Wohnort: München & Oberbayern
Lieber Federico,

ich hatte mich auf Deiner Seite schon umgesehen und mir alles ausgedruckt. Fühle mich gut vorbereitet. Hoffe, dass ich am Mittwoch so bin, wie ich bin: Schwach und hilfebedürftig, aber entschieden, was meine nächsten Schritte sein müssen.

Lieben Gruß

Wichtige Frage noch: Was passiert, wenn ich einen oder zwei Tage ohne bac bin? Rein körperlich. Ich glaube schon, dass ich es mental schaffe durchzuhalten. Zur Not lese ich einfach die ganze Zeit im Forum... Aber muss ich mich dann wieder "einschleichen"? Bin allerdings erst bei einer Dosis von 25-30mg/Tag.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 10. Januar 2011, 20:49 
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Beiträge: 200
herzlich willkommen, liebe penny :smt006

wollte nur schnell anmerken, daß ich das mit den hitzewallungen auch beobachtet habe :smt002

und eine deutliche besserung des reizdarmsyndroms, wie ich sie noch nie mit einem anderen medikament erlebt habe, und ich habe, weiß gott, vieles ausprobiert...

zu deiner frage:
ich glaube, bei dieser dosierung mußt du dir keine sorgen machen, wenn du mal 2 tage kein bac nimmst..also wegen absetzsymptomen...

ich wünsche weiterhin viel erfolg,
glg, latina.


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 Betreff des Beitrags: sonnige Aussichten
BeitragVerfasst: Montag 10. Januar 2011, 22:18 
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Liebe Latina,

ja, auch dieses habe ich bemerkt - Besserung des Reizdarmsyndrom. Ich hätte es nicht so elegant ausdrücken können. Was meint unsere Ärztin (jivaro) dazu???

Danke für die hitzewellenfreie Verstärkung und einen geruhsamen Abend wünscht Dir und allen Mitleser/innen

Penny


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