Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
alkohol-und-baclofen-forum

 
Aktuelle Zeit: Samstag 29. Juni 2024, 07:08

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]



Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.

Das Forumsteam

P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.





Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 54 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Und noch einmal...!
BeitragVerfasst: Freitag 5. März 2010, 20:57 
Offline

Registriert: Freitag 8. Januar 2010, 19:38
Beiträge: 13
Das Thema hier ist moderater Alkoholgenuss/Konsum!!!
Alle künftigen Beiträge müssen einzig diesem Thema dienen.
Berichtet deshalb bitte einzig über Erfahrungen und verlagert jegliche Polemik ("ich finde das gut/schlecht ...etc) auf die anderen Themenbereiche oder besser dahin, wo sie hingehören (in die Bildzeitung zum Beispiel)
Hier geht es einzig um Gesundsein und -bleiben. Alkoholismus ist kein Spass und gleich gar nicht eine Bühne.
Ich bin froh eine Chance zu haben, aus dem Kreislauf der Abhängigkeit aubrechen zu können.
Ich will gesund bleiben und dafür bin ich hier in diesem Forum!
Frank


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: US Moderate Drinking NIAAA
BeitragVerfasst: Samstag 6. März 2010, 14:06 
Unten findet ihr einen Auszug aus dem Alcohol Alert des NIAAA (National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism) über moderate drinking.
In unserer 3. Umfrage lag bei den Teilnehmern, die MT erfolgreich durchführen, der mittlere Tageskonsum bei 1,5 standard drinks genau im Bereich der Definition von 1 SD pro Tag für Frauen und 2 SD für Männer.

LG invorio



http://alcoholism.about.com/cs/basics/l/blnaa16.htm
Moderate Drinking
Alcohol Alert From NIAAA

Moderate drinking is difficult to define because it means different things to different people. The term is often confused with "social drinking," which refers to drinking patterns that are accepted by the society in which they occur. However, social drinking is not necessarily free of problems. Moderate drinking may be defined as drinking that does not generally cause problems, either for the drinker or for society. Since there are clearly both benefits and risks associated with lower levels of drinking, this Alcohol Alert will explore potentially positive and adverse effects of "moderate" drinking.

It would be useful if the above definition of moderate drinking were bolstered by numerical estimates of "safe" drinking limits. However, the usefulness of quantitative definitions of moderate drinking is compromised by the likelihood that a given dose of alcohol may affect different people differently. Adding further complexity, the pattern of drinking is also an important determinant of alcohol-related consequences. Thus, while epidemiologic data are often collected in terms of the "average number of drinks per week," one drink taken each day may have different consequences than seven drinks taken on a Saturday night (1).

Despite the complexity, numerical definitions of moderate drinking do exist. For example, guidelines put forth jointly by the U.S. Department of Agriculture and the U.S. Department of Health and Human Services (2) define moderate drinking as no more than one drink a day for most women, and no more than two drinks a day for most men. A standard drink is generally considered to be 12 ounces of beer, 5 ounces of wine, or 1.5 ounces of 80-proof distilled spirits. Each of these drinks contains roughly the same amount of absolute alcohol--approximately 0.5 ounce or 12 grams (3).


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Soziales / Moderates / Kontrolliertes Trinken
BeitragVerfasst: Samstag 6. März 2010, 15:26 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
1. Was ist zu verstehen unter "normalem Trinken", "sozialem Trinken" und "moderatem oder mäßigem Trinken"? (Definitionen)

Von normalem Trinken kann gesprochen werden, wenn jemand ohne vorherigen Trinkplan aus der Situation heraus entscheidet,
ob er Alkohol (weiter) trinken will oder nicht.

In diesem Sinne wäre zum Beispiel in folgenden Fällen von normalem Trinken zu sprechen:

Jemand geht ohne bestimmten Trinkvorsatz auf eine Geburtstagsfeier. Dort stellt er fest, dass er im Moment Lust auf Orangensaft hat und trinkt deshalb nicht den ihm angebotenen Sekt. Oder: Jemand sitzt vor dem Fernseher und hat keinen Plan, wie viel Alkohol er an diesem Abend Trinken wird. Aus Gewohnheit öffnet er eine Flasche Bier und bemerkt nach einiger Zeit, dass er einen >dicken Kopf< bekommt. Deshalb verzichtet er an diesem Abend auf weiteren Alkoholkonsum.

Von sozialem Trinken kann gesprochen werden, wenn der Alkoholkonsum sich im Rahmen der von einer Gesellschaft für akzeptabel befundenen Trinkgepflogenheiten bewegt.

Das Glas Sekt bei einem Sektempfang, das 'gepflegte Glas Bier' beim Stadtfest, die 1 bis 2 Gläser Wein beim Besuch von Freunden, das Bier beim (nicht ausufernden) 'Frühschoppen': All das sind - wenn der Alkoholkonsum nicht überhand nimmt - Beispiele für soziales Trinken.

Obwohl gerade der Begriff des 'sozialen Trinkens' einigen Auslegungsspielraum eröffnet und von der herangezogenen sozialen Norm bzw. Vergleichsgruppe abhängig ist, sind doch Grenzbestimmungen möglich.

Ein Trinkverhalten, das z.B. die Arbeitsfähigkeit oder familiäre Pflichten beeinträchtigt, mit Gewaltausbrüchen einhergeht oder die Kriterien der physischen oder psychischen Abhängigkeit erfüllt, wird zumindest in unserem Kulturkreis üblicherweise nicht als soziales Trinken eingestuft.

Von moderatem oder mäßigem Trinken kann gesprochen werden, wenn der Alkoholkonsum weder auf körperlicher, psychischer, familiärer, sozialer, arbeitsbezogener, finanzieller noch juristischer Ebene Probleme oder Schäden nach sich zieht.

'Moderates Trinken' ist damit nicht dem 'kontrolliertem Trinken' gleichzusetzen.

Von dem für Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit zuständigem Teil der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde (National Institut on Alcohol Abuse and Alcoholism - NIAAA -) wird moderates Trinken wie folgt definiert:
"Moderates Trinken lässt sich als ein Alkoholkonsum definieren, der weder bei einem selbst noch in der Gesellschaft Probleme nach sich zieht" (1992).

Wo man die Grenzen moderaten Trinkens festlegt, hängt vom wissenschaftlichen Erkenntnisstand und den sozialen Konventionen ab. Die internationale Diskussion, bis wann noch von moderatem Trinken zu sprechen ist, orientiert sich nahezu ausschließlich an der somatischen Ebene (und vernachlässigt negative soziale, finanzielle u.a. Folgen).

Wie hoch die Grenzwerte im Hinblick auf einen körperlich nicht riskanten Konsum anzusetzen sind, ist umstritten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlägt gegenwärtig täglich 20g Reinalkohol bei Frauen und 40g bei Männern als Obergrenzen für (vermutlich) nicht schädigenden Alkoholkonsum vor. Das entspricht bei Frauen etwa einer 'Standard-Getränkeeinheit' von 0,5l Bier (5%) oder 0,2l Wein bzw. Sekt (12,5%) oder drei einfachen Schnäpsen (40%); für Männer ist die doppelte Menge (zwei 'Standard-Drinks') anzusetzen.

Das National Institut on Alcohol Abuse and Alcoholism - NIAAA - (US-amerikanische Gesundheitsbehörde) setzt die unschädliche Tagesmenge an Alkohol wesentlich niedriger an: ca. 12g bei Frauen und Menschen über 65 Jahren, ca. 24g bei Männern. Körperlich Vorgeschädigten, Schwangeren und 'trockenen' Alkoholabhängigen wird völlige Abstinenz empfohlen.

Die Britische Ärztevereinigung sprach 1995 Empfehlungen für wöchentliche Höchstmengen aus und bemisst diese auf 112g Alkohol bei Frauen udn 168g bei Männern. Außerdem werden 1-2 abstinente Tage pro Woche empfohlen, wodurch man bei einer nicht schädigenden maximalen Tagesmenge von etwa 20g bei Frauen und 30g bei Männern angelangt.

Resümee: Es gibt unterschiedliche Grenzwertfestlegungen für körperlich wahrscheinlich nicht schädlichen Alkoholkonsum. Alle Grenzwerte bewegen sich in einem Bereich, der von Millionen Deutschen fast täglich überschritten wird. Insofern ist die Frage, welcher Grenzwert nun der richtige sei, müßig: jeder von ihnen kann mit Gewinn für die Orientierung im Alltag herangezogen werden.

Quelle: http://www.bssb.uni-oldenburg.de/11742.html

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Häutungen: vom Alkoholiker zum Moderaten Trinker
BeitragVerfasst: Samstag 6. März 2010, 15:30 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
[size=150]Emelie hat mich darauf aufmerksam gemacht und deswegen korrigiere ich hier diesen Eintrag. Der Beitrag ist der Anfang einer Website die ich passend zum Threadthema gefunden habe. Leider bin ich noch nicht soweit, mich zu outen aber ich arbeite daran. Ein sehr mutiger Schritt von Knut Lindner, wie ich finde.

LG
Federico[/size]



Auszug aus der Webseite: http://gremien.hu-berlin.de/ag-gesundheit/kont_html

Für mich ist die Frage, ob kontrolliertes Trinken eine sinnvolle Alternative zur Abstinenz sei, schon längst beantwortet.

Ich trinke moderat Alkohol und fühle mich ausgesprochen wohl dabei.
Ich habe nicht nur meine Abhängigkeit vom Alkohol, sondern auch meine zeitweilige Abhängigkeit von der Abstinenz überwunden.

Ich kann den Protagonisten des ”Kontrollierten Trinkens” ( ich betrachte ”moderates Trinken” und ”Drink-less”, als spezifische Formen der Trinkkontrolle) nicht genug danken. Lange musste ich meinen moderaten Umgang mit Alkohol geheim halten, weil alle Menschen um mich herum ganz genau wussten, dass jeglicher Versuch, kontrolliert zu trinken, nur in’s Verderben führen muss. Welch schreckliche Aussichten für Ehefrau und Arbeitgeber. Da blieb mir nur die Lüge.
Dass das, was ich tue, für mich sogar gesund sein kann, hätte mir vor vier Jahren niemand geglaubt. Subjektive Erfahrungen können nun einmal mit wissenschaftlichen Thesen nicht konkurrieren, auch wenn sie ein Stück ganz reales Leben repräsentieren.
Manfred Spicker und vor allem Prof. Körkel verdanke ich, dass ich mich ehrlich machen konnte. Heute darf ich erzählen, was ich auf meinem Weg erlebt, erfahren und herausgefunden habe. Menschen, die mich mögen, hören mir dabei sogar zu.

Kurz zu meiner Person:
Knut Lindner, Jahrgang 52, verheiratet, zwei Kinder, Diplomsportlehrer, tätig als Verwaltungsangestellter an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Mitglied der AG ”Sucht” an der HU, Alkoholiker - zur Zeit ohne Befund.

Weiterlesen: http://gremien.hu-berlin.de/ag-gesundheit/kont_html

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Zuletzt geändert von Federico am Sonntag 7. März 2010, 20:03, insgesamt 2-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 7. März 2010, 06:53 
Offline

Registriert: Dienstag 1. Dezember 2009, 01:29
Beiträge: 210
Wohnort: Ruhrgebiet
@klaus11
„Das Thema hier ist moderater Alkoholgenuss/Konsum!!!
Alle künftigen Beiträge müssen einzig diesem Thema dienen.“


Müssen? Schade, dass jetzt hier auch gemusst wird. Und ich dachte, wir könnten hier, wir
müssten nicht. Gerne unterwerfe ich mich aber dem neuen Diktator Klaus11, dessen Geistesleben
und Kulturerfahrungen sich anscheinend in der eigenen eindimensionalen Erkrankung erschöpfen.

Viva Klaus11, "Seine Exzellenz, Präsident auf Lebenszeit, Feldmarschall Klaus11, VC, DSO, MC, Herr all der Kreaturen des Landes und aller Fische der Meere und Eroberer des Alkoholismus im Netz im Allgemeinen und im Forum im Speziellen".

Ich unterwerfe mich, Eure Exzellenz!
Zum Schein, natürlich nur, denn ich glaube, uns allen hier ist das Recht ausbedungen, auch über Dinge berichten zu dürfen, die nur mittelbar mit unserer Grunderkrankung zu tun haben. Ich meine, selbst im Zahnarzt-Wartezimmermagazin geht es nicht immer nur um Zahnschmerzen. Selbst dort findet man gelegentlich auch Themen wie Hungertod oder italienische Schuhe. Und ein bisschen an der Welt teilnehmen kann doch nicht ganz verkehrt sein, oder? Und wenn es Dir partout nicht in den Kram passen will, kannst Du Dir die entsprechenden Beiträge ja ausdrucken und verbrennen.
An diesem hier könntest Du sofort ein Exempel statuieren.

☺ Jan

_________________
______________________________
Liebe macht blind
Oder Absinth


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 7. März 2010, 06:54 
Offline

Registriert: Dienstag 1. Dezember 2009, 01:29
Beiträge: 210
Wohnort: Ruhrgebiet
Frank, nicht Klaus. Jaja.

_________________
______________________________
Liebe macht blind
Oder Absinth


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Heidi
BeitragVerfasst: Sonntag 7. März 2010, 07:19 
Offline

Registriert: Freitag 18. Dezember 2009, 19:28
Beiträge: 98
Wohnort: Schweiz
Hallo Jan 69!

Es grenzt ja an den Big Bang? Und überhaupt!
Es ist ja nicht schlimm, dass Du völlig breit bist. Trotzdem muss ich sofort pennen gehen, weil sonst meine Frau Stress macht. Hast Du eine Frau oder bist Du eine Transe? Sorry für die blöde Frage, aber ich bin selber ein Hybrid.

Kisses.
Danilo


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 7. März 2010, 07:26 
Offline

Registriert: Dienstag 1. Dezember 2009, 01:29
Beiträge: 210
Wohnort: Ruhrgebiet
@danilo
Vom Breitsein bin ich leider weit entfernt, das ist Bac geschuldet.
Aber ich gebe mir noch Mühe.

LG

_________________
______________________________
Liebe macht blind
Oder Absinth


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 7. März 2010, 07:33 
Offline

Registriert: Freitag 18. Dezember 2009, 19:28
Beiträge: 98
Wohnort: Schweiz
Also Jan
Es ist ja wohl etwas spät, trotzdem bist Du etwas schlaffi, nich, ne?


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 7. März 2010, 11:17 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Jan,

es wäre schon angebracht wenn Du mit Deinen Beiträgen innerhalb des Thread-Themas „mein Bac Dein Bac“ bleiben würdest. Zumal Du offensichtlich noch nicht bemerkt hast, dass sich Klaus nicht mehr unter unseren Mitgliedern befindet.
Das Thema „moderater Alkoholgenuss/Konsum“ solltest Du dir einstweilen für einen späteren Zeitpunkt auf die Agenda setzen.

LG Federico :smt012

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 54 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  



YouTube facebook_button

Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
© 2009-2015 Alkohol und Baclofen Forum.de
Template made by DEVPPL - Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 StopForumSpam 



@MEMBER OF PROJECT HONEY POT
Spam Harvester Protection Network
provided by Unspam