European Neuropsychopharmacology; online first 18 October 2013
PHARMACOLOGICAL MANAGEMENT OF ALCOHOL DEPENDENCE:
FROM MONO-THERAPY TO PHARAMCOGENETICS AND BEYONDFabio Caputo, Teo Vignoli, Alice Grignaschi, Mauro Cibin, Giovanni Addolorato, Mauro Bernardi
Auszug aus dem Abstract: Es ist wichtig zu betonen, dass ein pharmakologischer Ansatz
zur Behandlung von Alkoholismus aufgrund der Eigenschaften des Patienten vorausgehen sollte.
Dies kann bei der Wahl des am besten geeigneten Medikaments hilfreich sein,
und es könnte mehr getan werden, wenn mehr pharmakologische Optionen für die
Behandlung von Alkoholabhängigkeit zugelassen wären.
Dieser im Artikel enthaltene Hinweis auf die
Short Case-Studie von Dore et al.,macht deutlich, welche Optionen u.a. damit gemeint sein könnten.
„Eine weitere Studie zeigt, dass Baclofen in Dosen von 70-275 mg pro Tag,
den Alkoholkonsum bei Patienten mit psychiatrischen Komorbiditäten deutlich
reduzieren könnte.“ (Dore et al., 2011) Die Studie steht im Link als FREE PDF
als download zur Verfügung.
LG Federico