Donnerstag 13. Oktober 2011, 13:42
Angesichts der epidemischen Ausbreitung in Russland stellt sich mir die ernsthafte Frage nach dem Sinn einer Suchtforschung die nach wie vor jede soziologische und politische Komponente ausklammert und stattdessen beharrlich nach genetischen Ursachen fahndet.
Mit EU-Millionen finanzierte, sinnfreie Grundlagenforschung, die letztendlich immer wieder den Nachweis einer genetischen Disposition schuldig bleibt, dessen ungeachtet aber von eitlen Doktoranden auf Kongressen in selbstgefälliger Manier vorgetragen wird.
Ich könnte kotzen wenn ich daran denke und gleichzeitig jetzt lese was ich seit ca. 3 Monaten befürchtet habe.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 86,00.htmlhttp://www.independent.co.uk/news/world ... 00787.htmlJetzt ist es in Deutschland angekommen. Die Wirtschaft stagniert, noch ein paar hundert Milliarden für Banken und Spekulanten zusätzlich. Die Globalisierung feiert ihre Exzesse. Das ist der Nährboden für Meth, Krok und was da noch alles kommen wird.
http://www.sueddeutsche.de/J5M38I/25460 ... kodil.htmlhttp://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 41387.htmlhttp://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 73,00.html