Freitag 16. Mai 2014, 15:09
Freitag 16. Mai 2014, 20:59
Montag 19. Mai 2014, 01:31
“We believe that Reckitt Benckiser Pharmaceuticals will be an excellent partner for the further development of arbaclofen placarbil, given their track record of success in the treatment of addiction disorders. XenoPort has completed a substantial amount of preclinical, clinical pharmacology and manufacturing work and has dosed over 1,300 human subjects with arbaclofen placarbil in various clinical trials,” said Ronald W. Barrett, Ph.D., CEO, XenoPort, Inc. “We are very pleased to leverage this work with a partner that now has an exciting opportunity to develop a potential new effective, safe and conveniently dosed medicine that could address an important medical and societal problem.”
Montag 19. Mai 2014, 06:37
Versteh ich das richtig, dass sozusagen an einer Verfeinerung von Baclofen gearbeitet wird?Die Substanz soll weniger nebenwirkungsreich als Baclofen sein, erste Ergebnisse werden in ca. 2 Jahren erwartet.
Ich auch. Und überrascht, dass es jetzt doch schon soweit ist und bereits soviel Bewegung in die Sache gekommen ist.ich bin ziemlich "bewegt"
Montag 19. Mai 2014, 13:48
Montag 19. Mai 2014, 14:40
Werner hat geschrieben:Ich bleibe am Ball ...
Dienstag 20. Mai 2014, 09:57
Dienstag 20. Mai 2014, 23:15
http://de.wikipedia.org/wiki/Pharmaforschung hat geschrieben:Von der Synthese eines neuen Wirkstoffs bis zur Marktzulassung des Medikaments vergehen durchschnittlich 14,2 Jahre, wovon die klinischen Phasen I-III rund 8,6 Jahre beanspruchen und das Zulassungsverfahren 1,8 Jahre. Die verbleibende Zeit von etwa 3,8 Jahren ist für die präklinische Forschung inklusive Wirkstoffsuche und -optimierung zu veranschlagen (Angaben für die USA).
Wenn Sie eine Behandlung, die 20% Bauchspeicheldrüsenkrebs heilt, evaluieren müssten, würden Sie es wagen, den Kranken jahrelanges Warten zuzumuten, um kontrollierte Studien gegen Placebo oder (unwirksame) Referenzmittel zu realisieren?
Mittwoch 21. Mai 2014, 00:55
Lisa hat geschrieben:Ich bin gespannt, was diese Meldung auslösen wird.
Einen weiteren Vorwand, weiter abzuwarten?
Einen Schub zugunsten des bereits vorhandenen Wirkstoffes?
Eventuell wieder nur ohrenbetäubendes Schweigen, @federico?
Mittwoch 21. Mai 2014, 05:09