Montag 26. Oktober 2015, 13:34
Er war einer der beliebtesten Hollywoodstars, der unglaublich wandlungsfähig
und dennoch immer wiedererkennbar war:
Robin Williams. Die Dokumentation ist eine Hommage an den Schauspieler,
der gegen schwere Depressionen und Alkoholprobleme kämpfte.
Er nahm sich am 11. August 2014 im kalifornischen Tiburon das Leben.
Robin Williams in der Mediathek von ArteAb Minute 41 wird es wirklich interessant: Als kleiner Junge spielte Robin Williams mit Spielzeugsoldaten. Allein.
Am Ende beschäftigte er sich noch immer mit Soldaten, doch er war nicht mehr allein.
Er wurde geliebt von Männern und Frauen in Uniform – von der ganzen Welt.
Der Junge vom Dachboden war aus seinem Schneckenhaus gekrochen
und schenkte Millionen Menschen Freude. 63 Jahre lang.
Er gab zu, immer noch der kleine Junge zu sein ...
In seinen komischen Rollen hat er mir nicht so gefallen, man muss wohl
Amerikaner sein um Sitcom-Humor zu verstehen.
Filme wie „Good Will Hunting, Der Club der toten Dichter und Zeit des Erwachens“,
haben sich bei mir tief eingegraben. „Good Morning, Vietnam“ zeigt wie kein anderer
Film, die Wandlungsfähigkeit von Robin Williams.
LG Federico